Ergebnisse zum Suchbegriff „September 2008“
Artikel
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Von A wie Ausreise bis Z wie zurück nach Zied
Zied ist eine kleine Ortschaft in der Nähe von Agnetheln in Südsiebenbürgen. Die Gemeinde zählte auch auf ihrem Höhepunkt nie mehr als 500 sächsische Einwohner. Trotzdem sind wir stolz, dass unsere Großväter es als kleine Gemeinschaft in schwierigen Zeiten geschafft haben, die typischen und wichtigen Gebäude eines sächsischen Dorfes wie Kirche, Pfarrhaus, Schule, Kulturhaus zu bauen und einen schönen Park anzulegen.
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Investor für Brukenthal-Anwesen
Freck – Die Hermannstädter Brukenthal-Stiftung schloss im September einen über zehn Jahre laufenden Mietvertrag mit der Frecker Firma Klingeis Consulting. Der Stiftungsvorsitzende Kilian Dörr hofft, dass mit dem neuen Partner Bewegung in die Entwicklung des 16 Hektar großen Park- und Schlossensembles kommt. mehr...
Chinesische Investoren und mehr Touristen in Freck
Seit drei Jahren amtiert Arnold G. Klingeis als Bürgermeister von Freck. Unter seiner Führung versucht die Kleinstadt im Alttal, sich als ökologische Vorzeigegemeinde zu profilieren. mehr...
Mitte September begann die Sanierung der Hermannstädter Stadtpfarrkirche
Rund 70.000 Touristen besichtigten 2010 die evangelische Stadtpfarrkirche auf dem Huetplatz in Hermannstadt. Künftig könnten es noch mehr werden, wenn es nach dem Willen von Stadtpfarrer Kilian Dörr geht. „Endlich können wir den Startschuss geben für die Bauarbeiten dieses Projektes“, erklärte er zufrieden Mitte September. Nach drei Jahren Vorbereitungszeit begannen am 15. September die Sanierungsarbeiten am Dach der evangelischen Stadtpfarrkirche in Hermannstadt. Wie Dörr mitteilte, soll der Dachstuhl nicht nur repariert, sondern auch zu einem historischen Erlebnisraum werden. mehr...
Großprojekt soll Kirchenburgen retten
Die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien setzt in diesem und dem nächsten Jahr ein Projekt zur Instandsetzung von 18 Kirchenburgen um. Insgesamt werden rund 5,5 Millionen Euro eingesetzt, um die Kirchenburgen in ihrem Bestand zu sichern und aufzuwerten (siehe "Kirche setzt Kirchenburgenprojekt um"). Außerdem ist ihre Erschließung für Touristen und eine Vernetzung mit Routen geplant. Das Projekt finanziert sich aus Fördermitteln der Europäischen Union, die von der Leitstelle Kirchenburgen im Jahr 2008 beantragt wurden, und wird von Partnern wie dem Kreisrat Hermannstadt und dem Mihai-Eminescu-Trust unterstützt. Die Managementfirma GPA organisiert die Durchführung des Vorhabens und arbeitet dabei eng mit Dr. Stefan Cosoroabă zusammen, der der verantwortliche Projektmanager des Landeskonsistoriums der Evangelischen Kirche ist. Der Beauftragte der deutschen Bundesregierung für Kultur und Medien, Staatsminister Bernd Neumann, unterstützt die Arbeiten ebenfalls, indem er eine wissenschaftliche Begleitung durch Dipl.-Ing. Philipp Harfmann ermöglicht. In diesem Umfang hat es noch kein Projekt zum Erhalt der Kirchenburgen gegeben. Grund genug, die einbezogenen Bauwerke und die Einzelprojekte in den kommenden Monaten in dieser Zeitung näher vorzustellen. Parallel zu dieser Serie hat die Leitstelle Kirchenburgen eine Broschüre herausgegeben, die die 18 Bauwerke mit Bildern und kurzen Geschichten vorstellt. Die Broschüre liegt in den Touristeninformationen der Stadt aus und kann außerdem direkt über die Leitstelle Kirchenburgen bezogen werden. mehr...
Alarmierende Abiturergebnisse in Rumänien
Das rumänische Bildungsministerium hat bekannt gegeben, dass heuer von rund 200 000 Zwölftklässlern 90 000 Schüler das Abitur bestanden haben - nicht einmal 45 Prozent! Anlässlich dieses katastrophalen Ergebnisses titelte die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien: „Viel Aufregung über das ‚schwächste Abitur aller Zeiten’“. mehr...
Kreisgruppe Ebersberg feierte zehnjähriges Bestehen
Die Kreisgruppe Ebersberg hat ihr zehnjähriges Bestehen mit einer sehr gelungenen Feier am 29. Mai in der evangelischen Heilig-Geist-Kirche in Ebersberg begangen. Die junge Kreisgruppe erhielt von den Ehrengästen und zahlreichen Besuchern viel Zuspruch, was dem Vorstand unter Brigitte Tohanean-Knall Mut und Hoffnung für die Zukunft macht. mehr...
Lassel-Ausstellung in München eröffnet
18 Werke des renommierten Trompe-l'oeil-Malers Michael Lassel zeigt zurzeit die Galerie des Generalkonsulats von Rumänien in München. Die Ausstellung „Intermundi – Die faszinierenden Bildwelten des Malers Michael Lassels“ ist am 16. Juni eröffnet worden. Zur Vernissage begrüßte die Generalkonsulin von Rumänien in München, Brândușa Predescu, ein illustres Publikum, neben Künstlern Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Seitens des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland nahm Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster an der Ausstellungseröffnung teil. mehr...
HOG Wurmloch: Aus der Vergangenheit in die Gegenwart
Die in den 90er Jahren begonnene Reihe „Heimatortsgemeinschaften stellen sich vor“ wird nach langer Pause mit der HOG Wurmloch fortgesetzt. Die HOGs sind dazu aufgerufen, die Reihe auch in Zukunft mit Leben zu füllen. mehr...
In München: Michael Lassels Bildwelten
Die Galerie des Generalkonsulats von Rumänien, Richard-Strauss-Straße 149, in 81679 München zeigt 22 Gemälde der letzten 15 Schaffensjahre des renommierten Trompe-l’oeil-Malers Michael Lassel. Die Ausstellung „Intermundi – Die faszinierenden Bildwelten des Malers Michael Lassel“ dauert vom 17. Juni bis 16. September 2011 (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 10.00-14.00 Uhr oder nach Vereinbarung). mehr...