Ergebnisse zum Suchbegriff „Stellen“
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Die Segel sind gesetzt: Neuausrichtung der Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland
Am Sonntag, den 23. Januar, fand in Ober-Olm bei Mainz eine Sitzung zur aktuellen Lage und Zukunftssicherung der Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland statt, zu welcher der Bundesvorstand des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e. V. den Vorstand der Landesgruppe und die Vorsitzenden der dazugehörigen Kreisgruppen der Landesgruppe Rheinland-Pfalz/Saarland eingeladen hatte. 20 Mitglieder aus den Reihen des Landesvorstands und den dazugehörigen Kreisgruppen sowie Vertreter des Bundesvorstands fanden sich zur geplanten Aussprache ein. mehr...
Bleibende Verdienste um unsere Gemeinschaft: Gert Letz‘ Einsatz für das siebenbürgisch-sächsische Kulturgut
Die Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen trauert um Gert Letz, verdientes Vorstandsmitglied, der am 9. Januar in Geretsried verstorben ist. Unter tiefer Anteilnahme zahlreicher Familienangehöriger, Freunde und Bekannter wurde er am 19. Januar auf dem Waldfriedhof in Geretsried beigesetzt. Der 1935 in Schäßburg Geborene war als überzeugter und überzeugender Siebenbürger Sachse über Jahrzehnte nicht nur auf Kreisebene tätig. mehr...
Starke Impulse für zusammenwachsende Gemeinschaft/Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă zieht Bilanz
Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă wirkt seit 1986 in der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR), zuerst als Gemeindepfarrer in Broos, danach in Heltau und schließlich in Michelsberg. 2009 wird er hauptamtlich Kirchenrat im Landeskonsistorium. Als Referent für institutionelle Kooperation der EKR hat er in den letzten zehn Jahren starke Impulse gesetzt, damit die beiden Teile der einen Gemeinschaft, die ausgewanderten und die in der Heimat verbliebenen Siebenbürger Sachsen, zusammenwachsen. Am 1. Februar 2022 wechselt der 61-jährige Theologe als Mitarbeiter in den Stab der Gemeinschaft evangelischer Kirchen in Europa nach Wien. SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss sprach mit Dr. Stefan Cosoroabă über die jüngsten Entwicklungen der siebenbürgischen Gemeinschaft. mehr...
Um poetischen Höhenflügen nicht zu erliegen: Johann Lippet in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXVI)
Johann Lippet wurde 1951 in Österreich geboren, wo sich seine Eltern, die es hier her verschlagen hatte, kennenlernten. 1956 kehrte die Familie nach Rumänien zurück, in das Heimatdorf des Vaters im Banat. 1970 Abitur, anschließend Studium der Germanistik und Rumänistik an der Universität Temeswar, wo er zu den Mitbegründern der Autorengruppe „Aktionsgruppe Banat“ gehörte, die 1975 vom rumänischen Geheimdienst Securitate zerschlagen wurde. 1974-1978 Deutschlehrer in Temeswar, 1978 bis zu seiner Emigration 1987 in die Bundesrepublik Deutschland Dramaturg am Deutschen Staatstheater Temeswar. In Deutschland für kurze Zeit als Dramaturg am Nationaltheater Mannheim tätig, anschließend in der Stadtbücherei Heidelberg und der Akademie für Ältere, Heidelberg, ab 1998 freischaffender Schriftsteller, lebt in Sandhausen bei Heidelberg. mehr...
Positive Bilanz des baden-württembergischen Aussiedlerbeauftragten Strobl
„Wie schon das Jahr 2020 war auch das Jahr 2021 aufgrund der Corona-Pandemie von Einschränkungen geprägt und hat uns vor Herausforderungen gestellt. Die ursprüngliche Hoffnung auf eine schnelle Normalität hatte sich leider nicht realisiert. Umso wichtiger sind die Lichtblicke, die wir in der zweiten Jahreshälfte erleben konnten“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident, Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen und Landesbeauftragte für Vertriebene und Spätaussiedler Thomas Strobl im Rückblick auf das Jahr 2021. mehr...
Erklärt: Die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, Teil 2
Was macht die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, warum wurde sie gegründet, wie hat sie sich entwickelt, was ist ihre Aufgabe, und wie wird die Aufgabe erfüllt? Diese und ähnliche Fragen mögen sich die Leser der Siebenbürgischen Zeitung stellen, wenn über die Stiftung berichtet wird. Wir möchten daher in einer kleinen Beitragsserie in den nächsten Ausgaben möglichst viele solcher Fragen beantworten und die Stiftungsarbeit vorstellen (siehe Teil 1 in der SbZ Online vom 4. Januar 2022). mehr...
Erklärt: Die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, Teil 1
Was macht die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek, warum wurde sie gegründet, was ist ihre Aufgabe, wie wird die Aufgabe erfüllt, wie kann man die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek unterstützen? Diese und sicherlich noch viele weitere Fragen stellen sich (manchmal auch uns) viele Leser der Siebenbürgischen Zeitung, wenn über die Stiftung berichtet wird. Wir möchten in den nächsten Ausgaben der Siebenbürgischen Zeitung möglichst viele Fragen beantworten und ihnen unsere Stiftungsarbeit näherbringen. mehr...
Werkstattgespräche mit Heinke Fabritius, Folge 8: Marc Schroeder, Fotograf in Lissabon, Berlin und Luxemburg
Marc Schroeder hat Aufsehen erregt mit einem Fotoprojekt zu den deportierten Rumäniendeutschen, das auf mehreren Ausstellungen in Rumänien wie auch in Deutschland gezeigt wurde. Die Präsentation seiner eindrücklichen Zeitzeugenporträts wurde auch in Zusammenarbeit mit der Kulturreferentin für Siebenbürgen realisiert.
Nach Studium und siebenjähriger Karriere in New York nahm der Luxemburger Marc Schroeder, damals noch Banker, die globale Banken- und Finanzkrise von 2008 zum Anlass, seinem Leben eine neue Richtung zu geben und sich ganz der Fotografie zu widmen. Der erste Schritt führte ihn nach Paris, eine Rückkehr nach Europa. Bald fand das damals gerade in die EU aufgenommene Rumänien sein großes Interesse. So entstanden zwischen 2012 und 2015 auch einprägsame Bilder und Gesprächsdokumente von 40 ehemaligen Deportierten. Mittlerweile liegt das Projekt als Fotobuch vor.
In der Serie der Werkstattgespräche besucht Heinke Fabritius, Kulturreferentin für Siebenbürgen am Siebenbürgischen Museum, in loser Folge Ateliers, Übungs- und Arbeitszimmer und bittet die Akteure zum Interview.
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Weihnachtsgruß der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen
Das zweite Jahr in der Pandemie geht zu Ende und auch wir in der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen mussten uns erneut den ganzen Auswirkungen und Einschränkungen stellen. Nachdem ab dem Frühsommer Veranstaltungen wieder möglich waren, haben sich einige Kreisgruppen gewagt, diese auch anzugehen. Vor allem im Herbst war doch einiges möglich und wurde auch gut genutzt. mehr...
Weihnachtsgruß der SJD 2021
Liebe Mitglieder, liebe Freunde und Förderer der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), liebe Landsleute, ein durchwachsenes Jahr voller Aufs und Abs geht zu Ende. Wir haben mehr Zeit zu Hause verbracht als normal, dennoch wurde es zwischendrin hektisch, und wir freuen uns darauf, zur Ruhe zu kommen und das Jahr gemütlich ausklingen zu lassen. mehr...