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Kein ungetrübter Sommerurlaub
Pünktlich zu Monatsbeginn im August trat die Bukarester Regierung praktisch in corpore ihren Jahresurlaub an. Grubenunglück, Säuglingssterblichkeit und Rückgabeansprüche schreckten die Machthaber jedoch auf. mehr...
Grenzübergang in Varsand geschlossen
Der Grenzübergang Varsand bei Chisineu Cris (nördlich von Arad) in Richtung Gyula (Ungarn) wurde offenbar einseitig von der ungarischen Seite und voraussichtlich bis Mai 2002 für den PKW-Verkehr gesperrt. mehr...
Nationale Töne überschatten Rumänien
Nationale Töne überschatten die öffentliche politische Debatte in Rumänien. Politiker der Großrumänien-Partei PRM fordern die Abschaffung der Minderheiten und veröffentlichen antisemitische Bücher, und selbst der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Valer Dorneanu (PSD), betrachtet die Parteien der ethnischen Minderheiten als Anomalie. mehr...
"Deutsches Kulturforum östliches Europa" gegründet
Der Beauftragte der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien (BKM), Staatsminister Julian Nida-Rümelin, hat die Erforschung und Präsentation deutscher Kultur und Geschichte durch das in Potsdam gegründete "Deutsche Kulturforum östliches Europa" begrüßt. mehr...
Besseres Investitionsklima in Rumänien
Deutsche Unternehmen, die in Rumänien investieren, treffen dort auf erheblich mehr Rechtssicherheit als noch vor einem Jahr. Auf einer Tagung der Deutsch-Rumänischen Juristenvereinigung Ende Juli in Konstanz stellte deren Vorsitzender Dr. Gisbert Stalfort der neuen rumänischen Regierung unter Ministerpräsident Adrian Nastase ein gutes Zeugnis aus: Gesetze würden nicht mehr wie früher häufig geändert; das neue, am 1. Juli in Kraft getretene Investitionsgesetz schaffe ein freundliches Umfeld für weitere Unternehmensansiedlungen. mehr...
Bilanz eines deutschen Diplomaten
"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. mehr...
Harald Gehrig
"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. Er war der erste diplomatische Vertreter der Bundesrepublik seit 1990 in Hermannstadt, dem der Lokalrat den Titel eines Ehrenbürgers der Stadt verlieh. Ihm, dem Generalkonsul Harald Gehrig, wurde nach seiner gut dreijährigen Amtszeit zudem eine weitere Ehre zuteil. Von dem scheidenden Diplomaten verabschiedete sich erstmalig die Stadt über ihren Bürgermeister Klaus Johannis - und nicht umgekehrt - mit einem großen Empfang im Salon des "Römischen Kaisers", kurz darauf gab sich im Bischofspalais das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien aus gleichem Anlass die Ehre. Sichtlich gerührt verließ Gehrig, der vorher im Jemen und in Japan tätig gewesen war, seinen Posten in Hermannstadt. In Berlin wird er vorerst in der Protokollabteilung des Außenamts arbeiten. Am Vortag seiner Abreise, zwischen Koffern und Akten, gewährte er unserem Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler folgendes Interview: mehr...
"Bester Anwalt Rumäniens ist Rumänien selbst"
Mit diesen Worten reagierte der französische Premierminister Lionel Jospin bei seinem Staatsbesuch in Rumänien Ende Juli auf die Begrüßungsrede des rumänischen Regierungschefs Adrian Nastase. mehr...
Fußball-Europameisterschaft 2008 in Rumänien?
Um die Chancen einer Bewerbung für die Austragung der Fußball-Europameisterschaft im Jahr 2008 zu erhöhen, plant Ungarn die gemeinsame Ausrichtung mit einem Nachbarland. Dabei kristallisiert sich Rumänien als Favorit heraus. mehr...
Impulse für eine bessere Aussiedlerpolitik
Experten haben bei einer Tagung zum Thema "Deutsche Spätaussiedler – Zuwanderer oder mehr?" vom 20. bis 22. Juli in München wichtige Impulse für eine bessere Aussiedlerpolitik und Lösungsansätze zur gesellschaftlichen Integration von Neuankömmlingen geliefert. Rund jeder vierte Deutsche ist ein Vertriebener, Aussiedler oder stammt von diesen ab. Dennoch werden die Interessen von Aussiedler in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, auch vom Aussiedlerbeauftragten der Bundesregierung, Jochen Welt, einem profillosen SPD-Politiker nicht, dessen Vorhaben wie "Netzwerke der Integration" oder Partnerschaften mit osteuropäischen Kommunen in der Projektphase stecken geblieben sind. mehr...