Ergebnisse zum Suchbegriff „Sektion Genealogie“

Artikel

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23. Mai 2004

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Aufruf zu genealogischer Zusammenarbeit

Genealogische Zusammenarbeit wird einerseits seit langem gewünscht und gesucht, andererseits anscheinend gefürchtet. Der Wunsch nach Adressen-, Erfahrungs- und Datenaustausch wurde auch im letzten Seminar der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde vom 26. bis 28. März 2004 in Gundelsheim laut. mehr...

18. Februar 2004

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Familienforscher vielseitig aktiv

Im Zeichen des 200. Todestages von Samuel Freiherr von Brukenthal, dessen im letzten Jahr vielfältig gedacht wurde, steht auch das zweite Heft des 20. Jahrgangs (2003) der „Siebenbürgischen Familienforschung“. mehr...

13. Oktober 2003

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Beziehungen zu Luxemburg gefestigt

Die Jahresversammlung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde fand vom 12.-14. September in Schengen in Luxemburg statt. Der kleine Ort an der Mosel ist bekannt durch das internationale Abkommen zum Abbau der Grenzkontrollen in der Europäischen Union. Schengen liegt im südöstlichen Zipfel des Großherzogtums, an der Grenze zu Frankreich und Deutschland. Während die Diplomatenkonferenz 1985 auf einem auf der Mosel ankernden Passagierschiff abgehalten wurde, tagten wohl keinen Steinwurf von dieser historischen Stelle entfernt die Siebenbürger im Schengener Schloss, einer von Ordensfrauen geführten Bildungsstätte. mehr...

1. Oktober 2003

Interviews und Porträts

Christa Tabara

Aus Kronstadt stammt die 31-jährige Diplom-Informatikerin Christa Tabara, die heute in Wolfenbüttel lebt, sich hauptberuflich als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Fachhochschule verdingt und in ihrer Freizeit als Redakteurin der Zeitschrift "Siebenbürgische Familienforschung" passionierten Ahnenforschern auf die Sprünge hilft. Der Aktionsradius von Christa Tabara ist noch weit ausgedehnter, denn sie betätigt sich auch als Webmistress von http://www.siebenbuergische-familienforschung.de sowie als Administratorin der "Siebenbürgischen Genealogie-Mailingliste". Klingt kryptisch. Was darunter konkret zu verstehen ist, entlockte Robert Sonnleitner der engagierten Linkshänderin (E-Mail: cct@gmx.net) im heutigen Interview. mehr...

4. August 2003

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Auf Suche nach Vorfahren und Nachkommen

Eine kleine Notiz von Brigitte von Sternheim in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 9 vom 31. Mai 2003 (siehe am Ende dieses Artikels), regt zu genealogischen Betrachtungen an. Die Sternheims veranstalten im nächsten Jahr in Erinnerung an die Namensbegründung und Adelsverleihung vor 200 Jahren ein Familientreffen und laden dazu interessierte Nachkommen jenes Martin Gottlieb Csech ein, der 80-jährig 1804 von Kaiser Franz Adel und Namen von Sternheim verliehen bekam. Der war als Franz II. noch letzter römischer, als Franz I. schon erster österreichischer Kaiser, aber auch Großfürst von Siebenbürgen. mehr...

4. Juli 2003

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Landeskundeverein tagt in Luxemburg

Die Jahresversammlung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) findet am 13. und 14. September 2003 in Schengen in Luxemburg statt. Neben der Mitgliederversammlung werden zwei Vorträge „Neuigkeiten aus dem Hochmittelalter“ präsentieren und den luxemburgisch-siebenbürgischen Beziehungen nachspüren. Zudem werden mehrere Exkursionen angeboten. Die Sektion Genealogie veranstaltet darüber hinaus eine Fahrt mit der Luxemburgischen Gesellschaft für Genealogie und Heraldik zu deren Sitz auf Schloss Mersch. Dazu lädt der Landeskundeverein alle Mitglieder und Freunde ein. mehr...

29. April 2003

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Genealogen tagten in Gundelsheim

Beachtliche Ergebnisse und Projekte haben die siebenbürgische Familienforscher auf einer dreitägigen Tagung der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) vom 4. bis 6. April 2003 auf Schloss Horneck in Gundelsheim vorgelegt. Neuer Sektionsvorsitzender Dr. Christian Weiss. Sein Vorgänger, Balduin Herter, will der siebenbürgischen Familienforschung und speziell der Heraldik weiter als Mitstreiter und Ratgeber verbunden bleiben. mehr...

11. März 2003

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"Die Nachkommen des Paul Regius in Nordsiebenbürgen"

Die siebenbürgischen Nachkommen des evangelischen Predigers Paul Regius, der 1672 im Zuge der Gegenreformation aus der Stadt Zeben in der heutigen Slowakei nach Siebenbürgen fliehen musste, stellten vor allem in den Städten Bistritz und Sächsisch-Regen eine lange Reihe von Pfarrern, Beamten und Offizieren, aber auch von Kaufleuten und Gewerbetreibenden. Sehr viele sächsische Familien dieser beiden Städte, aber auch darüber hinaus, haben Regius-Vorfahren. Infolge des Zweiten Weltkrieges wurden sie nach 1944 in alle Winde verstreut. mehr...

6. März 2003

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Migration als spannendes Thema

Die Einwanderung deutscher Siedler nach Siebenbürgen war kein einmaliges Ereignis im 12. und 13. Jahrhundert, sondern ein kontinuierlicher Prozess über mehrere Jahrhunderte bis in die jüngste Zeit. Hinweise dazu bietet das aktuelle Heft der „Siebenbürgischen Familienforschung“, das den Jahrgang 19 (2002) abschließt. mehr...

11. Dezember 2002

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Siebenbürgische Wurzeln erforscht

Ein kurzfristig angesetztes Genealogentreffen fand am 9. November unter dem Motto "Familiengeschichte auf Ortsebene und in Verwandtschaftbeziehungen" in Gundelsheim am Neckar statt. mehr...