Ergebnisse zum Suchbegriff „Stark“
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Sorin Anca im Gespräch: "Leidenschaft ist alles"
Sorin Anca ist ein vielseitiger Künstler: Er schreibt Gedichte, Prosa, zeichnet, fertigt Skulpturen, beherrscht verschiedene Musikinstrumente und entwirft seine Arbeiten vorwiegend am PC. Bescheidenheit, Ehrlichkeit und Gutmütigkeit zeichnen ihn aus, ebenso das Bedürfnis nach einem harmonischen Familienleben, das ihm ,,Flügel verleiht”, wie der 36-Jährige sagt. Geboren wurde Sorin Anca in dem paradiesisch-schönen Ort Poiana Gălzii, 20 km von Weißenburg (Alba Iulia) entfernt. Die ersten vier Klassen besuchte er in einer Schule mit deutscher Unterrichtssprache, 1990 beendete er das Agroindustrie-Lyzeum in Straßburg am Mieresch (Aiud) mit dem Bakkalaureat. Das folgende Interview führte Adalbert GYURIS. mehr...
Weder Bestie noch „Lämmchen“: Zur gestörten Verhaltensbiologie des Braunbären
Zur Verhaltensbiologie des Braunbären sei hervorgehoben, dass das Zusammenleben dieses Großwildes mit dem Menschen von schwerwiegender Bedeutung für letzteren sein kann, dass also eine mehr oder weniger enge Bindung an den Menschen und sein Umfeld bzw. an den vom Menschen stark geprägten Lebensraum dieses Großsäugers besteht. Seit Jahren erreichen uns Meldungen aus ost- und südosteuropäischen Ländern von Bärenangriffen auf Menschen, die mitunter tödlich enden. Auch in der „Siebenbürgischen Zeitung“ erschienen immer wieder Berichte zu diesem Thema. Woher rührt dieses stark veränderte Verhalten des Braunbären? mehr...
Frauendorfer mit „Gepeschken“
Zu dem Artikel „Frauendorf in Dinkelsbühl stark vertreten“, Siebenbürgische Zeitung Online vom 6. Juli 2009. mehr...
"Verzauberte Begegnungen" am Nürnberger Sommerfest 2009
„Das Fest gestern am Kuhweiher war wieder einmal eine Unternehmung mit richtigem Tiefgang: Von den Wortmeldungen über die Auftritte und die Musikbeiträge bis hin zur Bewirtung und Stimmung beim Volk, es war eine Lust, dabei zu sein.“ Solche Äußerungen tun wirklich gut. Heiß war es diesmal, wettermäßig nicht unbedingt, es hat auch einige Male kräftig gegossen, aber es ging auch heuer am Kuhweiher heiß zu. mehr...
Ernüchternde Zwischenbilanz: Nokia seit eineinhalb Jahren in Jucu
Im Frühjahr 2008 machte der kleine Ort Jucu nahe Klausenburg Schlagzeilen: Der finnische Telekommunikationskonzern Nokia wollte hier Handys herstellen, ein ganzer Industriepark sollte folgen. Viele freuten sich auf den Aufschwung, manche sprachen gar vom Beginn des Wirtschaftswunders in Osteuropa. Doch jetzt, eineinhalb Jahre später, ist davon wenig zu sehen. mehr...
Zum 100. Geburtstag des rumänischen Philosophen Constantin Noica
Bekanntlich verbrachte Constantin Noica (geboren 25. 7. 1909 Vitănești/Teleorman, gestorben 4. 12. 1987 Hermannstadt), der wohl einflussreichste rumänische Philosoph unserer Zeit, die letzten zwölf Jahre seines Lebens auf der Hohen Rinne bei Hermannstadt („4000 Fuß über der Menschheit“, wie er mal in Zeiten finsterster Ceaușescu-Diktatur scherzte). Hierher pilgerten unter den Augen der Securitate seine Schüler und Bewunderer aus dem ganzen Land und hier betrieb er seine stark vom deutschen Idealismus bis hin zum Existentialismus Heideggers geprägte Philosophenschule „Școala de la Păltiniș“ – eine permanente Herausforderung für das Regime und seine allgegenwärtigen Wächter. mehr...
Horst Göbbel: Thesen zur Rettung evangelischer Kirchen in Siebenbürgen
„Eine Kirche, die kontinuierlich als Gotteshaus genutzt wird, hat Zukunft.“ Diese These hat Studiendirektor Horst Göbbel (Nürnberg) in einem Vortrag am 31. Mai beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl anhand von zahlreichen Beispielen bekräftigt. Trotz massiver Aussiedlung seien nur wenige evangelische Kirchen in Nordsiebenbürgen dem Verfall preisgegeben. Die Übergabe der Gotteshäuser an örtliche, meist orthodoxe Gemeinden bedeute zugleich deren Rettung, betonte Göbbel. mehr...
Erinnerungen des Johann Kappes: "In den Fängen der Securitate"
Johann Kappes’ Impuls, seinen Ausbruch in die Freiheit dokumentieren und als Buch veröffentlichen zu wollen, muss stark gewesen sein; denn der Industriearbeiter – damals wie heute – hat weder Mühen noch Kosten gescheut, um aus seiner Lebensgeschichte eine lesenswerte Publikation zu machen. Sein Buch sagt einiges über das Leben und Opponieren im real existierenden Sozialismus aus und zeichnet gleichzeitig den dornenreichen Weg in den Westen nach. mehr...
Frauendorf in Dinkelsbühl stark vertreten
Vor ein paar Monaten hatte ich den Wunsch geäußert, einmal zusammen mit einer Gruppe unter dem Schild „Frauendorf“ am alljährlichen Trachtenumzug in Dinkelsbühl teilzunehmen. Als ich am Pfingstsonntag dorthin fuhr, um die zwanzig angemeldeten Landsleute zu treffen, war die Überraschung riesig: 47 Personen, also wesentlich mehr Frauendorfer und solche, die sich mit diesem Ort identifizierten, waren meinem Ruf gefolgt. mehr...
Kronstadt und die osmanische Gefahr im 15. Jahrhundert
Es begann mit der auch heute noch vielfach zitierten Schlacht auf dem Amselfeld im Jahre 1389, dem Untergang des bulgarischen Königreiches und der damit einhergehenden Vereinnahmung der Donauhäfen durch die osmanischen Eroberer. Die gesamte Region Südosteuropa wurde in eine neue Epoche der Bedrohung und Gefahr getaucht. Am Fuße der Karpaten, an der Mündung mehrerer Pässe gelegen, fand sich Kronstadt inmitten dieser Geschehnisse wieder. mehr...