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7. März 2024

Verbandspolitik

Vielseitig für die Gemeinschaft aktiv: Konstituierende Sitzung des Bundesvorstandes in München

Der neue Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland hielt seine konstituierende Sitzung am 2. März 2024 im Haus des Deutschen Ostens in München ab. Unter der Tagungsleitung des Bundesvorsitzenden Rainer Lehni wurden aktuelle Verbandsfragen erörtert sowie der Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl und weitere kulturelle Maßnahmen geplant. mehr...

25. März 2023

Verschiedenes

Diskussionsforen auf Siebenbuerger.de verdienen mehr Aufmerksamkeit und eine regere Beteiligung

Mit den Diskussionsforen bietet der Internetauftritt unseres Verbandes unter Siebenbuerger.de schon seit 2000, also lange vor dem Aufkommen der sozialen Netzwerke, eine Möglichkeit, über siebenbürgische Themen zu diskutieren. Die Kommunikation hat sich mittlerweile zum größten Teil zu Facebook & Co. verschoben, wo auch Siebenbuerger.de eigene Kanäle betreut. Die Diskussionsforen sind aber immer noch ein nützliches Hilfsmittel. mehr...

27. Juni 2020

Rumänien und Siebenbürgen

Auf einfachem Weg in Siebenbürgen Fuß fassen

TKMD heißt die neue Initiative, über die sowohl Geschäfts- als auch Privatkunden bedient werden, die ihre Projekte und Themen in Siebenbürgen einfach und unbürokratisch über eine zentrale Anlaufstelle abwickeln möchten. Ins Leben gerufen wurde TKMD von Gabriel Tischer und Wolfgang Köber, die gemerkt haben, dass einige Menschen sich schwer tun, ihre Angelegenheiten zu erledigen, und andere auf der Suche nach den richtigen und vertrauenswürdigen Partner sind. Für all diese möchten die beiden Lösungen anbieten. mehr...

23. Januar 2011

Kulturspiegel

Kirchenburgen und Dorfkirchen erhalten - Konzept von Dr. Hermann Fabini

Mit aktuellen Problemen der Bewahrung unseres Kulturerbes in Siebenbürgen hat sich eine Fachtagung vom 10. bis 12. Dezember 2010 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen auseinandergesetzt (siehe Bericht "Fachtagung zu Perspektiven des siebenbürgisch-sächsischen Kulturerbes"). Der in Hermannstadt lebende Architekt und Denkmalschützer Dr. Hermann Fabini plädierte in seinem Vortrag dafür, Kirchenburgen touristisch nutzbar machen. Zur Erhaltung des Kulturerbes in Siebenbürgen könnten auch die Heimatortsgemeinschaften einen wichtigen Beitrag leisten, führt der Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises 2007 im Folgenden aus. Sein Konzept fügt sich in eine Reihe von vorangegangenen Initiativen auf diesem Feld, einschließlich der vom Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrat seit Jahrzehnten geförderten und verwirklichten Aktivitäten bzw. Projekte, wie die „Dokumentation siebenbürgisch-sächsischer Kulturgüter“ in den 90er Jahren. mehr...

24. März 2007

HOG-Nachrichten

Heimatortsgemeinschaft Jaad hilfsbereit

„Aich mais wärrlich so: Diat wor a richtich Gooder Trefn än Leverkusen!“ So lautete das Fazit eines beeindruckten Teilnehmers während einer außergewöhnlichen Veranstaltung im geräumigen Anwesen der Familie Margaretha und Michael Broser (Hausnummer 233) in Leverkusen am 24. und 25. Februar. Zu einer Besprechung des HOG-Vorstands waren auch alle in der Gegend lebenden Jaader eingeladen (und fast alle waren dabei). Familie Broser hat uns alle (etwa 40 Personen) kulinarisch exzellent verwöhnt und so kam neben den wichtigen Gesprächen auch das lockere Miteinander bis tief in die Nacht nicht zu kurz. mehr...

7. April 2001

Ältere Artikel

Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren

Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...