Ergebnisse zum Suchbegriff „Stein“

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7. Oktober 2005

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Kulturgruppen aus Deutschland gestalten Sachsentreffen erstmals mit

Die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland war erstmals mit Kulturgruppen beim Sachsentreffen in Birthälm vertreten. Mitglieder der Blaskapellen Landshut und Augsburg sowie der Tanzgruppen Landshut und Geretsried gestalteten das Kulturprogramm am 17. September 2005 mit heimatlichen Tänzen und Klängen maßgeblich mit. Eine Teilnehmerin berichtet. mehr...

15. September 2005

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Neuer Stadtführer von Hermannstadt

In der Schiller-Buchhandlung neben dem Generalloch am Großen Ring wird tatsächlich auch ein etwas anderer Stadtführer über Hermannstadt angeboten, der jüngst im hora-Verlag erschienen ist. Als Autor und Fotograf zeichnet Anselm Roth verantwortlich, ein Neffe der Verlagsdirektorin Dr. Maria Luise Roth-Höppner, die gemeinsam mit ihrem Mann Wolfgang Höppner auch als Mitarbeiter angeführt wird. Der Verfasser hat Kommunikationswissenschaften studiert und mehrere Jahre als Journalist für die Süddeutsche Zeitung gearbeitet. mehr...

12. September 2005

HOG-Nachrichten

Zum Heimattreffen der Neppendorfer reisen Freunde aus Bad Goisern an

Unter dem Motto „Tage der Begegnung, des Kennenlernens und des Verstehens“ beteiligten sich 41 Bewohner von Bad Goisern am 5. Heimattreffen der Neppendorfer, das am 6. und 7. August in Siebenbürgen stattfand. Mit der seitens des Presbyteriums der Kirchengemeinde von Neppendorf ausgesprochenen Einladung zu diesem Fest sollte der Gemeinde von Bad Goisern für ihre Gastfreundschaft bei den vergangenen Landlertreffen gedankt werden. Viel hatte man schon über die drei Gemeinden Neppendorf, Großau und Großpold gehört und diesmal wollte man dabei sein, wenn die Nachkommen der einst aus dem Salzkammergut Vertriebenen sich in der alten Heimat treffen. mehr...

17. Juli 2005

Interviews und Porträts

Schäßburger Hobbykünstler schuf Skulptur aus alter Eiche

Eine innige, die Zeiten überdauernde Beziehung symbolisiert die Skulptur „Die Liebenden“. Das Paar steht aufrecht im Freien, bei Wind und Wetter eng umschlungen. Edgar Haydl schuf die drei Meter hohe Holzskulptur aus einem dreihundert Jahre alten Eichenstamm. mehr...

26. April 2005

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Edda Dora Fantanar: "Das Schreiben verdanke ich meinem Sohn"

Ihren ersten Roman "Aller guten Dinge sind dreizehn" veröffentlichte Edda Dora Fantanar 1996 im Selbstverlag in Geretsried. Die faszinierend geschriebene siebenbürgische Familiengeschichte fand reißenden Absatz: 6 000 Exemplare. Im März 2005 erschien im renommierten Verlag Langen Müller (München) ihr zweiter Roman "Die das Glück suchen". Angesiedelt ist das neue literarische Meisterstück in der Landschaft des Banats zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Am Leben zweier Frauen werden Alltag, Erziehung, Hoffnungen und ihr Rollenverständnis in der Gesellschaft des Habsburger-Reiches lebendig. Ein farbiges Zeitpanorama, mit hintergründigem Humor erzählt. Aus Anlass der Neuerscheinung führte der Verlag mit der Siebenbürgerin ein Interview, das im Folgenden wiedergegeben wird. mehr...

1. April 2005

Interviews und Porträts

Birgit Schultz

Am 23. Dezember 2004 bucht die in Hermannstadt geborene Wahlstuttgarterin Birgit Schultz eine dreieinhalbwöchige Urlaubsreise nach Thailand. Abflugtermin ist der 4. Januar, von Frankfurt aus. Am 26. Dezember dann die Flutkatastrophe in Südasien. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala im Indischen Ozean löst eine Flutwelle aus. Die Küstenregionen zahlreicher Länder in Südasien und Ostafrika sind verwüstet. Etwa 300 000 Menschen fielen dem Tsunami zumOpfer. Rund um die Uhr berichten Medien weltweit. Eine beispiellose Spendenbereitschaft setzt ein. Allein die Bundesregierung stellt Hilfe in Höhe von 500 Millionen Euro bereit. Bei einem Staatsakt am 20. Januar im Deutschen Bundestag würdigt Bundespräsident Horst Köhler die Spendenbereitschaft der Deutschen. Ausdrücklich dankt das Staatsoberhaupt den vielen deutschen Helfern vor Ort.Einer dieser Helfer ist Birgit Schultz. Seit vier Jahren arbeitet die 36-jährige Diplom-Betriebswirtin (FH) in Stuttgart als selbstständige Projektmanagerin für Marketingmaßnahmen. In Chiang Mai, tausend Kilometer entfernt vom Tsunami-Gebiet, wohnt sie Mitte Januar in einem Gästehaus, dessen Besitzerin drei Jahre zuvor ein Waisenhaus, die "Schule des Lebens", eingerichtet hat. Ob die Schule 50 Kinder, Tsunami-Opfer, aufnehmen könnte, will ein Anrufer aus Phuket wissen. Man beschließt im Süden eine zweite "Schule des Lebens" aufzubauen, um die Kinder in ihrem vertrauten Umfeld zu belassen. "Als ich fragte, ob ich was helfen kann, bekam ich zur Antwort: ‚Kannst du morgen mit nach Phuket fliegen?' - Ich wollte und konnte nicht Nein sagen", schildert Schultz im Gespräch, das Christian Schoger führte, den Hintergrund ihres einwöchigen Arbeitsaufenthalts im Katastrophengebiet. mehr...

24. März 2005

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Gelungener Kulturabend in Hildesheim

Ein äußerst gelungener Kulturabend hat am 18. März über 120 siebenbürgische Landsleute sowie Nichtsiebenbürger im Festsaal des Hildesheimer Kreishauses vereinigt und ihnen ein anrührendes Zusammensein beschert. Initiator und Motor der Veranstaltung war Kurt Freitag, stellvertretender Vorsitzender sowie Kultur- und Jugendreferent des Landesvorstands. Der aus Großalisch gebürtige Vierzigjährige, noch nicht allzu lang im Amt, gehört zu der Riege von Nachwuchsleuten, mit denen der Vorstand in den letzten Jahren verjüngt worden ist. Er und seine Mitstreiter haben in dessen Arbeit einen merklich frischeren Wind eingebracht. mehr...

11. März 2005

Österreich

Siebenbürger in Österreich: "Die erfahrene Gnade macht sie großzügig und hilfsbereit"

Eine Bilanz der 60-jährigen Eingliederung der Siebenbürger Sachsen in Österreich zieht Pfarrer Mag. Volker Petri, Bundesobmann der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich. In eindringlichen Bildern zeichnet er die Flucht und Evakuierung im Herbst 1944 und die anfängliche Hoffnungslosigkeit in der Fremde. Ihr Fleiß, ihre Zuverlässigkeit, ihr Gemeinschaftssinn, Zusammenhalt und Glaubenstreue wirkten Wunder. So wuchs der Segen Gottes in der Stille der schweren Jahre. Heute sind die Siebenbürger Sachsen fest verwurzelt in ihrer neuen Heimat und bauen aus der erfahrenen Gnade heraus Brücken der Verständigung nach Siebenbürgen. Ihre persönliche Hilfe von Mensch zu Mensch, aus Österreich nach Siebenbürgen, ist beispielgebend für ein zusammenwachsendes Europa. mehr...

1. März 2005

Interviews und Porträts

Edda Dora Fantanar

Ihren ersten Roman "Aller guten Dinge sind dreizehn" veröffentlichte Edda Dora Fantanar 1996 im Selbstverlag in Geretsried. Die faszinierend geschriebene siebenbürgische Familiengeschichte fand reißenden Absatz: 6 000 Exemplare. Im März 2005 erscheint nun im renommierten Verlag Langen Müller (München) ihr zweiter Roman "Die das Glück suchen". Angesiedelt ist das neue literarische Meisterstück in der Landschaft des Banats zur Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Am Leben zweier Frauen werden Alltag, Erziehung, Hoffnungen und ihr Rollenverständnis in der Gesellschaft des Habsburger-Reiches lebendig. Ein farbiges Zeitpanorama, mit hintergründigem Humor erzählt. Aus Anlass der Neuerscheinung führte der Verlag ein Interview mit der 1922 in Kronstadt geborenen Autorin. Das Gespräch wird im Folgenden mit freundlicher Genehmigung des Interviewservice der Verlage LangenMüller, Herbig, nymphenburger wiedergegeben. mehr...

20. Februar 2005

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Siebenbürgische Künstler im Heckengäu

Aidlingen? Bis zum letzten Sonntag im Fasching 2005 für mich bloß der zweite Ortsname unter Ehningen auf dem Abfahrtsschild auf der A81. Seit ich der Einladung dorthin gefolgt bin, weiß ich, dass dort ein Freund und Förderer von Kunst und Künstlern Hausherr im Rathaus ist: Ekkehard Fauth. Er hat das Haus für Renate Mildner-Müller und Kurtfritz Handel geöffnet, die im Sitzungssaal und auf den Korridoren im hellen Neubau auf mehreren Etagen noch bis zum 4. März Bilder und Skulpturen ausstellen. mehr...