Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuerger De“
Artikel
Ergebnisse 3081-3090 von 4366 [weiter]
Projekt "Siebenbürger Genealogie": Dank an die Heimatortsgemeinschaften
Viele positive Reaktionen von Seiten der HOG-Vorstände gab es auf den Artikel „Siebenbürger Genealogie – eine wichtige Aufgabe für unsere HOGs“ von Doris Hutter, der in Siebenbürgischen Zeitung Online vom 7. April 2010 erschienen ist. Dabei ging es um den Aufruf an unsere Heimatortsgemeinschaften, das Projekt „Siebenbürger Genealogie“ des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde dahingehend finanziell zu unterstützen, dass die Aufwandsentschädigungen für die einzelnen Ortsgenealogen, oder wenigstens ein Teil davon, von den Heimatortsgemeinschaften getragen werden. mehr...
Noch Plätze frei: Die SJD BW rockt!
Vom 18. bis 19 September 2010 findet in Titisee-Neustadt/Rudenberg ein Rock’n’Roll-Seminar der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland, Landesgruppe Baden-Württemberg (SJD BW), statt. mehr...
Genealogen-Seminar im „Heiligenhof“ in Bad Kissingen
Zum 5. Seminar der Siebenbürger Genealogie vom 15. bis 17. bzw. 19. Oktober 2010 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“, Bad Kissingen, unter dem Motto „Der Genealoge und das Recht“ lade ich namens der Sektion Genealoge des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde, Gundelsheim (AKSL) hiermit herzlich ein. Auch dieses Mal ist eine Verlängerung bis 19. Oktober 2010 möglich. mehr...
Mundartlieder von Georg Meyndt neu aufgenommen
Die Siebenbürgische Kantorei hat Lieder von Georg Meyndt auf CD eingespielt. Vor zwei Jahren erschienen die volkstümlichen Mundartlieder des siebenbürgischen Dorfnotars, Volkssängers und Laienmusikers Georg Meyndt (1852-1903) in einer von Heinz Acker besorgten Neuausgabe im Johannis-Reeg-Verlag Heilbronn (siehe dazu SbZ-Online-Artikel: Georg Meyndt: "Kut, mer sängen int"). mehr...
Rumänische Kulturtage 2010 in München
Mit einem niveauvollen Programm locken die Rumänischen Kulturtage vom 9. September bis 22. Oktober 2010 in München. Die Rumänischen Kulturtage werden von der Gesellschaft zur Förderung der Rumänischen Kultur und Tradition e.V. veranstaltet in Zusammenarbeit mit APOZITIA, Münchner Musikseminar, Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und mit Unterstützung des Generalkonsulats von Rumänien in München sowie der Bayerischen Staatskanzlei. mehr...
Floristischen Reichtum erfasst: Zum Buch „Wildpflanzen Siebenbürgens“
Im Atrium der größten Bibliothek Oberösterreichs in Linz wurde kürzlich das Buch von Elise Speta und Laszlo Rakosy „Wildpflanzen Siebenbürgens“ vorgestellt. Nach der Begrüßung des Auditoriums durch Dir. Dr. Christian Enichlmayr sprach Doz. Dr. Franz Speta, langjähriger Leiter des Biologiezentrums des Oberösterreichischen Landesmuseums, einführende Worte. mehr...
Sachsentreffen in Bistritz: Ausstellung Norbert Thomae
Aus Anlass des 20. Sachsentreffens in Bistritz vom 17. bis 19. September 2010 zeigt das Siebenbürgische Museum Gundelsheim in Zusammenarbeit mit dem Kreismuseum Bistritz eine Ausstellung von Werken des Malers Norbert Thomae (1887-1977). Es werden Gemälde und Graphiken aus allen Schaffensperioden des Künstlers gezeigt, sämtliche Arbeiten stammen aus dem Besitz des Siebenbürgischen Museums sowie aus Privatsammlungen in Deutschland. mehr...
Einladung zum Chorleiterseminar
Ein Seminar für Leiter siebenbürgisch-sächsischer Chöre findet vom 8. bis 10. Oktober 2010 im „Haus der Siebenbürger Sachsen“ in Heilbronn statt. Es beginnt am Freitag um 18.00 Uhr und endet am Sonntag nach dem Mittagessen um 13.00 Uhr. mehr...
RTI Musik- und Kulturfest in Unterhaching
Zu seinem ersten größeren Fest am 11. September 2010 ab 16.00 Uhr lädt der Verein RTI Radio e.V. alle Leser dieser Zeitung herzlich ein! Das Event findet in der Hachinga-Halle in Unterhaching bei München statt und wird in Zusammenarbeit mit dem Forum Begegnung der Kulturen Unterhaching organisiert. mehr...
Siebenbürgische Elegien – Lyrikanthologie von Dieter Schlesak
Unter einer Elegie versteht man gemeinhin ein Gedicht mit traurigem Inhalt, sehnsuchtsvoller Stimmung oder in schwermütigem Tonfall. In der griechischen Frühzeit waren Elegien auch Totenklagen, Kriegslieder oder Lieder, die mit Flötenbegleitung zum Wein rezitiert wurden. Das Alte Rom bringt die Liebeselegie hervor durch so berühmte Dichter wie Tibull, Properz und Ovid. Letzterer, der im Jahre 8 n. Chr. nach Tomis (heute Konstanza am Schwarzen Meer) verbannt wurde, beklagt sein Exil am Pontus Euxinus in den „Tristia“. Goethe hingegen lässt nach der Italienreise in seinen „Römischen Elegien“ (1795) die sinnlich-erotische Tradition des Alten Rom wieder aufleben. Auch Schiller hat in seiner Gedankenlyrik „Das Ideal und das Leben“ und „Die Götter Griechenlands“ in elegischer Form den Bruch zwischen der Realität und einem fernen Ideal beklagt. Der Untertitel der vorliegenden Lyrikanthologie von Dieter Schlesak lässt den kundigen Leser an Adolf Meschendörfers berühmte „Siebenbürgische Elegie“ (1927) denken. mehr...