Ergebnisse zum Suchbegriff „Streitfort“

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8. Oktober 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Neue Attraktion der Hermannstädter Trachtenpuppenausstellung

Um eine Attraktion reicher geworden ist die siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen-Ausstellung im „Friedrich-Teutsch“-Haus in Hermannstadt: Eine Trachtenpuppe aus Streitfort (Repser Gegend/Altland) und zwei Trachtenpuppen aus Jaad (Bistritzer Gegend/Nösnerland) ergänzen den Ausstellungsbestand.
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20. August 2008

Kulturspiegel

Trachtenpuppen im „Friedrich-Teutsch“-Haus

Unter dem Motto „Kirchentrachten – original, visuell, rekonstruiert“ zeigt das Landes­kirch­liche Museum im „Friedrich-Teutsch“-Haus (Str. Mitropoliei Nr. 30) in Hermannstadt bis zum 31. Ok­tober 2008 siebenbürgisch-sächsische Trachtenpuppen aus der Werkstatt von Edith Rothbächer. mehr...

30. Juli 2007

Kulturspiegel

Wachrütteln vor dem Verfall siebenbürgischer Kirchenburgen

Peter Jacobi gehört zu jenen Künstlern, denen es ein Bedürfnis war, nach langer Abwesenheit die Verbindung mit Rumänien wieder aufzunehmen. Er hatte 1970, als er an der Biennale in Venedig teilnahm, den Entschluss gefasst zu emigrieren. In der Reihe der Kontakte, die Jacobi mit seinem Herkunftsland hatte, seit dort die kommunistische Diktatur zusammengebrochen ist, gab es bisher mindestens zwei Höhepunkte: die Ausstellung, die er 1993 in Bukarest, bei Artexpo zeigen konnte (sie wurde im darauf folgenden Jahr in den Museen von Hermannstadt, Craiova, Kronstadt, Bistritz und Klausenburg gezeigt) und die umfassende Schau seiner Werke, die 2002 im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest stattfand. mehr...

2. April 2006

HOG-Nachrichten

Martha Eberle aus Nußbach wird 100

Das älteste Mitglied der Heimatortsgemeinschaft Nußbach, Martha Eberle, feiert am 4. April bei bester Gesundheit und geistiger Frische ihren 100. Geburtstag. Geboren wurde sie im Jahre 1906 als drittes von neun Kindern, von denen heute außer ihr noch die beiden jüngsten Schwestern, Anna Busse in Hannover und Luise Gutsch in Beverungen, leben. mehr...

11. November 2005

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Peter Jacobi: Mit der Kraft der Bilder gegen den Verfall der Kirchenburgen

Der am 11. November 1935 in Ploiesti geborene Peter Jacobi, dessen steile Künstlerkarriere in Bukarest begann, schaffte es, seit 1970 in Deutschland lebend, sich im internationalen Kunstbetrieb zu behaupten. Großplastiken von Peter Jacobi, der von 1971 bis zu seiner Emeritierung Professor an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim war, stehen im öffentlichen Raum in Deutschland, aber auch in China. Die Rumänische Akademie würdigte ihn erst kürzlich mit dem Ion-Andreescu-Preis, bereits 2003 nahm er den Siebenbürgisch-Sächsichen Kulturpreis in Dinkelsbühl entgegen. Seit geraumer Zeit widmet Peter Jacobi sich mit großem Einsatz auch einem anderen Thema - den Kirchen und Kirchenburgen der Siebenbürger Sachsen. Er, in dessen Kunst der Begriff Zeit von zentraler Bedeutung ist, kann nur schwer mit ansehen, wie mit der Zeit viele dieser einst stolzen und kunsthistorisch wertvollen Baudenkmäler aus dem 14. bis 16. Jahrhundert offensichtlich dem Untergang preisgegeben sind. Er will etwas dagegen tun. Nicht künstlerisch überhöht, wie er das bisher in seiner Auseinandersetzung mit der Vergangenheit gemacht hat, sondern konkret. Der erste Schritt war eine Art Bestandsaufnahme. Darüber berichtete der 70-jährige Jubilar in einem Gespräch mit Rohtraut Wittstock. mehr...

1. November 2005

Interviews und Porträts

Peter Jacobi

Mit der Kraft der Bilder auf die Ernsthaftigkeit der Lage hinweisen. Der 70-jährige Künstler Peter Jacobi setzt sich für den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kirchenburgen ein.In den letzten Jahren stand der Künstler Peter Jacobi nicht nur durch seine Ausstellungen im Blickfeld der Öffentlichkeit. Mehrere bedeutende Auszeichnungen waren ein sichtbares Zeichen der Anerkennung seines jahrzehntelangen schöpferischen Wirkens. Die Rumänische Akademie, die erst in diesem Jahr ihre Preise für 2002 verliehen hat, ehrte ihn mit dem Ion-Andreescu-Preis für die vor drei Jahren im Nationalen Kunstmuseum in Bukarest gezeigte Ausstellung "Palimpsest", in der geometrische Konstruktionen, modulare Säulen, aber auch übermalte oder am Computer überarbeitete Fotografien zu sehen waren. Vorher schon hatte der Plastiker, der am 11. November dieses Jahres seinen 70. Geburtstag feiert, in Dinkelsbühl 2003 den Siebenbürgisch-Sächsichen Kulturpreis entgegengenommen.Der 1935 in Ploiesti geborene Peter Jacobi, dessen steile Künstlerkarriere in Bukarest begann, schaffte es, seit 1970 in Deutschland lebend, sich im internationalen Kunstbetrieb zu behaupten. Seine Werke waren nicht nur bei der Biennale in Venedig ausgestellt, sondern auch in renommierten Museen in Europa und in den USA, in Melbourne und Chicago, in Stockholm und Paris, natürlich immer wieder in deutschen Städten und - nach einer unfreiwilligen langen Pause - auch wieder in Rumänien. Großplastiken von Peter Jacobi, der von 1971 bis zu seiner Emeritierung Professor an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim war, stehen im öffentlichen Raum in Deutschland, aber beispielsweise auch in China. mehr...

9. September 2005

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Gotteshaus in Streitfort vom Verfall bedroht

Seit kurzer Zeit ist die Evangelische Kirche in Streitfort (rumänisch Mercheasa, ungarisch Mirkvasar) im Repser vom Verfall bedroht. Ein harter Winter naht, und deshalb müssten Restaurierungsarbeiten noch in diesem Jahr begonnen werden. mehr...

2. Juli 2005

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Streitforter setzen sich für Kirchenburg ein

Das 9. Streitforter Treffen fand am 4. Juni im Hotel „Zum weißen Schwan“ in Darmstadt-Arheilgen statt. Rund 300 Personen konnte Anitta Krafft-Daniel im großen Saal des Hotels herzlich begrüßen. Das Treffen wurde diesmal vom Ehepaar Anna und Johann Daniel organisiert, nachdem Johann Waadt, der Vorsitzende der HOG Streitfort, am 5. März 2004 in Schwaikheim verstorben war. Das bislang letzte, das achte Streitforter Treffen hatte am 7.-8. Juni 1997 im Züchterheim in Heilbronn-Neckargartach stattgefunden. mehr...

24. März 2005

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Jubiläums-Musikwoche 2005

Die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) feiert vom 28. März bis 3. April 2005 ein bemerkenswertes Jubiläum: In der nachösterlichen Woche findet in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein die 20. Musikwoche der GDMSE statt. Weitere Infos unter www.suedost-musik.de.Die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) feiert vom 28. März bis 3. April 2005 ein bemerkenswertes Jubiläum: In der nachösterlichen Woche findet in der Evangelischen Tagungsstätte Löwenstein die 20. Musikwoche der GDMSE statt. Weitere Infos unter www.suedost-musik.de. mehr...

25. Dezember 2004

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Der "Lichtert" in Streitfort

Es schneite draußen, und Dietmar Melzer bat sie: "Gruißi, erziehlst tä mer en Geschicht vun froaier. " ("Großmutter, erzählst du mir eine Geschichte von früher".) Oma schilderte den Brauch mit dem "Lichtert" in Streitfort wie folgt: mehr...