Ergebnisse zum Suchbegriff „Spiegelungen“
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"Spiegelungen": Mit siebenbürgischem Quantum
Im Herbst 2007 waren rumäniendeutsche und rumänische Schriftstellerinnen und Schriftsteller von Staatsminister Bernd Neumann, dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, zu einer Lesung und Begegnung ins Bundeskanzleramt eingeladen worden. Die vierteljährlich erscheinende Publikation des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) „Spiegelungen“ eröffnet ihr Heft 4/2007 mit einer (bebilderten) Dokumentation dieser erstmaligen Veranstaltung, zu der das Kulturhauptstadtjahr Hermannstadt 2007 der unmittelbare Anlass war. mehr...
IKGS in München: Ein ereignisreiches Jahr
Zehn Absolventen und Doktoranden aus Deutschland, Rumänien, Ungarn, Serbien, Slowenien, Kanada und Italien forschen derzeit am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS). Ihre Aufmerksamkeit richtet sich unter anderem auf die Geschichte der deutschsprachigen Publizistik auf dem Gebiet des heutigen Slowenien, auf die ältere ungarndeutsche bzw. die neuere rumäniendeutsche Literatur sowie auf die deutsch-serbischen Beziehungen im 20. Jahrhundert. Dabei nutzen die jungen Forscher die Fachkompetenz der Wissenschaftlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Instituts, Dr. Juliane Brandt, PD Dr. Mariana Hausleitner, Prof. h. c. Dr. Peter Motzan und Prof. h. c. Dr. Stefan Sienerth, die ihre Arbeiten betreuen und begleiten. mehr...
"Spiegelungen" würdigen Europäische Kulturhauptstadt
Die Wahl der siebenbürgischen „Haupt- und Hermannstadt“ zur Europäischen Kulturhauptstadt des Jahres 2007 - sie trägt diese Ehrenbezeichnung gemeinsam mit Luxemburg - nimmt der Schriftsteller und Essayist Hans Bergel zum Anlass, in der Rubrik „Das aktuelle Thema“, mit der das zweite Heft des Jahrgangs 2007 (56) der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift Spiegelungen eröffnet wird, die südosteuropäische Kulturmetropole in ihrer eigentümlichen Prägung und Entwicklung vom Hochmittelalter bis in die Gegenwart zu charakterisieren. mehr...
Zwei Standardwerke der siebenbürgisch-sächsischen Literatur neu aufgelegt
Zwei Standardwerke des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) waren seit längeren vergriffen. Aufgrund von Nachfragen, vor allem von Absolventen und Doktoranden des Fachbereiches Germanistik, hat der Verlag des IKGS die von Stefan Sienerth zusammengestellten Anthologien "Siebenbürgische Erzählungen" (2001) und "Gespräche mit deutschen Schriftstellern aus Südosteuropa" (1997) nun in unveränderter Neuauflage herausgebracht. mehr...
Udo Peter Wagner, Germanist in Hermannstadt, wird 60
Rumäniens Germanistik genießt unter Kennern einen hervorragenden Ruf. Ein Vergleich mit der Arbeit anderer Germanistik-Lehrstühle in nichtdeutschen Ländern fällt immer wieder zugunsten der Leistungen und Bemühungen aus, die in Bukarest, Hermannstadt, Klausenburg u.a.O. zu beobachten sind. Das ist zum einen auf die germanistische Tradition zurückzuführen, die mit Namen wie Gustav Kisch (1869-1938), Karl Kurt Klein (1897-1971) u.a. zusammenhängt, zum anderen bis zur politischen Wende 1989/90 mit der Existenz einer kulturell starken deutschen Minderheit, deren Studierende das Deutsche als Muttersprache mitbrachten. mehr...
Opfer für Demokratie und Freiheit
Derzeit ist im Foyer des Rathauses Geretsried eine Wander-Fotoausstellung mit Bildern der ungarischen Revolution von 1956 zu sehen. Unter dem Titel „Versteckt, beschlagnahmt, als Beweismaterial beigefügt.“ wurde diese Ausstellung am 17. Januar 2007 eröffnet mit Ansprachen der Geretsrieder Bürgermeisterin Cornelia Irmer, der Kreisvorsitzenden der (veranstaltenden) Europa-Union, Ivette Sauer, sowie des Konsuls Gergö Peter Szilagyi vom Münchner Generalkonsulat der Republik Ungarn. mehr...
Zeitgeschichtlicher Schwerpunkt: "Ungarn 1956"
Mit dem zeitgeschichtlichen Schwerpunkt „Ungarn 1956“ eröffnet das vierte Heft des ersten Jahrgangs (55) der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift „Spiegelungen“. Das historische Ereignis, die Hintergründe, Verlauf und unmittelbare Folgen des ungarischen Aufstandes werden von Fachwissenschaftlern aufgrund neuester Forschungsergebnisse dargestellt und beurteilt. mehr...
Facettenreiche Persönlichkeit: Berwanger-Seminar in München
Am 14. Dezember 2006 fand in München ein Symposium zum Thema „Nikolaus Berwanger – Journalist, Kulturpolitiker, Schriftsteller“ statt, zu dem das Südostdeutsche Kulturwerk e. V. sowie das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der LMU München eingeladen hatten. Für die musikalische Umrahmung sorgten Dr. Franz Metz und Karl Wilhelm Agatsy, das Symposium organisierte Eduard Schneider, verantwortlicher Redakteur der vom IKGS herausgegebenen Zeitschrift „Spiegelungen“. mehr...
"Spiegelungen" setzen zeitgeschichtliche Akzente
Zeitgeschichtliche Beiträge prägen das dritte Heft des ersten Jahrgangs (55) der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift „Spiegelungen“. „Das aktuelle Thema“, mit dem die Zeitschrift eröffnet, ist der von der Stiftung „Zentrum gegen Vertreibungen“ organisierten Berliner Ausstellung „Erzwungene Wege“ gewidmet, durch die Flucht und Vertreibungen im Europa des 20. Jahrhunderts dokumentiert werden sollen. mehr...
Zweites Heft der "Spiegelungen": Literatur im Mittelpunkt
Literatur und Literaturwissenschaft dominieren das zweite Heft, Jahrgang 1(55), der vom Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) herausgegebenen Vierteljahresschrift "Spiegelungen". mehr...