Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuerger De“
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Heimatfest in Zied – eine Gemeinschaft in der Verantwortung
Nach mehrjährigen Vorbereitungen fand das 17. Treffen der Heimatortsgemeinschaft Zied vom 9. bis zum 13. August erstmalig als Heimatfest in Zied statt. Der Termin für diese Veranstaltung wurde vom Vorstand der Heimatortsgemeinschaft (HOG) bewusst auf Anfang August 2014 gelegt als Erinnerung an den Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Gleichzeitig sind es auch 70 Jahre her, seit viele Zieder in den Kämpfen des Zweiten Weltkrieges ihren Blutzoll leisteten. Zu guter Letzt konnte auch die HOG in diesem Jahr ihren 35. Geburtstag feiern. mehr...
SJD-Bowlingturnier in Augsburg
Zum Bowlingturnier lädt die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Bayern für den 8. November 2014 nach Augsburg ein. Wir treffen uns um 11.00 Uhr bei Bob’s Bowling. Der Beginn des Turniers ist für 12.00 Uhr geplant, das Ende für ca. 17.00 Uhr. mehr...
Bayerisch-böhmische Musik auf Konzertreise zu deutschen Minderheiten in Rumänien
Der in Neuburg an der Donau beheimatete Musikverein Heinrichsheim absolvierte im August eine zwölftägige Konzertreise zu den deutschen Minderheiten in Rumänien mit dem Schwerpunkt Siebenbürgen (siehe Folge 11 vom 15. Juli 2014, Seite 12). Gemeinsam mit den Musikanten des von Kapellmeister Reinhardt Reißner geleiteten Ensembles gestaltete die Tanzgruppe der Kreisgruppe Neuburg a.d. Donau des Verbandes der Siebenbürger Sachsen die Veranstaltungen mit (siehe Bericht auf Seite 16). Die Reise stand unter der Schirmherrschaft von Dr. Richard Keßler, Altlandrat und Ehrenbürger der Stadt Neuburg a.d. Donau. Im Folgenden berichtet Reinhardt Reißner.
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Kreisgruppe Neuburg a. d. Donau: Unvergessliche Konzertreise nach Siebenbürgen
Nach intensiven Vorbereitungen startete die Heinrichsheimer Musikkapelle unter der Leitung von Reinhard Reißner und die Neuburger Siebenbürgische Tanzgruppe unter der Leitung von Annemarie Höchsmann eine zwölftägige Konzertreise nach Siebenbürgen. Etliche Mitglieder der Kapelle stammen ursprünglich aus dieser Region. Die Reise stand unter der Schirmherrschaft von Dr. Richard Kessler, Altlandrat und Ehrenbürger der Stadt Neuburg a. d. Donau, der zusammen mit seiner Ehefrau Irmgard an der Konzertreise mit großer Freude teilnahm (gesonderter Bericht von Kapellmeister Reinhardt Reißner folgt). mehr...
Tagung des Bundesfrauenreferats in Bad Kissingen
Zur Tagung „Verlust und Gewinn – Die Auswanderung der Rumäniendeutschen. Eine Bilanz 25 Jahre nach dem Sturz des kommunistischen Regimes“ lädt das Bundesfrauenreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen vom 10. bis 12. Oktober 2014 in die Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen ein. mehr...
Umfrage über Wandkalender
Der Evangelische Kalender erscheint jeweils Mitte Dezember als Beilage der Siebenbürgischen Zeitung und wird gemeinsam von der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, dem Verband, Sozialwerk und der Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen in Deutschland herausgegeben. mehr...
Zentraler Tag der Heimat für Bayern in Passau: Bayerische Sozialministerin Festrednerin
Am 20. Juli fand der zentrale Festakt zum Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen (BdV) für den Freistaat Bayern unter dem Motto „Deutschland geht nicht ohne uns“ im historischen Großen Rathaussaal von Passau statt. Hunderte Vertriebene aus Bayern gedachten ihrer verlorenen Heimat, blickten aber auch in die Zukunft. mehr...
Nützliche Informationen zum Wahlvorgang
Bei den Präsidentschaftswahlen in Rumänien am 2. November 2014 (Stichwahlen am 16. November) kandidiert mit Klaus Johannis erstmals ein Siebenbürger Sachse. Daher sind ausgesiedelte Deutsche, die im Besitz der rumänischen Staatsangehörigkeit sind, stark daran interessiert abzustimmen. mehr...
Bundeskanzlerin Angela Merkel: „Kulturerbe der Siebenbürger Sachsen nicht wegzudenken“
Berlin - „Die Bundesregierung steht zu ihrer Verantwortung für die Vertriebenen“, bekräftigte Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim zentralen Festakt des Bundes der Vertriebenen zum Tag der Heimat am 30. August in Berlin. In ihrer Rede erinnerte Merkel an den von Deutschland vor 75 Jahren entfesselten Zweiten Weltkrieg und die NS-Verbrechen, zugleich an das Leid jener rund 14 Millionen Deutsche, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden oder fliehen mussten. Die Erinnerung an ihr Schicksal müsse wachgehalten werden. Der Bund der Vertriebenen zeichnete die Bundeskanzlerin mit der Ehrenplakette in Gold aus. An der feierlichen Veranstaltung nahm seitens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius, MdB, Vizepräsident des Bundes der Vertriebenen, teil. mehr...
20. Juni wird Gedenktag für Opfer von Flucht und Vertreibung
Ein nationaler Gedenktag soll die Erinnerung an das Schicksal der 14 Millionen deutschen Heimatvertriebenen wachhalten. Das Bundeskabinett hat am 27. August beschlossen, dass der 20. Juni (Weltflüchtlingstag) ab 2015 als „Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung“ begangen werden soll. Wie das Bundesministerium des Innern bekannt gab, wird künftig jährlich am 20. Juni der weltweiten Opfer von Flucht und Vertreibung und insbesondere der deutschen Heimatvertriebenen gedacht. Der Kabinettsbeschuss gründet auf einer Vereinbarung im gemeinsamen Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD für die laufende Legislaturperiode. Zuvor hatten die Länder Bayern (im Mai 2013), Hessen (September 2013) und Sachsen (August 2014) beschlossen, jeden zweiten Sonntag im September einen Gedenktag für die deutschen Opfer von Flucht und Vertreibung zu begehen, in diesem Jahr am 14. September. Während der Bund der Vertriebenen (BdV) die Entscheidung der Bundesregierung begrüßt, verlautet aus den Reihen der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung (OMV) der CDU/CSU Kritik an der Datumswahl des bundesweiten Gedenktages. mehr...