Ergebnisse zum Suchbegriff „Situation Landesgruppe Berlin“

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12. Dezember 2008

Verbandspolitik

Verband plant grundsätzliche Diskussion über Ziele und Strategien

Der Verband der Siebenbürger Sachsen wird sein 60-jähriges Jubiläum im kommenden Jahr mit einer Festschrift sowie Festveranstaltungen beim Heimattag in Dinkelsbühl und auf einer für Anfang Oktober 2009 geplanten Tagung der Kreisgruppenvorsitzenden begehen. Das hat der Bundesvorstand in einer Sitzung am 6.-7. Dezember in Rot am See beschlossen. mehr...

25. November 2004

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Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen: Aufgaben von großer Tragweite

Aus Anlass der 15 Jahre seit der Wende zog der Bundesvorsitzende Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr eine Bilanz der Verbandsarbeit und hielt Vorausschau auf die künftigen Ziele der Landsmannschaft. Mit diesen Grundsatzfragen begann die Bundesvorstandssitzung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland am 13. November im Hotel Wessinger in Neu-Isenburg (Hessen). Eine prall gefüllte Tagesordnung bewältigten die Vorstandsmitglieder anhand von Tischvorlagen und in konstruktiven Diskussionen, angefangen von der finanziellen Not der Kultureinrichtungen in Gundelsheim über die Rentenfrage, Aussiedleraufnahme, Finanzierung der Siebenbürgischen Zeitung bis hin zur Kultur- und Jugendarbeit der Landsmannschaft. mehr...

9. August 2004

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Rettungsaktion für Gundelsheim geplant

Den drohenden Zusammenbruch der Siebenbürgischen Bibliothek und des Archivs in Gundelsheim will die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen durch eine gezielte Spendenaktion in der Siebenbürgischen Zeitung und weitere Verhandlungen mit Politikern abwenden. Die Spenden sollen zunächst dem Erhalt der Geschäftsstelle des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates dienen (siehe Siebenbürgische Zeitung vom 8. August 2004). Dies hat der Geschäftsführende Bundesvorstand der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in einer Sitzung am 24. Juli 2004 im Richard-Langer-Saal auf Schloss Horneck in Gundelsheim beschlossen. mehr...

29. März 2004

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Sorge um Kultureinrichtungen in Gundelsheim

Wie setzen wir unsere verfügbaren Mittel ein, um unser Kulturzemntrum in Gundelsheim, die sozialen Einrichtungen oder die kulturelle Breitenarbeit der Landsmannschaft zu sichern? Diese Grundsatzfrage stellte der Bundesvorsitzende Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr an den Anfang der Bundesvorstandssitzung, die am 13. März in der landsmannschaftlichen Begegnungsstätte in München stattfand. Die Mitglieder des Bundesvorstandes zeigten sich besorgt über die finanzielle Notlage in Gundelsheim, aber auch über den großen Widerstand des Freistaates Bayern gegen die Aufnahme deutscher Aussiedler. mehr...

22. August 2003

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Jugend schafft Basis für gesicherte Zukunft

Wenn Siebenbürger Sachsen in Deutschland in der Öffentlichkeit auftreten, fällt immer wieder die große Anzahl der Jugendlichen auf, die in verschiedenen Kulturgruppen der Landsmannschaft mitwirken. Diese aktive Präsenz ist vor allem beim jährlichen Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl zu beobachten und ein Beweis dafür, dass die Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland lebendig ist. Die vielen jungen Siebenbürger Sachsen, die hauptsächlich im Bereich Volkstanz, aber nicht nur hier, tätig sind, bilden eine sichere Basis für den Fortbestand der Landsmannschaft und der gesamten Gemeinschaft. SJD-Bundesjugendleiter Rainer Lehni und Pressereferentin Inge Erika Knoll berichten im Folgenden über den aktuellen Stand der Jugendarbeit. mehr...

16. April 2003

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Leserecho: Bundesregierung will Sammlungen in Gundelsheim zerschlagen

Zu dem Leserbrief Das Siebenbürgische Museum in Gundelsheim wird es nicht mehr geben und zu dem Artikel Brukenthalmuseum erhält Gemälde zurück bezieht Alfred Mrass, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, wie folgt Stellung. Der Brief gibt die Privatmeinung des Autors wieder. mehr...

13. April 2002

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Bukarest geht auf Landsmannschaften zu

Beim Ausbau seiner Beziehungen zu Deutschland will Rumänien auch die Verbindungen zu den Landsmannschaften der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben erheblich verbessern. Dies erklärte der rumänische Informationsminister Vasile Dâncu am 24. März bei Gesprächen in der Bundesgeschäftsstelle der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in München, zu denen Vertreter des Bayerischen Sozialministeriums sowie der Landsmannschaften der Banater Schwaben und Siebenbürger Sachsen zusammenkamen. mehr...

27. März 2002

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Bürgerliches Engagement für Gundelsheim

Stiftung Siebenbürgische Bibliothek in Gundelsheim am Neckar erhält bedeutsames Vermächtnis von Johanna und Dr. Arnold Weingärtner. Es ist ein Musterbeispiel, wie für die Zukunft des kulturellen Erbes der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft vorgesorgt werden kann. Den mühsam aufgebauten Beständen der Siebenbürgischen Bibliothek und des Archivs kommt dabei eine einmalige Bedeutung zu. mehr...

23. März 2002

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Erfreulich rege Kultur- und Jugendarbeit

Der erfreuliche Aufschwung der Jugendarbeit, die vielseitigen kulturellen Aktivitäten, die auf vielen Ebenen der landsmannschaftlichen Arbeit trotz ausbleibender Förderung durch die Bundesregierung stattfinden, und vor allem die Sorge um die mögliche Zerschlagung des Kulturzentrums in Gundelsheim standen im Mittelpunkt der jüngsten Bundesvorstandssitzung der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen am 9. März in München. Erörtert wurden zudem organisatorische Fragen rund um den Heimattag sowie Rechtsfragen und eine Satzungsänderung, die es den Kreisgruppen ermöglicht, sich als eingetragene Vereine zu konstituieren. mehr...

7. April 2001

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Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren

Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...