Ergebnisse zum Suchbegriff „Siebenbuergen Treffen“
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Wissenschaftliche Monographie über Hermannstädter Spital und Spitalskirche
„Tief ist der Brunnen der Vergangenheit.“ So beginnt Thomas Mann das Vorspiel seiner Romantetralogie „Joseph und seine Brüder“. Man kann an dem Brunnen vorbeigehen, aber auch hineingucken. Und manchmal steigt einer hinein, um etwas Verlorenes wieder zu gewinnen, den Schlamm zu entfernen und zu retten, was die Zeit noch nicht verschlungen hat. Im Folgenden soll eine wissenschaftliche Monographie des Hermannstädter Archäologen und Mediävisten Petre Beșliu über das Hermannstädter Spital, die Siechenhauskirche und den alten Friedhof vorgestellt werden. Die zweisprachige (deutsch, rumänisch) Neuerscheinung präsentiert eine 20-jährige Forschungsarbeit an dem Ensemble Siechenhauskirche, Altenheim und Friedhof. mehr...
Bremer Studenten erkunden Siebenbürgens Religionsgeschichte
Eine Exkursion des Institutes für Religionswissenschaft der Universität Bremen im Juli dieses Jahres hat in die Religionsgeschichte Siebenbürgens vor Ort eingeführt. Im Lehrerhaus der Pfarrgemeinde Kerz entstand eine studentische Ausstellung zur lokalen Religionsgeschichte. Auch sächsische Mundart als wesentlicher Identitätsfaktor kam nicht zu kurz im Rahmen der einwöchigen Exkursion.
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Zarte Liebes- und Lebensgeschichte
Da bemüht man sich und sinnt und trachtet, und nichts ergibt sich – davon erzählt das vor Kurzem im Schiller Verlag erschienene Jugendbuch „George oder Vom aufrechten Gang des Menschen“ von Karin Gündisch. Eine Liebe, die nicht in die Gänge kommt und schon in vollem Gange ist. So zart beschrieben, dass die Erzählung ohne viele Worte auskommt und doch alles erzählt. mehr...
Fest auf dem Heilbronner Gaffenberg
Siebenbürger und deren Freunde begegnen sich jedes Jahr bei einem gemütlichen Fest auf dem Heilbronner Gaffenberg. Es ist kein Auslaufmodell, sondern ein Fest, auf das sich die Gäste freuen. Persönliche Begegnungen sind durch nichts zu ersetzen. Deshalb nehmen viele Besucher lange Anfahrtszeiten in Kauf, um Bekannte und Verwandte wiederzusehen und sich an den Brauchtumsveranstaltungen zu erfreuen.
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Petersdorfer trafen sich erstmals in Bad Kissingen
Vom 14.-16. Juni 2013 trafen sich Petersdorfer aus dem Unterwald mit Freunden, Nachbarn und Bekannten im Heiligenhof in Bad Kissingen. Zum ersten Mal an diesem Ort.
Der Großteil der Gäste, leider keine aus Petersdorf, traf bereits am frühen Freitagnachmittag ein. Dadurch bot sich die Gelegenheit, bei bestem Wetter im Außen- und später im Innenbereich des Heiligenhofs lange Gespräche zu führen, sich zu erinnern und zu lachen. Die letzten Lieder am Lagerfeuer verhallten zu sehr später Stunde.
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Föderationsjugendlager 2013: Stimmen der Teilnehmer
Die Teilnehmer des Föderationsjugendlagers 2013 haben darüber geschrieben, wie es ihnen gefallen hat, welche Eindrücke von und Erinnerungen an ihre Reise sie nach zwei Wochen mitnehmen. mehr...
"Zeichen des Aufbruchs" im Haferland
Die Einweihung der restaurierten Kirchenburg und der Thois-Orgel in Deutsch-Kreuz waren der Höhepunkt der „Kulturwoche im Haferland“. Daneben lockten zahlreiche weitere Veranstaltungen zwischen dem 27. Juli und dem 4. August mehrere hundert Besucher nach Bodendorf, Meschendorf, Deutsch-Kreuz, Deutsch-Weißkirch, Radeln und Reps. Initiiert und organisiert wurde die erstmals veranstaltete Kulturwoche von der Peter Maffay Stiftung und der Michael Schmidt Stiftung, unterstützt vom Bundesverband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, dem Mihai-Eminescu-Trust, der HOG Meschendorf, der ev. Kirchengemeinde Reps und der Gemeinde Bodendorf. Die Veranstaltungen standen unter der Schirmherrschaft von Dr. h.c. Susanne Kastner, der Vorsitzenden der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Erlebnisreiche Reise nach Kanada
47 Reiselustige trafen sich am 16. Juni am Frankfurter Flughafen, um ihre lang ersehnte Kanadareise zu starten. Nachdem das Gepäck abgegeben war, nutzten wir die Gelegenheit, uns miteinander bekannt zu machen. Nach acht Stunden Flug in Toronto angekommen, wurden wir von unserer Reiseleiterin Karin Grigat, die uns mit dem Schild „Gruppe Siebenbürger Sachsen Nürnberg“ erwartete, in Empfang genommen und von da an bis zum Ende unserer Reise hervorragend betreut. mehr...
Wie die Bundesrepublik die Freiheit der Deutschen Rumäniens erkaufte
Die Rumäniendeutschen wussten, dass im kommunistischen Rumänien für die Erteilung von Auswanderungsgenehmigungen in die Bundesrepublik Deutschland Geld im Spiel war. Wie das Freikaufgeschäft lief, wusste man nicht, denn es spielte sich im Geheimen ab. Es sprach sich herum, dass Anverwandte in Westdeutschland ihre Angehörigen in Siebenbürgen freikauften. Nicht bekannt war, in welchem Maße die Bundesrepublik am Freikauf beteiligt war. Man wusste aber, dass sie sich für die Aussiedlung der Deutschen einsetzte. mehr...
Im Dienste der Vermittlung: Ehemaliger Gymnasiallehrer Manfred Huber wurde 70
Wenn der Beruf des Lehrers mit echter Berufung ausgeübt wird, dann ist das ein Glücksfall für seine Schüler, aber auch für viele weitere Kreise, denn Berufung kennt keinen Stundenplan und keine Verbannung im Rentenalter, man hat sie „lebenslänglich“. Das Leben von Manfred Huber begann am 2. Juli 1943 in Hermannstadt, im gutbürgerlichen Elternhaus in nächster Nachbarschaft zu den Hartenecktürmen, zum Naturwissenschaftlichen Museum und zu dem damals abgebrannten Theater. mehr...