Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuergen“
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"Mit Kopf und Herz geschrieben": Hermannstädter Zeitung feierte 50-jähriges Bestehen
„Wir feiern ein Fest der Freude“, sang der Cedonia-Chor unter der Leitung von Florin Soare. Mit Recht gab es Gründe sich zu freuen, denn die Hermannstädter Zeitung beging am 25. Februar 50 Jahre seit ihrem Bestehen. Das Jubiläum wurde im Spiegelsaal des Forums im Beisein von ehemaligen und gegenwärtigen Mitarbeitern sowie insgesamt 180 Gästen gefeiert. Dabei war übrigens auch Ewalt Zweyer, der erste Chefredakteur der Zeitung, der in der ersten Ausgabe vom 25. Februar 1968 in seinem „Wort an den Leser“ verkündete, die Zeitung sei „mit Kopf und Herz“ geschrieben. mehr...
Hilfstransport für die Honterusschule
Von der Grundschule am Scherer Platz in München erhielt das Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen in Deutschland eine Spende mit Schulmöbeln. mehr...
Temperament. Sensibilität. Gründlichkeit – Hannes Schuster zum Achtzigsten
Ein prominenter Literaturwissenschaftler siebenbürgischer Herkunft liebt es zu witzeln: Hannes Schuster schreibt über Michael Markel, Markel schreibt über Horst Schuller und dieser über die beiden anderen. Ich gebe dem Spötter gerne neues Futter und bekenne freimütig, über Hannes Schuster als Freund zu schreiben. Er wird am heutigen 27. Februar 80 Jahre alt. Nicht nur mit den beiden, auch mit einigen anderen Studienkolleginnen und -kollegen verbindet mich eine lebenslange Freundschaft, ohne die ich nicht der wäre, der ich in aller Bescheidenheit geworden bin. mehr...
Neue Adresse von Radio Siebenbürgen
Der Internetsender Radio Siebenbürgen ist umgezogen und unter einer neuen Adresse erreichbar. mehr...
Schwarze-Kirche-Prozess in Kronstadt vor 60 Jahren
Vor 60 Jahren, in der Weihnachtszeit 1957, begann die Securitate in Kronstadt die später im „Schwarze-Kirche-Prozess“ Angeklagten zu verhaften, in einer Villa in der Oberen Vorstadt zu verhören und einen Plan für das weitere Vorgehen auszuarbeiten. Aus den spärlichen Verdachtsmomenten fertigte sie ein Instrument gegen die evangelisch-sächsischen Staatsbürger an, die sich dem Kommunismus gegenüber zögerlich und störrisch verhielten. mehr...
Dinkelsbühl – Hermannstadt – New York: Jahresrückblick der Tanzgruppe Nürnberg
Wie schnell die Zeit doch vergeht. Was bleibt, sind die Erinnerungen. Daher möchten wir das vergangene Jahr Revue passieren lassen, um einen Einblick in unseren Tanzgruppen-Alltag zu gewähren. mehr...
Große Kirchenburgentagung in Berlin
Das erste internationale Symposium „Kulturerbe Siebenbürgische Kirchenburgenlandschaft“ findet vom 4. bis 6. Mai 2018 im Hotel Müggelsee in Berlin statt. Als Veranstalter zeichnet der Verband der Restauratoren (VDR) in fachlicher Kooperation mit der Stiftung Kirchenburgen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien und dem Kulturerbe Kirchenburgen e.V. verantwortlich. mehr...
Horst Göbbel referiert in Wien über Heimatortstreffen der Siebenbürger Sachsen
Mit großer Genugtuung durften wir am 26. Januar in unserer Mitte in der Wiener Steingasse Herrn Horst Göbbel, Studiendirektor im Unruhe-Zustand, herzlich begrüßen. Der sympathische Schulmann und leidenschaftliche Verfechter der Heimatbelange ließ es sich nicht nehmen, trotz der Winterzeit den Weg aus Dürers Nürnberg in unser verlockendes, 2017 ganz im Zeichen Maria Theresias stehendes Wien anzutreten.
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Kultur und Natur nach dem Arbeitscamp in Zeiden
Versteckte Schönheiten, engagierte Menschen, ursprüngliche Landschaften. Wer war schon in Paris, in London, auf Mallorca, in der Karibik, in Dubai? Bestimmt viele von uns. Vielleicht mehrere als in Honigberg, Hamruden, Katzendorf oder Măgura unter dem Königstein oder gar Ilieni oder Dersch (Dârjiu). Sollte man in diesen Orten aus Siebenbürgen gewesen sein? Unbedingt. Prinz Charles hat es vorgemacht. Er hat sich in Deutsch-Weißkirch verliebt, Häuser gekauft und restauriert (mittlerweile auch in anderen Orten Siebenbürgens). Mehr als wir hat er die ursprüngliche Landschaft, die sächsischen Häuser, die freundlichen Menschen zu schätzen gelernt. Seinem Beispiel sind viele gefolgt. mehr...
„Transilvania mea“ – ein Dokumentarfilm, der nicht ganz der Wirklichkeit entspricht
Ein überaus zahlreiches Publikum belagerte am letzten Dienstagabend im Januar die Katakomben von „Einstein Kultur“ in München. Der Saal erwies sich dann als zu klein, obwohl viele Zuschauer auch entlang der Seitenkorridore auf dem Fußboden Platz gefunden hatten. Eingeladen hatten „Renovabis“ und das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in Zusammenarbeit mit dem Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und der Kulturreferentin für Südosteuropa am Siebenbürgischen Museum Gundelsheim zur Premiere eines Filmes von Fabian Daub, dem man nach dessen Erfolg mit „Roșia Montana“ (2012) gerne Vorschusslorbeeren einzuräumen bereit war. Sein neuer Dokumentarfilm trägt den rumänischen Titel „Transilvania mea“ mit dem deutschen Untertitel „Von Gewinnern und Verlierern“ und dauert ganze 83 Minuten. mehr...