Ergebnisse zum Suchbegriff „Staatspraesident“

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24. März 2003

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Botschafter Armin Hiller: "Wir hoffen, dass möglichst viele bleiben"

Seit Oktober 2001 ist Dr. Armin Hiller Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien. Seine abwechslungsreiche Diplomatenlaufbahn brachte den 1938 in Perleberg/Westprignitz geborenen, studierten Juristen schon in die verschiedensten Erdkreise. Ob als Verkehrsreferent der deutschen Botschaft in Washington oder als ständiger Vertreter des Leiters bzw. als Leiter der deutschen Botschaften in Maputo, Brazzaville, Prag und, zuletzt, Lagos. Über die Siebenbürger Sachsen zwischen Bleiben und Gehen, deren Einrichtungen in Deutschland und Investitionen in Rumänien gab Dr. Hiller im folgenden Interview mit Robert Sonnleitner Auskunft. mehr...

15. März 2003

Interviews und Porträts

Dr. Armin Hiller

Seit Oktober 2001 ist Dr. Armin Hiller Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Rumänien. Seine abwechslungsreiche Diplomatenlaufbahn brachte den 1938 in Perleberg/Westprignitz geborenen, studierten Juristen schon in die verschiedensten Erdkreise. Ob als Verkehrsreferent der deutschen Botschaft in Washington oder als ständiger Vertreter des Leiters bzw. als Leiter der deutschen Botschaften in Maputo, Brazzaville, Prag und, zuletzt, Lagos. Über seine besonderen Erfahrungen als deutscher Botschafter in Bukarest gab Dr. Hiller im folgenden Gespräch mit Robert Sonnleitner Auskunft. mehr...

9. März 2003

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Kandidiert Constantinescu vom Zibin?

Hermannstadt. - Der ehemalige Staatspräsident Rumäniens, Emil Constantinescu, könnte von Hermannstadt aus bei den kommenden Wahlen 2004 erneut für das höchste Amt im Staat kandidieren. mehr...

12. Februar 2003

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Sozialdemokraten um besseres Image bemüht

Die regierende Sozialdemokratische Partei (PSD) in Rumänien, die aus der postkommunistischen PSDR hervorgegangen ist,, bemüht sich um ein besseres Image in der Öffentlichkeit. Staatspräsident Ion Iliescu, ehemaliger PSDR-Vorsitzender, forderte die sozialdemokratischen Amtsträger auf, sich aus den Aufsichtsräten verschiedener Unternehmen, Banken und Gesellschaften zurückzuziehen. mehr...

11. Februar 2003

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Rumänische Polizei im Kreuzfeuer der Kritik

Innenminister Ioan Rus hat der rumänischen Polizei Unfähigkeit vorgeworfen und mehrere Polizeichefs abgesetzt. Die am 3. Februar vorgelegte offizielle Bilanz der Polizei habe einen „echten Erdrutsch“ und Empörung unter den Politikern verursacht, berichtet Radio Rumänien in deutscher Sprache. mehr...

31. Januar 2003

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Kleine Regierungsumbildung in Bukarest

Eine kleine Regierungsumbildung will das Kabinett von Ministerpräsident Adrian Nastase in Bukarest vornehmen. Davon sind keine Minister betroffen, allerdings soll die Zahl der Staatssekretäre in allen Ministerien um ein Drittel reduziert werden. mehr...

7. Januar 2003

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Regierungsumbildung in Bukarest?

Das Phantom "vorgezogene Parlamentswahlen" in Rumänien ist offenbar vom Tisch. Wie in dieser Zeitung berichtet, hatten Premierminister Adrian Nastase und seine Partei (PSD) die Notwendigkeit vorgezogener Wahlen seit dem letzten Sommer immer wieder aufs Tapet gebracht. mehr...

28. Dezember 2002

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Präsident Iliescu fordert Schock-Therapie gegen Korruption

Rumäniens Staatspräsident Ion Iliescu hat zur Halbzeit seiner vierjährigen Amtszeit ein härteres Vorgehen gegen Korruption in seinem Land gefordert. In Rumänien herrsche "Vetternwirtschaft-Kapitalismus", sagte Iliescu einem Bericht der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien zufolge. mehr...

28. Dezember 2002

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Rumänien erfreut über Perspektive für 2007

Die Präsidenten Rumäniens und Bulgariens, Ion Iliescu und Georgi Parwanow, haben sich sehr zufrieden über die Beschlüsse des EU-Gipfels in Kopenhagen geäußert. Den beiden Ländern wurde in der Schlussdeklaration des EU-Gipfels Mitte Dezember die Möglichkeit in Aussicht gestellt, im Jahr 2007 der Europäischen Union beizutreten. mehr...

12. Dezember 2002

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NATO bietet Rumänien den Beitritt an

Beim Prager NATO-Gipfel Ende November wurden sieben nord- und südosteuropäische Länder eingeladen, dem Militärbündnis beizutreten. Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, die Slowakei, Slowenien und Rumänien werden nach der Ratifizierung der Beitrittsurkunden im kommenden Frühjahr 2004 neue Mitglieder der Allianz. Rumänien sieht in einem NATO-Beitritt die erste klare Anerkennung der Zugehörigkeit zur westlichen Hemisphäre seit dem Fall des Kommunismus. mehr...