Ergebnisse zum Suchbegriff „Stuttgart“
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Landesgruppe Baden-Württemberg hilft Schloss Horneck
Der Vorstand der Landesgruppe Baden-Württemberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen beriet am 12. September im Haus der Heimat in Stuttgart in einer Dringlichkeitssitzung über die Entwicklungen und Ereignisse in Gundelsheim. Die Sitzung mit den Kreisgruppenvorsitzenden war ursprünglich für den 17. Oktober geplant, wurde aber wegen der aktuellen Ereignisse um fünf Wochen vorgezogen. mehr...
„Mir wälle bleiwe wat mir sen“ – eine Reise nach Berlin
Auf den ersten Blick kann niemand erkennen, dass der „Sächsische Schwur“, wie ein siebenbürgisch-sächsisches Mundartlied heißt, einen Bezug zu Berlin oder dem Deutschen Parlament haben könnte. Tatsache ist, dass dieses Lied am 29. August 2015 im Deutschen Bundestag gesungen wurde. Anlass war die Begegnung einer Reisegruppe aus dem Raum Heilbronn/Stuttgart mit dem Bundestagsabgeordneten Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen und Präsident des Bundes der Vertriebenen. mehr...
Neuer Betreiber des Pflegeheims in Gundelsheim führt siebenbürgisches Profil sensibel weiter
Die „Dienste für Menschen gGmbH“ mit Sitz in Stuttgart übernimmt am 1. Oktober 2015 das Pflegeheim auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. Der Hilfsverein der Siebenbürger Sachsen „Johannes Honterus“, seit 1960 Besitzer des Alten- und Pflegeheimes, war in eine finanzielle Schieflage geraten und meldete am 3. Juni 2015 Insolvenz an. „Dienste für Menschen gGmbH“ hat das Pflegeheim aus der Insolvenzmasse aufgekauft. „Wir wollen das siebenbürgische Profil des Hauses in Gundelsheim sensibel weiterführen“, erklärte Peter Stoll, Vorsitzender der Geschäftsführung, gegenüber der Siebenbürgischen Zeitung. Mit ihm führte Siegbert Bruss das folgende Interview. mehr...
Rumänisches Konsulat in Stuttgart
Bukarest – Rumänien wird drei neue Generalkonsulate in Deutschland (Stuttgart), Großbritannien (Manchester) und Italien (Bari) eröffnen. Die drei Einrichtungen werden laut Amtsblatt neben je einem Generalkonsul, Konsul und Vizekonsul vier weitere Mitarbeiter beschäftigen. mehr...
Porträts der deutschen Minderheit
Hermannstadt – Noch bis Ende September kann beim Hermannstädter Sitz des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien die Fotografieausstellung „Porträts der deutschen Minderheit“ gesehen werden. mehr...
Iris Wolff liest aus ihrem zweiten Roman
Die junge Autorin Iris Wolff hat ihren zweiten Roman veröffentlicht. Am 1. Oktober stellt sie im Haus des Deutschen Ostens München (HDO) den Roman „Leuchtende Schatten“ vor und liest ausgewählte Passagen daraus. Nach der Lesung und anschließenden Diskussion signiert die aus Hermannstadt stammende junge Autorin. mehr...
Tag der Heimat in Stuttgart
Unter dem diesjährigen Motto „Vertreibungen sind Unrecht – gestern wie heute“ findet der Stuttgarter „Tag der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen (BdV) am 20. September ab 14.00 Uhr im Hegelsaal der Liederhalle statt. mehr...
Internationale Lorbeeren für Ärztin aus Siebenbürgen
Im September leitet Prof. Dr. med. Christl Reisenauer den Kongress des Forums für Operative Gynäkologie (FOG) in Berlin. Sie reist als Leitende Ärztin der Sektion Urogynäkologie der Universitäts-Frauenklinik Tübingen in die Bundeshauptstadt, vertritt aber im weitesten Sinne auch Siebenbürgen bei diesem Kongress. Der Grundstein ihrer hochwertigen Ausbildung wurde nämlich im Gürtel der Karpaten gelegt. mehr...
Zum Tod der Schauspielerin Bettina Schubert
"Hört zu mit Fleiß/ und merket auf, /neu Zeitung ich Euch singen will, / von einem König reiche./ Der Tod auf einem freien Markt / dem König tat nachschleichen." - Bettina Schubert, die den Part des Engels in „Das Lied vom König und vom Tod“, dem siebenbürgischen „Jedermann“-Spiel anlässlich der Kunstausstellung mit Werken von Gert Fabritius im Kunstmuseum im Kleihues-Bau in Kornwestheim/ Stuttgart mit ergreifender Empathie geboten hatte, hat nun selbst, noch jung, an den mit ihrer eindrucksvollen Stimme heraufbeschworenen „Reihen“ des Unerbittlichen gehen müssen. Sie selbst hatte im Jahr 2007 das über Jahrzehnte verschollene Mysterienspiel mit Studenten der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ in Berlin wieder eindrucksvoll in die Öffentlichkeit gebracht.
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Dissertation über die Geschichte vertriebener Apotheker
Im Institut für Geschichte der Pharmazie in Marburg entsteht gegenwärtig eine Dissertation über Vertreibung und Integration deutscher Apotheker nach dem Zweiten Weltkrieg. Neben den Umständen der Vertreibung werden auch die besonderen Schwierigkeiten bei der Wiedereingliederung der Apotheker in das Apothekenwesen der Aufnahmeländer untersucht. mehr...