Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuergische Geschichte“
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Cripple Creek Band begeistert auch Pop- und Rockmusikfans
Die Cripple Creek Band gilt als beste Country-Band in Deutschland, begeistert aber zunehmend auch zahlreiche Pop- und Rockmusikfans. In der fünfköpfigen Band machen zwei Mediascher mit: Mike Gerst (Vocals, Bass) und Erhard Hügel (Vocals, Guitar, Dobro). Helmut Limbeck spielt Fiddle, Mandoline und Gitarre, Bernie Paptistella sitzt am Schlagzeug, Ernest Ray Everett aus Jackson/Mississippi (USA), der Leadsänger, spielt Gitarre und Keyboards. Über ihren musikalischen Werdegang in Siebenbürgen, ihre internationalen Erfolge und die stets vorhandene Liebe zum siebenbürgischen Publikum sprach Siegbert Bruss mit Erhard Hügel (geboren am 9. Juli 1965) und Mike Gerst (geboren am 3. Februar 1958). mehr...
Erhard Hügel und Mike Gerst
Die Cripple Creek Band gilt als beste Country-Band in Deutschland, begeistert aber zunehmend auch zahlreiche Pop- und Rockmusikfans. In der fünfköpfigen Band machen zwei Mediascher mit: Mike Gerst (Vocals, Bass) und Erhard Hügel (Vocals, Guitar, Dobro). Helmut Limbeck spielt Fiddle, Mandoline und Gitarre, Bernie Paptistella sitzt am Schlagzeug, Ernest Ray Everett aus Jackson/Mississippi (USA), der Leadsänger, spielt Gitarre und Keyboards. Über ihren musikalischen Werdegang in Siebenbürgen, ihre internationalen Erfolge und die stets vorhandene Liebe zum siebenbürgischen Publikum sprach Siegbert Bruss mit Erhard Hügel (geboren am 9. Juli 1965) und Mike Gerst (geboren am 3. Februar 1958). mehr...
Gerhard Terplan - umweltbewusster Wegbereiter moderner Lebensmittelhygiene
In der Runde der ausgezeichneten siebenbürgisch-sächsischen Naturwissenschaftler unserer Tage ragt er profiliert hervor: der Veterinärmediziner Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Terplan. Die von ihm aufgebauten Institute in Hannover und München, seine vielseitigen Forschungen, die große Zahl der Studierenden und Doktoranden, die langjährige Lehrtätigkeit haben seinen Ruf in die Welt hinausgetragen - in siebenbürgischen Kreisen aber sind seine Leistungen meist unbekannt geblieben. Das mag sowohl an seiner Zurückhaltung liegen als auch an den schwer zu definierenden Aufgaben, die er sich stellte. Am 16. März 2004 begeht er, der sich gern ins bayerische Voralpenland zurückzieht, seinen 80. Geburtstag. mehr...
Neue siebenbürgische Attraktion in Königsbrunn
Um eine Attraktion reicher ist die Heimatstube der Siebenbürger Sachsen im Keller des Königsbrunner Rathauses in der Nähe von Augsburg. Mit Unterstützung des Kulturbüroleiters Franz Moritz ist es Hans Scheipner-Groß gelungen, zwei originale Trachtenmäntel aus Hermannstadt zu erstehen, berichtet die Königsbrunner Zeitung. mehr...
Emil Sigerus – Volkskundler, Sammler, Historiker
Als im Jahre 1918 die Sammlung mit siebenbürgisch-sächsischer Volkskunst von Emil Sigerus, die bis dahin das „Siebenbürgische Karpatenmuseum“ von Hermannstadt beherbergt hatte, ins Brukenthal-Museum umzog, schrieb er: „Jetzt zogen meine volkskundlichen Sammlungen dort ein, wohin sie gehörten, und ich war stolz und glücklich, dieses erlebt zu haben! Wenn der große Stifter des Museums aus den Himmelssphären hinabblickt, wird ihm die Erweiterung seines Museums sicherlich nicht als Sakrileg erscheinen. Zu seiner Lebenszeit wußte man noch nichts von Volkskunst, sonst wäre er nicht achtlos an ihr vorübergegangen.“ mehr...
Familienforscher vielseitig aktiv
Im Zeichen des 200. Todestages von Samuel Freiherr von Brukenthal, dessen im letzten Jahr vielfältig gedacht wurde, steht auch das zweite Heft des 20. Jahrgangs (2003) der „Siebenbürgischen Familienforschung“. mehr...
Ortsmonographie Zied: ein Dorf und seine Geschichte
Was soll man noch den Worten des weithin bekannten Historikers Thomas Nägler hinzufügen, der in seinem Vorwort die Arbeit als "ein Modell für ortsgeschichtliche Forschungsarbeit" bezeichnet sowie die "Flächen- und Tiefenforschung" hervorhebt, "wie sie sonst kaum einer anderen siebenbürgisch-sächsischen Ortschaft bis jetzt widerfahren ist". mehr...
Siebenbürger gründen eigenständige Vereine in Österreich
Gedanken von Volker Petri, Bundesobmann der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Österreich, zur Umwandlung der siebenbürgischen Nachbarschaften in eigenständige Vereine und über die Zukunft der Siebenbürger Sachsen in der Alpenrepublik. mehr...
Aus der rumänischen Presse: "Ein schmerzhafter Exodus"
In der Ausgabe Nr. 599, Januar 2004, der bekannten Bukarester Wochenschrift Formula AS hat Sânziana Pop in rumänischer Übersetzung eine Reportage von Claus Stephani, „Die Hexe vom Schlangenberg“ nachgedruckt. Der Text ist unter dem Titel „Ich glaube an die gute Waldfee“ in Stephanis Buch „Wie das Wiesengras im Wind – Frauenschicksale/Protokolle“ 1986 im Klausenburger Dacia Verlag erschienen. In dem Band hatte der siebenbürgische Autor von ihm aufgezeichnete Lebensberichte und Erinnerungen von Zipser Frauen veröffentlicht. mehr...
Sektion Naturwissenschaften plant grenzüberschreitende Projekte
Vor einigen Wochen fand am Institut für Geschichte der Medizin der Universität Würzburg ein Treffen statt, an dem Prof. Dr. Dr. Gundolf Keil der Leiter des Würzburger Institutes, Dr. László Magyar, Direktor des Semmelweis-Institutes zu Budapest, sowie Mitglieder der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) teilnahmen. mehr...