Ergebnisse zum Suchbegriff „Stefan Stefan“
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"Jugend im Blick": Interview mit der stellvertretenden SJD-Bundesjugendleiterin Ute Bako
Ute Bako, 34 Jahre alt, ist seit 1998 in der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) aktiv. Sie ist stellvertretende Bundesjugendleiterin und beim Heimattag in Dinkelsbühl für den Übernachtungszeltplatz zuständig. In Bayern ist die gelernte Kauffrau für Bürokommunikation Kulturreferentin des Landesjugendvorstands und in ihrer Tanzgruppe, der Tanzgruppe Augsburg, stellvertretende Tanzgruppenleiterin. mehr...
Zum 40. Todestag des Schriftstellers Franz Karl Franchy
Bis zu seinem Tod am 20. Februar 1972 hat Franz Karl Franchy – ebenfalls vierzig Jahre hindurch – als freitätig schaffender Schriftsteller in Österreich Beachtung finden können. Er hat eine Reihe wertvoller Werke geschaffen und ist dafür mit Literaturpreisen und Würdigungen bedacht worden. Zahlreiche Literaten wie Karl Kurt Klein, Harald Krasser, Hans Wühr, Hermann R. Leber, Hans Bergel, Ludwig Zoltner u.a. gehen auf das dramatische, aber auch auf das epische Werk des Dichters ein. mehr...
Das Programm des Heimattages 2012
Eine Fülle an attraktiven Angeboten erwartet die Besucher des diesjährigen Heimattages, der vom 25. bis. 28. Mai 2012 in Dinkelsbühl stattfindet unter dem Motto „Erbe erhalten – Zukunft gestalten“. Mitausrichter ist heuer der Landesverband Bayern. Informationen während des gesamten Pfingsttreffens bieten der Infostand vor der Schranne sowie das Festbüro im Rathaus, Segringer Straße 30, samstags von 8.00-18.00 Uhr, sonntags von 7.00-18.00 Uhr und montags von 8.00-12.00 Uhr. Die Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ – wieder im Spitalhof – sind samstags und sonntags von 9.00-19.00 Uhr zu besuchen. mehr...
40 Jahre „Aktionsgruppe Banat“
Vom 26. bis 28. April 2012 findet an der West-Universität in Temeswar eine Tagung zum Thema „40 Jahre ,Aktionsgruppe Banat‘. Akteure und Texte – Mitstreiter und Begleiter“ statt. mehr...
Kreisgruppe Biberach entfaltet ein sehr lebendiges Kulturleben
Am 11. März 2012 fanden in Biberach im Stadtteilhaus Gaisental Neuwahlen der Kreisgruppe Biberach des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. statt. Vorsitzender Fleischer begrüßte Alfred Mrass, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg, dessen Frau Brigitte sowie alle Anwesenden aufs Herzlichste. mehr...
Vortrag in München: Evangelische Kirche in Rumänien
Am 17. April hält ab 18.30 Uhr Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă den mit Bildern unterlegten Vortrag „Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien nach 1990“. mehr...
Beide Teile der Gemeinschaft zusammenführen: Interview mit Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă
Im letzten Herbst hat die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien ein Referat für institutionelle Kooperation und Zusammenarbeit beim Landeskonsistorium in Hermannstadt eingerichtet. Im Rahmen dieses Referates wirkt zurzeit Pfarrer Dr. Stefan Cosoroabă in der Karlstraße 100 in München, wo er dienstags und donnerstags jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr zu erreichen ist. Über die Ziele, Perspektiven der Gemeinschaft und die konkrete Arbeit des Referates gab Stefan Cosoroabă Auskunft in einem Gespräch mit Siegbert Bruss. mehr...
Heimatortsgemeinschaften entscheiden über Beitritt zum Verband
Die Mitglieder des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften e.V. (HOG-Verband) werden in diesem Frühjahr in einem schriftlichen Umlaufverfahren darüber entscheiden, ob der HOG-Verband dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland beitreten wird. Diese demokratische Abstimmung ist laut einstimmigem Beschluss des HOG-Verbands erforderlich, um Klarheit zu schaffen. mehr...
Umfrage über Siebenbürger Sachsen
Um Auswanderung, Leben und Haltung der Siebenbürger Sachsen gegenüber der Kirche besser zu verstehen, führt das Referat für institutionelle Kooperation der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (siehe SbZ Online) gemeinsam mit dem Soziologischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität in München eine wissenschaftliche Studie durch. mehr...
Zum 100. Geburtstag des Dichters, Malers und Komponisten Wolf von Aichelburg
Wolf von Aichelburgs 80. Geburtstag wurde in größerem Rahmen in Freiburg abgehalten. Aichelburg hatte sich jedoch nicht viel aus Feiern gemacht: „Gefeiert werden ist mir, wie Sie wissen, ein Gräuel“ – so äußerte er sich bereits anlässlich seines 60. Geburtstages (Aichelburg: „Der leise Strom“, 271, im Folgenden abgekürzt „DLS“). In die Öffentlichkeit getreten ist er meist nur zögerlich, ihm fehlte auch „das Organ für Gruppen“, künstlerischen Modeströmungen war er in seiner langjährigen Schaffenszeit stets abgeneigt, er „machte sie nie mit“ (vgl. DLS, S. 263 ff.) Ebenso wenig Wert legte er darauf, sich durch ständiges Publizieren ins Gerede zu bringen. Er gab zu, dass er nicht für sich zu werben verstand, was schließlich auf Kosten seines Bekanntheitsgrades gegangen ist. Aber Aichelburg hatte sich die Bescheidenheit des Schaffenden bewahrt, dem „Eintagsruhm“ hatte er nur wenig Bedeutung zugemessen. Dabei hat Aichelburg, der ebenso in der Dichtung wie in der Musik und der Malerei beheimatet war, uns ein umfassendes künstlerisches Werk hinterlassen, das ihm einen Platz unter den großen künstlerischen Persönlichkeiten unserer Zeit zusichern sollte. mehr...