Ergebnisse zum Suchbegriff „Susanne Kaestner“

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11. Dezember 2015

Kulturspiegel

Liebe trotz vieler Leiden: Neuer Erinnerungsband von Susanne Kästner

Im zweiten Band ihrer Biographie „Kampf und Leid um Freiheit und Liebe“, die gerade beim epubli Verlag Berlin erschienen ist, stellt Susanne Kästner eindrucksvoll ihr Leben in sowjetischer Gefangenschaft in Stalino bis zu ihrer Ausreise und in der neuen Heimat Deutschland dar. In Russland lernt Susanne Kästner den Kriegsgefangenen Gerhard kennen und lieben. Obwohl die beiden durch die Umstände getrennt werden und sich aus den Augen verlieren, vergisst Susanne Gerhard nicht. Sie liest sein Tagebuch und seine Briefe. mehr...

31. Oktober 2015

Kulturspiegel

Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen

Wie jeden Herbst veröffentlicht die Siebenbürgische Zeitung eine Auswahl von Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen, Rumänien und teilweise Südosteuropa. mehr...

12. Oktober 2015

Interviews und Porträts

"Den Mut nicht verlieren": Interview mit Susanne Kästner

Susanne Kästner ist eine der wenigen noch lebenden Zeitzeugen der Russlanddeportation. 1926 in Großprobstdorf geboren, wurde sie – zusammen mit 35 000 anderen Siebenbürger Sachsen – im Januar 1945 in die Sowjetunion verschleppt. Getrennt von ihrer Familie, musste sie knapp fünf Jahre in einem Arbeitslager in Novotroickoje in der Ukraine verbringen. Ihre Erinnerungen, die Susanne Kästner in den Büchern „Kampf und Leid um Freiheit und Liebe, Band 1 und 2“ festgehalten hat, geben eindrucksvoll wieder, was ihre Generation durchstehen musste. Ende 1949 durfte Susanne Kästner aus der Ukraine nach Siebenbürgen zurückkehren, 1976 reiste sie aus der geliebten Heimat nach Deutschland aus. 70 Jahre nach ihrer Verschleppung gibt sie nun in einem Gespräch mit Sonja Mai Auskunft über die schlimmsten Jahre ihres Lebens. mehr...

29. Dezember 2005

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Als Kinderkrankenschwester in Siebenbürgen

Nach "Abschied, Leid, Liebe" - ihren Erinnerungen an die Deportation nach Russland - ist nun Susanne Kästners zweites Buch "Engel der Liebe. Es war einmal in Siebenbürgen 1930-1976" erschienen. mehr...

8. April 2005

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Literaturveranstaltung des Deutsch-Rumänischen Forums

Zum ersten Mal nach dem Sturz Ceausescus und dem darauf folgenden Massenexodus der Rumäniendeutschen fand am 10. März 2005 in den Räumen der rumänischen Botschaft in Berlin eine Lesung aus der aktuellen rumäniendeutschen Literaturszene der alten Heimat statt. mehr...

14. November 2003

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Leserecho: Leben nach dem Trauma

Zur Besprechung Tagebuch der Deportation schreibt Brigitte Klein folgenden Leserbrief. mehr...

17. Oktober 2002

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Tagebuch der Deportation

Läuse, Wanzen, Maden, Ratten: Susanne Kästner, die am 28. Januar 1926 in Großprobstdorf geboren wurde, schildert in ihrem Buch „Abschied, Leid, Liebe“ die Deportation zur Zwangsarbeit nach Russland in aller Deutlichkeit. mehr...