Ergebnisse zum Suchbegriff „Temeswar“
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Wie die Bundesrepublik die Freiheit der Deutschen Rumäniens erkaufte
Die Rumäniendeutschen wussten, dass im kommunistischen Rumänien für die Erteilung von Auswanderungsgenehmigungen in die Bundesrepublik Deutschland Geld im Spiel war. Wie das Freikaufgeschäft lief, wusste man nicht, denn es spielte sich im Geheimen ab. Es sprach sich herum, dass Anverwandte in Westdeutschland ihre Angehörigen in Siebenbürgen freikauften. Nicht bekannt war, in welchem Maße die Bundesrepublik am Freikauf beteiligt war. Man wusste aber, dass sie sich für die Aussiedlung der Deutschen einsetzte. mehr...
Securitate-Ausstellung in Hermannstadt
Hermannstadt – In der Hermannstädter Astra-Bibliothek war bis Ende Juli eine Ausstellung über die Securitate als Instrument der Diktatur zu sehen. mehr...
Gute Abi-Noten an deutschen Schulen
Bukarest – In diesem Jahr bestanden in Rumänien 55,4 Prozent der Kandidaten das Bakkalaureat, im Vergleich zu 43,04 Prozent im Vorjahr. Die meisten erfolgreichen Reifeprüfungen wurden im Kreis Brăila (74,14 Prozent) verzeichnet, während im Kreis Ilfov nur 27,91 Prozent der Schüler das Abitur schafften. mehr...
Internationale Tagung des IKGS in München
Vom 27. bis 29. Juni 2013 veranstaltete das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. (IKGS) eine internationale Tagung zum Thema „Rumäniendeutsche Erinnerungskulturen. Formen und Funktionen des Vergangenheitsbezuges in rumäniendeutscher Historiografie und Literatur im Kontext kulturwissenschaftlicher Beschreibungsmodelle“. Historiker, Kultur- und Literaturwissenschaftler aus Deutschland, Österreich und Rumänien waren im Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft (IBZ) in der Münchner Amalienstraße zusammengekommen, um Forschungsansätze- und ergebnisse zu präsentieren und zu diskutieren, Kontakte zu knüpfen und zu pflegen und auch, um Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Anton Schwob und Prof. h.c. Dr. Stefan Sienerth in den Ruhestand zu verabschieden (siehe Siebenbürgische Zeitung Online vom 5. Juli 2013). mehr...
Stadtentwicklungstagung Kronstadt
Kronstadt – „Stadtentwicklung und die Sanierung historischer Stadtzentren – ein Widerspruch?” – unter diesem Titel tagten am 4. Juni Fachleute aus Rumänien und Deutschland in Kronstadt. Organisiert wurde die Konferenz vom Demokratischen Forum der Deutschen in Kronstadt und Deutschen Wirtschaftsklub Kronstadt, wobei die Initiative um die Debatte einer denkmalgerechten Sanierung der Altstadt vor allem von Forumsstadtrat Christian Macedonschi forciert wird. mehr...
Neues E-Book begeistert Studenten für Rumänienaufenthalt
Paris, Barcelona, Rom – die typischen Erasmus-Städte, in denen deutsche Studenten ein oder mehrere Semester ihres Studiums verbringen, liegen in Ländern südlich oder westlich der Bundesrepublik. In die osteuropäischen Länder wagen sich bisher nur die wenigsten Studenten vor. Auch in Rumänien gibt es trotz zahlreicher Partnerschaften mit deutschen Universitäten noch vergleichsweise wenig Erasmus-Studenten. Und das, obwohl man an elf Universitäten des Landes auf Deutsch studieren kann! mehr...
Tagung in München: Rumäniendeutsche Erinnerungskulturen
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e. V. an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) veranstaltet vom 27.-29. Juni 2013 eine internationale Tagung zum Thema „Rumäniendeutsche Erinnerungskulturen. Formen und Funktionen des Vergangenheitsbezuges in rumäniendeutscher Historiografie und Literatur im Kontext kulturwissenschaftlicher Beschreibungsmodelle“. Tagungsort ist das Internationale Begegnungszentrum der Wissenschaft München e. V. (IBZ), Amalienstraße 38, 80333 München. mehr...
Ganț fordert Unterstützung für deutschsprachigen Unterricht
Bukarest – Eine politische Erklärung zur schwierigen Situation des Unterrichtswesens in deutscher Muttersprache gab der Abgeordnete des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), Ovidiu Ganț, am 8. Mai im rumänischen Parlament. Ganț bat insbesondere Bildungsminister Remus Pricopie, der Problematik besondere Aufmerksamkeit zu schenken und konkrete Maßnahmen zu treffen. mehr...
Musikwoche Löwenstein
An der 28. Löwensteiner Musikwoche nahmen vom 1. bis 7. April über 120 Musikerinnen und Musiker aller Altersstufen, die meisten von ihnen Laien, teil. Mehrere Erstaufführungen von Werken deutscher Komponisten aus Südosteuropa standen auf dem Programm des Abschlusskonzertes am 6. April in der Stiftskirche Öhringen. Rund 150 Besucherinnen und Besucher erlebten eine beeindruckende und hoch konzentrierte Aufführung unter der Leitung von Erzsébet Windhager-Geréd und Gertraud Winter. Träger der Veranstaltung war die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. Gesungen und gespielt wurden vom Gesamtchor, Jugendchor und dem Orchester der Löwensteiner Musikwoche Werke aus dem Banat wie auch aus Siebenbürgen: von Hermann Klee, Rudolf Lassel, Joseph Benjamin Weiß, Hans Peter Türk und Johann Lukas Hedwig.
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Germanisten tagten in Kronstadt
Kronstadt – Vom 4. bis 6 April fand in Kronstadt die 16. Internationale Germanistiktagung zum Thema „Authentizität, Varietät oder Verballhornung“ statt. 40 Germanisten aus Athen, Passau, Bukarest, Hermannstadt, Jassy, Suceava, Temeswar und Kronstadt hielten Fachreferate zu Themen aus der Kultur-, Literatur-, Sprach- und Übersetzungswissenschaft sowie der Didaktik des deutschen Fremdsprachenunterrichts. mehr...