Ergebnisse zum Suchbegriff „Stuttgarter Sachsen“

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13. September 2012

Kulturspiegel

„Halber Stein“: Die Suche nach den siebenbürgischen Wurzeln

Iris Wolff, 1977 in Hermannstadt geboren, studierte Germanistik, Religionswissenschaft und Malerei in Marburg/Lahn und ist neben ihrem Schreiben als Museumspädagogin am Deutschen Literaturarchiv Marbach tätig. Im Juli 2012 ist ihr erster Roman „Halber Stein“ im Otto Müller Verlag in Salzburg erschienen. Die österreichische Literaturzeitschrift „Literatur und Kritik“ sprach im Märzheft des laufenden Jahres bei der Vorstellung des Romandebüts von „einer außergewöhnlichen Erzählerin“. Schon bei ihrer Lesung am 20. Mai 2011 im Rahmen der „Stuttgarter Vortragsreihe“ der Landesgruppe Baden-Württemberg wurde Siegfried Habicher auf die besondere suggestive Kraft ihrer Bilder und Bildbeschreibungen aufmerksam. Nun nahm Habicher ihren ersten Roman und ihre für den 20. September 2012 in Hermannstadt geplante Lesung zum Anlass, ein Interview mit der 35-jährigen Autorin zu führen. mehr...

30. August 2012

Kulturspiegel

Liederabend mit Heinz Acker und Annette Königes in Stuttgart

Unter dem Titel "Das Siebenbürgisch-Sächsische als Teil der deutschen Dialektlandschaft" lädt das Kulturreferat der Landesgruppe Baden Württemberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in zu einer Veranstaltung der besonderen Art für Freitag, den 14. September, 19.00 Uhr, in das Stuttgarter Hauses der Heimat ein. mehr...

7. Juli 2012

Aus den Kreisgruppen

Einladung zur großen Jubi­läumsfeier in Stuttgart

Sehr geehrte Landsleute, eine Festveranstaltung zu den Anlässen „60 Jahre Land Baden-Württemberg – 60 Jahre BdV-Landesverband Baden-Württemberg“ findet am 16. September 2012, 14.30 Uhr, in der Stuttgarter Liederhalle, Hegelsaal, Berliner Platz 1-3, in 70174 Stuttgart statt. Dieses Fest ist eingebunden in die Veranstaltungen des offiziellen Jubiläums des Landes Baden-Württemberg und des „Tages der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen (BdV) in Stuttgart. mehr...

1. Mai 2012

Kulturspiegel

Gusto Gräsers „Brieflein Wunderbar“ an die Stadt Stuttgart

Am 30. März referierte Hermann Müller aus Freudenstein bei Maulbronn im Stuttgarter Haus der Heimat über „Gusto Gräser – Wanderer und Waldgeist“. Dabei präsentierte der Germanist und Philosoph, der Gräser persönlich kennenlernen durfte, dem interessierten Publikum an diesem, wie er sagte, „historischen Tag“ eine Botschaft Gusto Gräsers an die Stadt Stuttgart. mehr...

28. März 2012

Kulturspiegel

Dichtung und Wahrheit: Hans Bergel liest in Stuttgart

Am 24. Februar dieses Jahres veranstaltete das Kulturreferat der Landesgruppe Baden-Württemberg im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe eine Lesung des vielfach ausgezeichneten und bekannten Buchautors und Journalisten Hans Bergel. mehr...

8. November 2011

Kulturspiegel

Ästhetik und Vielfalt der siebenbürgisch-sächsischen Trachten

Unsere siebenbürgisch-sächsischen Kirchentrachten werden in Deutschland auch zum Tanzen getragen. In welchem Rahmen dabei Veränderungen möglich sind und wie sich bei unterschiedlichen Trachten auf der Bühne ein harmonisches Bild gestalten lässt, beschäftigt viele Tanzleiter und Tänzer. Die Tagung der siebenbürgisch-sächsischen Kulturreferenten aus Bayern vereinte am 22. und 23. Oktober in Ingolstadt viele Trachtenkennerinnen und Tanzleiterinnen sowie Gäste aus Baden-Württemberg und bot als Ergebnis praxisnahe Antworten auf Fragen, die im Alltag der Tanzgruppen auftreten und bisher oft zu Verunsicherung geführt haben. mehr...

4. November 2011

Rumänien und Siebenbürgen

Dokumentenband über Securitate und Ausreise der Rumäniendeutschen

Jede Quellenedition muss prinzipiell begrüßt werden. Sie bietet jenen, die aus verschiedensten Gründen nicht selbst in Archiven recherchieren können, die Möglichkeit, Dokumente zu lesen, die Informationen zu historischem Geschehen enthalten. Keine Sammlung wird alle für ein bestimmtes Thema relevanten Urkunden umfassen können, sondern nur einen Einblick in die Problematik bieten. Sowohl in der Einleitung als auch durch die Wahl der veröffentlichten Dokumente lassen sich die Absichten des oder der Autoren herauslesen. Das gilt auch für den Band „Acțiunea ‚Recuperarea’. Securitatea și emigrarea germanilor din România (1962-1989)“, 2011 im „Enciclopedica“-Verlag in Bukarest erschienen. Der vom Nationalrat für das Studium der Securitate-Archive (CNSAS) und dessen Mitarbeitern Florica Dobre, Florian und Luminița Banu sowie Laura Stancu herausgegebene Wälzer umfasst Urkunden aus rumänischen Archiven über die Art und Weise, wie die Securitate im Auftrag der höchsten Staats- und Parteiführung Rumäniens von der Bundesrepublik Deutschland zunehmend mehr Devisen erpresste, um Deutsche aus Rumänien ausreisen zu lassen. Die Mehrzahl der abgedruckten Dokumente stammt aus dem Fonds des Auslandsgeheimdienstes SIE, von dem die CNSAS Teile des Archivs übernommen hat. mehr...

14. September 2011

Kulturspiegel

Schaufenster bestückt

Das Haus der Heimat in der Stuttgarter Schlossstraße hat ein großes Schaufenster zur Straße, in dem ständig Exponate und Werke von Künstlern und Geistesgrößen aus dem Vertriebenenbereich ausgestellt werden. In der Regel handelt es sich dabei um anerkannte und bekannte Schriftsteller, Musiker, Maler und Bildhauer sowie andere Künstler aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. mehr...

4. September 2011

Kulturspiegel

Hobbykünstler gestalten erstmals das Schaufenster des Hauses der Heimat in Stuttgart

Das Haus der Heimat in der Stuttgarter Schlossstraße hat ein großes Schaufenster zur Straße, in dem ständig Exponate und Werke von Künstlern und Geistesgrößen aus dem Vertriebenenbereich ausgestellt werden. In der Regel handelt es sich dabei um anerkannte und bekannte Schriftsteller, Musiker, Maler und Bildhauer sowie andere Künstler aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. mehr...

29. Juli 2011

Kulturspiegel

„Hobbykünstler“ stellen in Stuttgart aus

Im Wechsel von musikalischem und Redebeitrag vollzog sich am 12. Juli das kulturelle Großereignis, wozu die Vernissage der Kunstausstellung im Stuttgarter Haus der Heimat ab 18.00 Uhr geriet: Es waren so viele Kunstliebhaber gekommen, dass die Kapazität des Großen Saales nicht ausreichte und zusätzlich im Foyer bestuhlt werden musste. mehr...