Ergebnisse zum Suchbegriff „Sport“
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Die Neugründung des Coetus an den siebenbürgisch-sächsischen Schulen (1946-1948)
Der Coetus, die im Zeitalter der Reformation gegründete Selbstverwaltung der Schüler an siebenbürgisch-sächsischen Gymnasien bzw. Mittelschulen, wurde nach dem Zweiten Weltkrieg aufgrund einer Verordnung des rumänischen Unterrichtsministeriums neu gegründet. Den Vortrag „Die Neugründung der Coeten an den siebenbürgisch-sächsischen Schulen (1946-1948)“ hielt Hermann Schmidt, Mössingen, 2004 im Rahmen der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, veröffentlicht erstmals in der Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde 28. (99.) Jahrgang (2005), Heft 2, Böhlau Verlag Köln Weimar Wien. Der 92-jährige Autor bot seinen Aufsatz der Siebenbürgischen Zeitung zum Nachdruck an, um auf die bemerkenswerten Ergebnisse seiner Recherchen hinzuweisen. mehr...
Willi Paul, siebenbürgisches Urgestein, wird 80
Im Leben muss manchmal auch eine Heimatortsgemeinschaft Glück haben. Oder einen Vorsitzenden, der Wilhelm Paul heißt. Er bietet seit Jahrzehnten mehr, viel, viel mehr als der Durchschnitt. Willi Paul ist für die HOG Groß-Alisch ein wahrer Leuchtturm. Sein Wirken in Groß-Alisch, sein Wirken für seine Landsleute, für unsere siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft verdient höchste Anerkennung. mehr...
Gerhard Rill erinnert sich an seine Erlebnisse 1945: Skifahren in weißen Tarnanzügen in Zell am See
Mit einem fantastischen Bergpanorama empfängt Zell am See in Österreich seine Gäste: Die Areitbahn bringt sie heute zur Schmittenhöhe, wo sie ein abwechslungsreicher Skigenuss mit insgesamt 77 km Pisten erwartet und im Sommer viele Wege zum Wandern einladen. Als Gerhard Rill, zusammen mit anderen 11- bis 13-Jährigen, 1945 hier landet, ist er weniger begeistert: Seine Reise hatte im Herbst 1944 in Bistritz begonnen, im nördlichen Siebenbürgen, und entpuppte sich alsbald als Vertreibung aus der alten Heimat. mehr...
70 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen: Kranzniederlegung in Bad Cannstatt
„Vor 70 Jahren, in einer Zeit großer sozialer und wirtschaftlicher Not, haben wir deutsche Vertriebene und Flüchtlinge mit unseren Verbänden die Charta der deutschen Heimatvertriebenen verfasst und verkündet.“ So beginnt die Deklaration, die das Präsidium des Bundes der Vertriebenen (BdV) anlässlich des 70. Jubiläums der Charta verabschiedet hat. Diese Deklaration bringt die Weitsicht des am 5. August 1950 in Stuttgart-Bad Cannstatt unterzeichneten Dokumentes ebenso wie noch heute offene Anliegen auf den Punkt. Verzicht auf Rache und Vergeltung, Selbstverpflichtung zur Eingliederung und zum Wiederaufbau, Recht auf die Heimat und Einsatz gegen Vertreibungen weltweit sowie „eine der ersten modernen Visionen eines freien, geeinten und friedlichen Europas“: Das sind die Werte, die einflossen in den ersten Tag der Heimat, der mit der Charta-Verkündung am 6. August 1950 vor den Ruinen des Stuttgarter Neuen Schlosses eingeläutet wurde – in einer Zeit, als Landsmannschaften und Landesverbände der Vertriebenen einander oft noch in Konkurrenz begegneten und der BdV als gemeinsamer Dachverband noch sieben Jahre von seiner Gründung entfernt war. mehr...
70 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen: Kranzniederlegung in Bad Cannstatt
Am 5. August um 13 Uhr wird der Bund der Vertriebenen anlässlich des 70. Jubiläums der Charta der deutschen Heimatvertriebenen am Charta-Mahnmal im Kurpark Bad Cannstatt eine feierliche Kranzniederlegung durchführen. Es sprechen: Iris Ripsam, Landesvorsitzende des Bundes der Vertriebenen in Baden-Württemberg, Dr. Susanne Eisenmann, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, Dr. Bernd Fabritius, Präsident des Bundes der Vertriebenen. Seitens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, der sich mit einem Kranz beteiligt, wird der Stellvertretende Bundesvorsitzende Michael Konnerth zugegen sein. mehr...
Eine aktualisierte Chronik für Heldsdorf
Als einzige siebenbürgisch-sächsische Gemeinde verfügt Heldsdorf über drei Chroniken in deutscher Sprache. Die jüngste Ortsmonographie hat Karl-Heinz Brenndörfer herausgegeben. Schon 1967 erschien in Deutschland „Heldsdorf – Chronik einer siebenbürgisch-sächsischen Gemeinde des Burzenlandes aus 700 Jahren“ von Dr. Hans Mooser und 1977 „Heldsdorf – Monographie einer Burzenländer Gemeinde“ von Ernst Rothbächer im Kriterion Verlag in Bukarest. mehr...
Engagierte Politikerin: Maili Wagner ist Fraktionssprecherin der Freien Wähler im Kreistag
Der intensive Wahlkampf hat sich für Maili Wagner aus Laufach, geb. Machat, gelohnt: Mit Beginn der neuen Legislaturperiode in Bayern im Mai darf sie als Gemeinderätin in ihrem Heimatort Laufach und als Kreisrätin im Landkreis Aschaffenburg die Geschicke der Kommunalpolitik mitbestimmen. mehr...
Vorbildlicher Lehrer in Nußbach: Christian Zelgy zum 90. Geburtstag
„Ein guter Mensch ist zuverlässiger als eine steinerne Brücke.“ Diese Worte des römischen Kaisers und Philosophen Marc Aurel treffen in ganz besonderem Maße auf Christian Zelgy zu. Der ehemalige, langjährige Lehrer aus Nußbach feiert am 21. Mai seinen 90. Geburtstag. mehr...
Eine Bereicherung für das Tartlauer Gemeinschaftsleben: Nachruf auf Walter Schmidt
Walter Schmidt ist am 30. März 2020, kurz nach seinem 91. Geburtstag, in Böblingen gestorben. Die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft hat er begeistert gelebt und sie durch viele Initiativen bereichert. Bedingt durch die Corona-Zeit, fand seine Urnenbeisetzung am 7. April auf dem Waldfriedhof in Böblingen in engem Familienkreis statt. mehr...
Sektion Karpaten des DAV: Eisklettern am Wasserfall
Eisklettern am gefrorenen Wasserfall ist eine Herausforderung, dennoch sehr beliebt. Was verbirgt sich hinter dieser Bergsportart? Die Sektion Karpaten bietet alljährlich zwei Ausbildungen an, einen Grundkurs in Kolm Saigurn (Österreich) im Januar und einen Aufbaukurs im Eispark Matrei in den Hohen Tauern, im Februar. Diese sind jedes Jahr ausgebucht und im Laufe der Jahre sind einige der Teilnehmer an dieser Wintersportart „hängengeblieben“. Organisator und Ausbilder ist seit elf Jahren Reinhold Kraus, unterstützt von Michael Christian Kraus, Klaus Gündisch, Mihai Paunescu und Andrei Stefan. mehr...