Ergebnisse zum Suchbegriff „Stolz“
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Burgfest mit Kirchweihung – Petersberger feiern Jahrhundertereignis
Nach dreijährigen Renovierungsarbeiten an Kirche und Burg in Petersberg war es am ersten Augustwochenende endlich soweit: Die Kirche konnte neu geweiht werden. Zu diesem Jahrhundertereignis luden die evangelische Kirchengemeinde in Petersberg und die HOG alle Petersberger von nah und fern zu einem zweitägigen Festprogramm mit Gottesdienst ein. Es kamen über 100 Petersberger aus Deutschland, um zusammen mit den ortsansässigen Gemeindegliedern und vielen Gästen von außerhalb zu feiern. mehr...
Kreisgruppe Biberach beim Schützenfestumzug
Mit großer Begeisterung wirkte unsere Kreisgruppe auch heuer beim Biberacher Schützenfest als Teilnehmer des historischen Festumzugs an Bauernschützen am Sonntag, dem 23. Juli, mit. Schon seit vielen Jahren sind wir ein fester Bestandteil des Festzugs und werden Jahr für Jahr als bedeutender Vertreter der siebenbürgischen Trachtenkultur berücksichtigt. mehr...
31. Sommerfest des Kreisverbands Nürnberg
Das 31. Sommerfest des Kreisverbands Nürnberg, das am 15. und 16. Juli auf Gut Wolfgangshof bei Anwanden (Gemeindeteil der Stadt Zirndorf) stattfand und unter dem Motto „Miteinander schafft Heimat“ stand, zog wieder viele Landsleute und ihre Freunde an. Am Samstag ließen sich rund 500 bis 600 Tanz- und Party-Freudige von dem schwülheißen Wetter nicht abschrecken und rockten freudig zu den Rhythmen der Böblinger „Combo“-Band. Ein Gewitterregen beglückte die Feiernden in den Abendstunden mit einer willkommenen Abkühlung.
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Moralisch unbeugsam, literarisch unverwechselbar: Der Schriftstellerin und Regimekritikerin Herta Müller zum 70.
Wer als Deutscher aus Rumänien kommt, kennt sie wohl, und unter den Landsleuten genießt sie auch sicherlich eine hohe Wertschätzung. Herta Müller, die Literaturnobelpreisträgerin des Jahres 2009, die bei der Verleihung dieses Preises großzügig zugeneigte Worte für ihre Freunde, die ehemaligen Mitglieder der „Aktionsgruppe Banat“, fand, begeht am 17. August 2023 ihren siebzigsten Geburtstag. mehr...
29 Jahre Kronenfest in Augsburg
Endlich war es wieder soweit! Das allseits beliebte Kronenfest in Augsburg bei St. Andreas fand am 23. Juli wieder statt. Ca. 800 Personen kamen, um sich das traditionelle siebenbürgische Spektakel anzusehen. Aber wo hat das Kronenfest seinen Ursprung und warum wurde es gefeiert? Erstmals erwähnt wurde das Fest 1764 von einem Pfarrer namens Martin Felmer. Er bezeichnete es als „Baumsteigen am Johannistag“. mehr...
Zwei Höhepunkte im Vereinsleben der Kreisgruppe Würzburg
Mit zwei Höhepunkten im Veranstaltungskalender endete das erste Halbjahr für die Kreisgruppe Würzburg: Peter und Paul-Fest am 25. Juni und der Teilnahme am Kiliani-Trachtenumzug am 1. Juli. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Hildegard Steger erhält Ehrenzeichen, Ministerpräsident Markus Söder würdigt Engagement
Mit Hildegard Steger wurde eine Siebenbürger Sächsin, Mitglied im Kreisverband Nürnberg, geehrt, die sich seit mehr als vier Jahrzehnten in verschiedenen Organisationen, Gruppen und Vereinen für den Erhalt und die Weitergabe der siebenbürgisch-sächsischen Kultur ehrenamtlich engagiert hat.
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Historiker mit Pioniergeist und persönlicher Souveränität: Konrad Gündisch zum 75. Geburtstag
Im Rahmen der AKSL-Tagung in Heltau (siehe Bericht in der heutigen SbZ Online) würdigte Dr. Ulrich A. Wien den siebenbürgischen Historiker Konrad Gündisch anlässlich dessen 75. Geburtstags am 25. Juli. mehr...
Bernd Fabritius wurde mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet
Am 5. Juli hat Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, den Präsidenten des Bundes der Vertriebenen (BdV) und Ehrenvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd Fabritius, mit dem Bayerischen Verdienstorden ausgezeichnet. Die persönliche Aushändigung des Ordens erfolgte, dem würdigen Anlass angemessen, im Antiquarium der Münchner Residenz.
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"Die Sprache ist mein Garten": Interview mit Nora Iuga
Die bekannte rumänische Dichterin, Schriftstellerin und Übersetzerin Nora Iuga (Eleonora Almosnino mit bürgerlichem Namen) ist am 4. Januar 1931 in Bukarest geboren. Sie debütierte 1968 mit dem Lyrikband „Vina nu e a mea“ (Nicht meine Schuld, 1968), hatte ein acht Jahre langes Veröffentlichungsverbot in den 1970er Jahren und begann dann aus dem Deutschen zu übersetzen. Nach der Wende hatte sie mehrere Stipendien in der Bundesrepublik, wo auch einige ihrer Bücher übersetzt wurden, darunter der Roman „Sexagenara şi tînărul“ (2004, Die Sechzigjährige und der junge Mann, dt. 2010). 2020 erschien der Roman „Hipodrom“ (Das Hippodrom), eine Hommage an Hermannstadt, und 2021 der Lyrikband „Marea păcăleală“ (Der große Streich). Vor kurzem erschienen ihre Neuübersetzung der letzten Gedichte Rolf Bosserts „Unde suntem, ceea ce suntem“ (Wo sind wir, was wir sind) und ihr neuer Lyrikband „Fetiţa strigă în pahar“ (Das Mädchen schreit ins Glas). Ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 2015 erhielt sie das deutsche Bundesverdienstkreuz und 2017 den rumänischen Verdienstorden im Rang eines Kommandeurs. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...