Ergebnisse zum Suchbegriff „Sommer“
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Alzner engagieren sich für den Wiederaufbau ihrer Wehrburg
Das Ergebnis darf sich sehen lassen: Die frisch renovierte Burg thront über Alzen und macht nicht nur seine Bewohner stolz. Bei einem großen Fest am 10. August, zu dem alle eingeladen sind, die sich für Siebenbürgen und seine Traditionen interessieren, wird sie einer breiten Öffentlichkeit präsentiert. Auf dem Programm stehen Vorträge, Tanz- und Musikdarbietungen, die alle an das kulturelle Erbe Siebenbürgens anknüpfen. Und die Burg bietet die ideale Kulisse. mehr...
13. Heimattreffen in Reußen und andere wichtige Ereignisse
Das Reußner Pfarrhaus wurde zum Gemeindehaus: Bekanntlich wird seit vielen Jahren viel Müh und Arbeit in die Instandhaltung und Renovierung unseres Pfarrhauses investiert. Die Renovierungskosten wurden hauptsächlich mit Spenden der Heimattreffen aus Reußen und Deutschland gedeckt. mehr...
13. Heimattreffen in Reußen und andere wichtige Ereignisse
Das Reußner Pfarrhaus wurde zum Gemeindehaus: Bekanntlich wird seit vielen Jahren viel Müh und Arbeit in die Instandhaltung und Renovierung unseres Pfarrhauses investiert. Die Renovierungskosten wurden hauptsächlich mit Spenden der Heimattreffen aus Reußen und Deutschland gedeckt. Um rechtliche Sicherheit zu schaffen, wurde im Sommer des Jahres 2012 ein Nutzungsvertrag, der das Reußner Pfarrhaus betrifft, mit der evangelischen Kirche ausgehandelt. mehr...
Kirchenburgenpass in Siebenbürgen eingeführt
Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien (EKR) führt einen Kirchenburgenpass ein, mit dem sehenswerte Kirchen und Kirchenburgen in Siebenbürgen besichtigt werden können. Den Ferienpass erhalten Spender, die den Erhalt der Kirchenburgen mit 11 Euro (50 Lei) oder mehr unterstützen. Der Ausweis gilt als Eintritt in die 24 attraktivsten Kirchen und Kirchenburgen in Siebenbürgen, und zwar den ganzen Sommer bis zum 31. Oktober 2013. Der Öffentlichkeit wird der Pass am 27. Juni in einer Pressekonferenz in Bukarest vorgestellt. mehr...
Rumänien soll Korruption bekämpfen
Rumäniens Ministerpräsident Victor Ponta besuchte am 10. und 11. Juni die Bundesrepublik Deutschland und traf sich in Berlin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Es war sein erster offizieller Besuch in der deutschen Hauptstadt seit der Ernennung zum Regierungschef und zugleich die erste Begegnung mit der Bundeskanzlerin seit der politischen Krise Rumäniens im Sommer 2012. Angela Merkel hatte zu der Zeit die Schwächung des rumänischen Rechtsstaats kritisiert, Ponta und der damalige Interimspräsident Crin Antonescu hatten aggressiv gegen die angebliche „Einmischung“ Deutschlands gekontert und der Bundeskanzlerin Voreingenommenheit und Parteilichkeit zugunsten von Präsident Traian Băsescu vorgeworfen.
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Wir gehören dazu – mit unseren Gaben und Erfahrungen
Anders als bei den vorangegangenen Heimattagen bewegte sich am Pfingstsonntagabend kein Fackelzug durch die Straßen Dinkelsbühls hin zur Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in der Lindenallee der Alten Promenade. Die traditionelle Rede zum Gedenken an die Opfer von Krieg, Verfolgung, Flucht und Vertreibung hielt Pfarrer i.R. Hans-Martin Trinnes ohne den seit so vielen Jahren ritualisierten feierlichen Rahmen, ohne den Großen Zapfenstreich der Dinkelsbühler Knabenkapelle. Aufgrund der nachmittäglichen Regengüsse war die Feierstunde in die St.-Pauls-Kirche verlegt worden. mehr...
Brauchtumsveranstaltung in Dinkelsbühl
Dinkelsbühl/Drabenderhöhe - Bis der vielfach besungene „goldene Siebenbürger Wein“ aus dem Krug in das Glas tropft, müssen die Bauern schwer arbeiten. Das zeigte das am 18. Mai beim Heimattag in Dinkelsbühl aufgeführte Singspiel „Ein Jahr im Weinberg“, mit dem der Drabenderhöher Honterus-Chor, die Kinder-Volkstanzgruppe sowie die Erwachsenentanzgruppe die Gäste zurück nach Siebenbürgen entführten. Genauer gesagt in das Leben der Winzer bis Mitte des vorigen Jahrhunderts. mehr...
Bernd Fabritius: Aufruf zum Mitgestalten und zur Bewahrung der siebenbürgisch-sächsischen Identität
Der Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl stand unter dem Motto „Wir gehören dazu! Dank und Verpflichtung“. Von diesem Leitwort ging der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius in seiner Begrüßungsansprache am Pfingstsonntag, dem 19. Mai, aus, um für die Aufnahme der Siebenbürger Sachsen in Deutschland zu danken und um gleichzeitig deutlich zu machen, „dass wir Teil der deutschen Gesellschaft sind, dass wir hier Annahme und auch Unterstützung benötigen und dass wir dieser Gesellschaft dafür auch etwas zurückgeben können“. Bernd Fabritius forderte seine Landsleute auf, nicht gleichgültig oder bequem zu sein, sondern ihre Identität zu erhalten, ihr Kulturerbe zu pflegen und letztendlich ihre Gestaltungskraft zu erkennen: Ein besseres Miteinander entstehe nicht, wenn wir die Verantwortung nur bei anderen sehen, sondern durch Mitmachen und Gestalten. Der Bundesvorsitzende konnte seine Ansprache wegen einsetzenden Unwetters nur auszugsweise halten. Sie wird im Folgenden für die Leser der Siebenbürgischen Zeitung in voller Länge wiedergegeben. mehr...
Tschiripikgeschichten
Weil sie die Geschichten vom Tschiripik als Kind so gern hörte, erzählte Heike Leonhardt-Huober diese später auch ihren eigenen Kindern, die ebenso begeistert waren. Allerdings kannte sie nur zwei verschiedene und die Kinder wollten mehr hören. mehr...
Hermann-Hesse-Abend in Stuttgart
„Das war des Frühlings schönster Tag“ – mit diesem abgewandelten Hesse-Zitat dankten die Organisatoren Kurtfritz Handel und Andreas Großberger für ihren beeindruckenden literarisch-musikalischen Abend am 19. April im Stuttgarter Haus der Heimat. Siegfried Habicher stellte die Beiden kurz vor. Handels Werdegang sei uns Siebenbürgern wohlbekannt durch seine Einzelausstellungen, Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland, seine Privatsammlung und nicht zuletzt durch die Ehrung mit dem Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2009. Dass er obendrein Hesse-Verehrer und Liebhaber von dessen Lyrik ist, war für viele Gäste neu. mehr...