Ergebnisse zum Suchbegriff „Stuttgart“
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Erfolgreiche siebenbürgische Verleger im deutschen Binnenraum
Es gilt als gesichert, dass die Frühgeschichte des siebenbürgischen Buchdrucks in Hermannstadt einsetzt. Aus der dortigen Druckerei stammen die ersten 35 Bücher, gedruckt zwischen 1529 und 1598. Die etwas später beginnende Buchproduktion in Kronstadt verzeichnet in der Zeitspanne von 1593 bis 1594 bereits 119 Titel. Die fruchtbarste Tätigkeit entfaltete jedoch der gebürtige Heltauer Kaspar Helth (geb. um 1520, gest. 1574) in Klausenburg. In seiner Druckerei erschienen von 1550 bis 1600 genau 208 Bücher. Besonders wichtig wurde er für den ungarischen Kulturkreis, da sein Verlag die ersten ungarischen Schriften überhaupt druckte. mehr...
Neuwahlen in Stuttgart: Vorstand sucht Verstärkung
Bereits zweimal erschien in unserer Verbandszeitung ein Aufruf des Vorstandes der Kreisgruppe Stuttgart des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland mit der Bitte um Unterstützung bei der Suche nach potentiellen Ehrenamtlichen, die im Vorstand mitarbeiten wollen. Bei den Wahlen am Sonntag, dem 24. März, 15.00 Uhr, sind hauptsächlich die Ämter des ersten Vorsitzenden, des Kulturreferats und des Pressereferats neu zu besetzten. mehr...
In Stuttgart: Wirtschaftsforum „Erneuerbare Energien“
Der Honorarkonsul für Rumänien in Baden-Württemberg, Prof. Dr. Manfred Schmitz-Kaiser, und das Rumänische Verbindungsbüro der L-Bank laden zum Wirtschaftsforum „Erneuerbare Energien in Rumänien – rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen“ am 22. März 2013 in Stuttgart ein. mehr...
20 Jahre „1. Großpolder Nachbarschaft in Augsburg“
„Mann, oh Mann, wie die Zeit vergeht!“ – so äußerte sich unlängst ein Mitglied der „1. Großpolder Nachbarschaft in Augsburg“. Die Nachbarschaft feierte ihren fast alljährlichen Fasching. Es war der Auftakt zum Jubiläumsjahr 2013 – also 20 Jahre seit der Gründung dieser Gemeinschaft. mehr...
Carmen-Sylva-Renaissance
„Der Aphorismus ist wie eine Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen“ (Carmen Sylva) – Gleich drei Bücher von und über die Königin Elisabeth von Rumänien, besser bekannt unter dem Dichterpseudonym Carmen Sylva (Waldgesang), sollen hier vorgestellt werden, die alle im ibidem-Verlag Stuttgart erschienen sind. Es sei darauf hingewiesen, dass wir in dieser Zeitung bereits ein Buch von Silvia Irina Zimmermann besprochen haben, siehe „Dichtende Königin Elisabeth, Prinzessin zu Wied“. Zieht man auch sonstige Veröffentlichungen der letzten Zeit über Carmen Sylva in Betracht, so kann man von einer Renaissance in der Rezeption ihres Werkes sprechen, nachdem sie in den 1930er Jahren in Vergessenheit geraten war und im kommunistischen Rumänien totgeschwiegen wurde. Man kann auf weitere Veröffentlichungen, vor allem auf ihre Märchen hoffen, um ihrem Werk gerecht zu werden, das zu ihren Lebzeiten breite Anerkennung in Rumänien und im Ausland fand. mehr...
Deportation in der Literatur
Am Freitag, dem 22. Februar, 19.00 Uhr, referiert Michael Markel, jahrzehntelang Dozent für deutsche und rumäniendeutsche Literatur an der Klausenburger Universität, im großen Saal des Hauses der Heimat in Stuttgart, Schlossstraße 92, über die Gestaltungen der Russlanddeportation in der Literatur. mehr...
Nikolaus im Stuttgarter Haus der Heimat
Am Samstag, dem 8. Dezember, fand der Nikolaus seinen Weg ins Haus der Heimat in Stuttgart und wurde hier nach vorausgehendem Programm von den Kindern sehnsüchtig erwartet. mehr...
Gert-Fabritius-Ausstellung in Hannover
Am 30. Januar um 19.00 Uhr wird die Ausstellung „Die Linie zu spüren.“ des siebenbürgischen Künstlers Gert Fabritius (1940 in Bukarest geboren) in der Galerie per-seh in Hannover (Kantplatz 3) eröffnet. mehr...
In Stuttgart: Rose Ausländer im Porträt
„Schreiben war Leben. Überleben“ – unter diesem Titel entwirft die Lyrikbühne Esslingen am 24. Januar 2013 im Haus der Heimat Stuttgart, Schlossstraße 92, ein musikalisch-lyrisches Porträt der Lyrikerin Rose Ausländer. Die Lesung beginnt um 18.00 Uhr, der Eintritt ist frei. mehr...
"Rocky"-Band feiert Comeback
Die siebenbürgische Band „Rocky 5“ feierte Ende letzten Jahres ein großartiges Comeback. 1977 in Mediasch gegründet, wurde die legendäre Band „Rocky“ infolge der Auswanderungswelle 1989 aufgelöst. 2012 gewannen Karl „Karlutz“ Pitters und Erhard „Eri“ Hügel drei Ausnahmetalente: Christoph Schoger, Ales Slivnik und Hansi Roth, und gründeten die neue „Rocky 5“. Bei ihrer ersten Tournee begeisterten sie, gemeinsam mit der rumänischen Trupa „Compact“, Hunderte Zuschauer am 7. November in Köln und am 10. November in Fürth. Christa Jungwirth von „Chek Tour“, dem Veranstalter der Tournee, berichtet. mehr...