Ergebnisse zum Suchbegriff „Spaet“
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Kreisgruppe Pforzheim/Enzkreis: Die Ispringer Sachsen
Ispringen ist eine Gemeinde in Baden-Württemberg, die an die Stadt Pforzheim grenzt. Die Gemeinde ist mit einem gut entwickelten Gewerbegebiet und entsprechenden Beschäftigungsmöglichkeiten versehen. Dies hat dazu geführt, dass sich hier zahlreiche Siebenbürger Sachsen mit ihren Familien niedergelassen haben. mehr...
Faschingsball in der „Harmonie“
Die Kreisgruppe Heilbronn blieb auch dieses Jahr ihrer Tradition treu und lud am 2. Februar zum Faschingsball in die Heilbronner „Harmonie“ ein. Viele Gäste aus Heilbronn und Umgebung folgten der Einladung, um gemeinsam die fünfte Jahreszeit zu feiern. mehr...
20 Jahre „1. Großpolder Nachbarschaft in Augsburg“
„Mann, oh Mann, wie die Zeit vergeht!“ – so äußerte sich unlängst ein Mitglied der „1. Großpolder Nachbarschaft in Augsburg“. Die Nachbarschaft feierte ihren fast alljährlichen Fasching. Es war der Auftakt zum Jubiläumsjahr 2013 – also 20 Jahre seit der Gründung dieser Gemeinschaft. mehr...
Geschäftsjahr 2012 der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek
Ehe auf die Geschäftsdaten eingegangen wird, wünscht der Vorstand der Stiftung allen an der dauerhaften Bewahrung unserer Kulturdokumente interessierten und insbesondere den am Aufbau der Stiftung beteiligten Personen ein erfolgreiches neues Jahr, Gesundheit und Wohlergehen. Hiermit sei auch ein herzliches Dankeschön an alle diejenigen gerichtet, die mit ihren Zuwendungen im Jahr 2012 das Vermögen der Stiftung vergrößert haben.
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Tagung zur donauschwäbischen Literatur des 20. Jahrhunderts
„Donauschwäbische Literatur als Spiegel von Epochen und Staaten“ lautete das Thema einer zweitägigen Tagung im Sindelfinger „Haus der Donauschwaben“ am 24. und 25. November 2012. Für die Tagungsteilnehmer und Organisatoren von der Kulturstiftung der Deutschen Vertriebenen im Haus der Donauschwaben in Sindelfingen galt: Die Wege und Irrwege einer Vertreibungsliteratur, die vom Vergangenen und Heimweh erzählt, kennt nur der, der alles verlassen hat. mehr...
Dobrudscha und Dobrudschadeutsche
Zu dem Thementag am 23. November im Münchner Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft hatten das Deutsche Kulturforum östliches Europa und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas e.V. an der LMU München (IKGS) geladen. Sechs Referenten aus Deutschland, Rumänien und Bulgarien sollten in Wort und Bild eine marginalisierte Region und deren Bewohner näher beleuchten. mehr...
Erlesene Qualität: Dagmar Dusil und Peter Szaunig im Stuttgarter Haus der Heimat
Am 16. November 2012 kamen die Zuhörer in Stuttgart bei der Lesung von Dagmar Dusil und den Klavierstücken von Peter Szaunig in den Genuss von erlesener Qualität. Siegfried Habicher stellte die beiden vor; Dagmar Dusil ist ja – zumindest den Hermannstädtern – schon lange ein Begriff. Ihr „Blick aus dem Küchenfenster“ oder die „Hermannstädter Miniaturen“ sind Kleinode, das an diesem Abend vorgestellte Büchlein „Wie die Jahre verletzen“ stellt allerdings eine Steigerung dar. Auch Peter Szaunig hatte für diesen Abend ein paar „Leckerbissen“ vorbereitet. Zwischen den Leseproben spielte er Stücke von Carl Filtsch, Rudolf Wagner-Régeny und zum Abschluss einen fulminanten Chopin. mehr...
Der älteste Musikant ein „Lustiger Adjuvant“
Aufmerksamen Fans der „Lustigen Adjuvanten“ ist es sicher aufgefallen: Bei der letzten Ausrückung hat einer gefehlt. Kurz vor seinem 90. Geburtstag hat nämlich Johann Kreischer beschlossen, seine Karriere als aktiver Musiker zu beenden. Da er somit ganz bestimmt der älteste aktive siebenbürgische Musikant und der älteste Österreichs war, darf man schon genauer hinschauen. mehr...
Kirchliche Trauung und Hochzeit in Hamruden nach altem Brauch
Am 8. August erfüllte sich ein Kindheitstraum und Gerhard durfte gemeinsam mit seiner Frau Lidia in der alten Heimat, in seinem geliebten Dorf Hamruden, die kirchliche Trauung mit anschließender Hochzeitsfeier nach siebenbürgischem Brauch in sächsischer Tracht feiern. mehr...
Gemeinsame Wege zum würdevollen Altern
Seit Jahren werden erregte Debatten geführt, wie die Gesellschaft den demografischen Wandel meistern und die mit dem Älterwerden der Bevölkerung verbundenen Chancen sinnvoll nutzen kann. 2012 ist zum „Europäischen Jahr für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen“ ausgerufen worden. Das Europäische Jahr soll die Schaffung einer Kultur des aktiven Alterns in Europa erleichtern, deren Grundlage eine Gesellschaft für alle Altersgruppen bildet. Auf deutscher Seite obliegt die Umsetzung des Europäischen Jahres der nationalen Koordinierungsstelle in dem von Dr. Kristina Schröder geleiteten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
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