Ergebnisse zum Suchbegriff „Spuren“

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2. Mai 2004

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Rutschungshügel und Kirchenburgen

Im gesamten siebenbürgischen Berg- und Hügelland sind Hangrutschungen eine relativ häufige Erscheinung. Sie sind in Südsiebenbürgen, vor allem in der Nähe der Ortschaften Schaas, Trappold, Hundertbücheln, Keisd und bei Baaßen zu finden. Anlässlich einer Siebenbürgenreise im August 2003 wurden zusammen mit den Rutschungshügeln auch die angrenzenden Dörfer und Kirchenburgen erkundet. Ein Bericht von Bernd Schumacher. mehr...

21. März 2004

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Übertünchter Kunstschatz in Mediasch

Wertvolle Fresken des siebenbürgischen Malers Hans Hermann in der Aula des Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasiums in Mediasch wurden nach einer Spendeninitiative des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Leverkusen wieder freigelegt. mehr...

11. März 2004

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Zernen bei Kronstadt bald europäische Hauptstadt für Großraubtiere

Obwohl die rumänischen Karpaten weniger als 1,5 Prozent der europäischen Landesfläche westlich von Russland ausmachen, lebt in diesen Bergen ein Drittel der Großraubtiere. Offizielle Schätzungen nennen etwa 5 000 Braunbären, ferner 3 000 Wölfe, rund 1 500 Luchse. Nirgendwo sonst auf dem alten Kontinent trifft man auf eine derart hohe Dichte dieser faszinierenden Großräuber. Eben dies faszinierte auch den Münchener Wildbiologen Christoph Promberger, der gemeinsam mit einem rumänischen Fachkollegen vor zehn Jahren das mittlerweile weltbekannte Projekt zum Schutz dieser Tiere rund um den Königstein mit dem Hauptsitz in Zernen startete: Das "Carpathian Large Carnivore Project" (CLCP) hat nun nach Ende seiner Laufzeit viele seiner ursprünglich angedachten bzw. neu formulierten Ansätze realisiert. Darüber sprach unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler mit dem Projektleiter Promberger. mehr...

7. März 2004

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Diskussion über Kulturerbe dokumentiert

Das Deutsche Kulturforum östliches Europa veranstaltete am 24. April 2003 im Rahmen des zweiten „Potsdamer Forums“ eine Podiumsdiskussion zum Thema Historisches Erbe – Kapital für die Zukunft? Deutsche Spuren in Rumänien. Teilnehmer der hochkarätigen Podiumsrunde waren, wie in dieser Zeitung (Folge 13, Seite 5) berichtet, die Banater Schriftstellerin Herta Müller, Dr. Christoph Machat, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, der im Banater Bergland geborene Jurist und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Axel Azzola sowie der in Jassy lehrende Germanist Prof. Dr. Andrei Corbea-Hoisie. mehr...

11. Januar 2004

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Museum Gundelsheim zeigt ungeschönten Alltag in Rumänien

Das Siebenbürgische Museum Gundelsheim eröffnet am 16. Januar im Haus Heilbronner Straße die Ausstellung „Der nahe Fremde“ von Stephan Drube. Bereits seit 1997 sind seine Fotografien „über die Menschen, das Leben und die Arbeit in Rumänien“ in Form einer Wechselausstellung erfolgreich in Rumänien und in Deutschland unterwegs. Ergänzt durch authentische Aussagen der dokumentierten Personen, bringen die Fotografien dem Betrachter in äußerst eindrucksvoller Art den ungeschönten Alltag vor und nach der politischen Wende nahe. mehr...

27. Dezember 2003

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"Das Lutherhaus in Lechnitz"

Nun, da jede ehemals deutsch besiedelte Ortschaft in Nordsiebenbürgen ihr eigenes Heimatbuch besitzt (mit dem Korbflechterdorf Tatsch schloss sich der Kreis), erscheint ein Buch über ein Haus, "Das Lutherhaus in Lechnitz". Ein sehr gutes Buch, von jedem Standpunkt aus betrachtet. Ein "seltenes Dokument siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaftslebens", wie auf dem Einband zu lesen ist. mehr...

8. Dezember 2003

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Auf den Spuren "transylvanischer" Vampire

November ... ein Monat, dessen Beginn bereits dem Totengedenken gewidmet ist und an dessen Vorabend das aus der Neuen Welt übernommene Grusel- und Spukfest "Halloween" auch hierzulande mittlerweile gefeiert wird. "All Hallows Eve" (die Nacht der Toten), wonach die Tore zur "Anderswelt" in dieser Nacht besonders durchlässig sein sollen ... mehr...

4. Dezember 2003

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Lehrerin mit Herz und Verstand

Dass Rosemarie Heinz im Jahr 2003 in Ratingen bei Düsseldorf ihr 25-jähriges Jubiläum als Unternehmerin feiern würde, war ihr wirklich nicht in die Wiege gelegt. 2 000 Kilometer entfernt, in Talmesch bei Hermannstadt, wurde sie als Rosemarie Armbruster geboren. Kindheit, Jugend und die ersten Berufsjahre verbrachte sie in Rumänien. 1976 wanderte sie aus, und kaum zwei Jahre später hatte sie den Mut, die größte Herausforderung des eigentlich fremden marktwirtschaftlichen Systems anzunehmen: Sie machte sich selbstständig, und das mit drei kleinen Kindern. Jetzt existiert ihr Sprach-Centrum Ratingen seit 25 Jahren, und wie am ersten Tag "blühe ich auf, wenn ich unterrichten kann", sagt sie. mehr...

30. November 2003

Interviews und Porträts

Rosemarie Heinz

Dass Rosemarie Heinz im Jahr 2003 in Ratingen bei Düsseldorf ihr 25-jähriges Jubiläum als Unternehmerin feiern würde, war ihr wirklich nicht in die Wiege gelegt. 2 000 Kilometer entfernt, in Talmesch bei Hermannstadt, wurde sie als Rosemarie Armbruster geboren. Kindheit, Jugend und die ersten Berufsjahre verbrachte sie in Rumänien. 1976 wanderte sie aus, und kaum zwei Jahre später hatte sie den Mut, die größte Herausforderung des eigentlich fremden marktwirtschaftlichen Systems anzunehmen: Sie machte sich selbstständig, und das mit drei kleinen Kindern. Jetzt existiert ihr Sprach-Centrum Ratingen seit 25 Jahren, und wie am ersten Tag "blühe ich auf, wenn ich unterrichten kann", sagt sie. mehr...

26. November 2003

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Floßfahrten für Goldwäscher

"Goldwaschen auf den Spuren der Daker" heißt das neue Angebot für den kommenden Sommer von RO-aktiv Reisen GmbH für Siebenbürgen. Der bundesdeutsche Reiseveranstalter aus Eggenstein bei Karlsruhe, respektive Robert Kerker, gebürtiger Banater Schwabe, hat sich somit wieder etwas Neues und zugleich Originelles einfallen lassen. mehr...