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17. März 2014

Verschiedenes

Siebenbürgischer Wirtschaftsclub will mehr Mitglieder werben

Mit neuen Ideen und Vorschlägen im Gepäck traf sich die Spitze der Carl Wolff Gesellschaft (CWG), des siebenbürgischen Wirtschaftsclubs in Deutschland, am 15. Februar zu ihrer Jahresauftaktveranstaltung im Münchner „Hotel am Markt“. mehr...

21. Februar 2014

Verschiedenes

„Dinkelsbühl hat den Aussiedlern enorm viel zu verdanken“

„Menschen Heimat geben“ – diese Herausforderung an die Politik erörterten Mandatsträger verschiedener Ebenen am 15. Februar in Dinkelsbühl. Auf Einladung der mittelfränkischen Union der Vertriebenen und Aussiedler (UdV) beleuchteten Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, der Bundestagsabgeordnete Dr. Bernd Fabritius, der zugleich Bundesvorsitzender des Verbandes ist, und der Europaabgeordnete Bernd Posselt dieses Thema jeweils aus ihrem Blickwinkel. mehr...

14. Februar 2014

Verbandspolitik

Neuer "Patenminister" Thorsten Klute

Thorsten Klute ist von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft am 17. Dezember 2013 zum Staatssekretär für Integration beim Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt worden. Nordrhein-Westfalen ist Patenland des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und somit avanciert der stellvertretende Vorsitzende der SPD in Nordrhein-Westfalen (NRW SPD) zum neuen „Patenminister“. Die nordrhein-westfälische Landesregierung bekenne sich auch weiterhin zu dieser Patenschaft, bekräftigt Integrationsstaatssekretär Klute gegenüber der Siebenbürgischen Zeitung. mehr...

9. Februar 2014

Kulturspiegel

Pfarrer Ungar und der adlige Flüchtling

Kurz nach meinem Einstand als Pfarrer in Reußdörfchen im Januar 1968 erzählten meine Presbyter Georg Roth, Michael Roth und Johann Löw über eine Begebenheit, die sich gleich nach dem Eintreffen der Roten Armee im September 1944 abgespielt hatte. Pfarrer Hans Ungar, um den es sich gehandelt hatte, klärte mich daraufhin, während einer Pastoralkonferenz, über das Vorgefallene wie folgt auf. mehr...

26. Januar 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Stimmen aus Rumänien und Brüssel zur aktuellen Zuwanderungsdebatte

Die seit Jahresanfang geltende vollständige Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänen und Bulgaren in der EU sorgt weiterhin für erregte Debatten in den Medien und für Schlagabtausch in der Politik. In westeuropäischen Zeitungen und Fernsehsendungen wird besorgt über eine mögliche „Armutsmigration“ vornehmlich aus Rumänien und Bulgarien sowie den Missbrauch von Sozialleistungen diskutiert. Der Wortwechsel der betroffenen Regierungen wird aggressiver, südosteuropäische Kommentatoren nehmen ihre Landsleute in Schutz, Brüssel versucht sich in der Mittlerrolle. Im Disput werden nun auch moderatere Töne angeschlagen, etwa von dem Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, Reinhart Guib: Es sei legitim, die Sozialsysteme vor Missbrauch zu schützen, doch pauschal alle Bürger Rumäniens und Bulgariens als potenzielle Gefahr hinzustellen, sei ungerecht, so der Theologe. mehr...

17. Januar 2014

Interviews und Porträts

Das Armutsgefälle in Europa verringern

Seit dem 1. Januar 2014 gilt die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit auch für Bürger aus Rumänien und Bulgarien. Sie können uneingeschränkt Arbeit suchen und brauchen keine Arbeitserlaubnis mehr, um sich in Deutschland niederzulassen. Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen, ist seit letztem Herbst Bundestagsabgeordneter der CSU. In der aktuellen, kontroversen Diskussion, die von der CSU angestoßen wurde (diese Zeitung berichtete), ist Bernd Fabritius ein gefragter Experte für viele deutsche Medien. Er wurde 1965 in Agnetheln in Siebenbürgen geboren und kam im Alter von 18 Jahren nach Deutschland. Siegbert Bruss befragt ihn im folgenden Interview über die Hintergründe der Armutsmigration und die Möglichkeiten, diese Probleme zu bewältigen. mehr...

22. Dezember 2013

Verschiedenes

„Botschafter der Volkskunst“

Glückwünsche über Glückwünsche gab es für Edith Foith und Uta Beckesch, die so etwas wie Silberhochzeit feierten: Seit 25 Jahren arbeiten die beiden Damen ehrenamtlich für das Siebenbürgisch-Deutsche Heimatwerk in Drabenderhöhe. Das wurde zur Eröffnung der Adventsausstellung am 7. Dezember im Altenheim mit einem Gläschen Sekt gefeiert. Zu den Gratulanten zählte unter anderen der siebenbürgische Landrat Hagen Jobi mit Ehefrau Anne. mehr...

16. Dezember 2013

Aus den Kreisgruppen

Sicher im Netz, „ohne zu sturkeln“

Seit knapp zwanzig Jahren hab ich mich mit dem Thema Siebenbürger Sachsen eher rudimentär beschäftigt. Ich war mal in Dinkelsbühl dabei und habe beim Oktoberfestumzug die Stolzenburger Tracht meiner Oma getragen. Aber wirklich dabei sein ist etwas anderes. Bei Festen und Feiern trifft man so viele Verwandte, Bekannte und herzliche Menschen auf einem Fleck. Da muss doch was dran sein. Wie komme ich dahinter, was das Schöne bei den „Soxen” ausmacht? – Heimaturlaub mit der Schwester und den Cousinen. Die Cousinen sind im Vorteil, sie sind aktiv und treffen an jedem Ort auf bekannte Gesichter. Wir sind auf einer Veranstaltung der Haferland-Kulturwoche und schon wieder taucht einer dieser netten Menschen auf. Anja schießt ein Foto von unserer Reisetruppe mit Peter Maffay – und erneut die Frage an meine Cousine Dagmar: „Und woher kennst du die?” – „Vom Internetseminar in Bad Kissingen. Super lustig und sehr interessant, du solltest dieses Jahr mal mitkommen!”. Und so bin ich dabei beim 6. Internetseminar vom 29. November bis 1. Dezember im „Heiligenhof” in Bad Kissingen.
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15. Dezember 2013

Verschiedenes

40 Jahre neue Heimat Deutschland

In den 1970er Jahren hatten wenige Familien die Möglichkeit, als vollständige Familie von Rumänien nach Deutschland umzusiedeln. Nur ganz bestimmte Schicksale, wie politische Ausweisung oder Menschen mit schweren Krankheiten, konnten mit Hilfe des Roten Kreuzes die Ausreise erhalten. Zu diesen Ausnahmen gehörte unsere Familie. 40 Jahre danach möchte ich gerne darüber schreiben. Es soll kein Buch werden, wie mein Familienbuch, das ich mit 80 Jahren unter dem Titel „Wie Strandsteine am Meer“ veröffentlicht habe.
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10. Dezember 2013

Kulturspiegel

Eine Chronologie von Geiz und Gier - Werner Platzner kritisiert die Wohlstandsgesellschaft

Vom Neandertaler bis hin zum modernen Menschen verfolgt der 1955 in Hermannstadt geborene, 1971 in die Bundesrepublik ausgesiedelte Autor Werner Platzner in seinem kürzlich erschienenen Buch „Wir wollen Wohlstand, mehr Wohlstand“ die Entwicklung von Wirtschaft und Wohlstand. Dabei blickt er mit einem kritischen Auge auf die heutige Konsumgesellschaft, denn wo Wohlstand das einzige erklärte Ziel ist, bleibt die Zufriedenheit schnell auf der Strecke.
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