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Vortrag in Hermannstadt: Warum Rumäniendeutsche in die Waffen-SS eintraten
Einen Vortrag zum Thema „Waffen-SS: Die Eintrittsmotivation der Rumäniendeutschen“ hält der siebenbürgische Historiker Dr. Paul Milata am 23. Februar, 17.00 Uhr, in der Evangelischen Akademie Siebenbürgen in Neppendorf bei Hermannstadt. mehr...
Schüler erlernen den siebenbürgisch-sächsischen Kreuzstich
Jedes Jahr gestalten die rund 20 Mitglieder der Schülergruppe unter der Anleitung ihrer Gruppenleiterin und Tanzlehrerin Gerlinde Theil einen Basar während der traditionellen Weihnachtsfeier der Kreisgruppe Bad Tölz-Wolfratshausen. Bislang waren es Bastelarbeiten mit weihnachtlichem Hintergrund. 2007 wurde den Kindern ein weiterer Bereich unseres Kulturgutes näher gebracht: die Tradition der Stickereiarbeiten. mehr...
Leserecho: Begrüßenswerte Initiativen
Zu den Artikeln „Die Hoffnung genährt“ und „Audiothek statt Schuhkarton“ in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ), Folge 20 vom 20. Dezember 2007, meldet sich der Historiker Dr. Harald Roth, Stellvertretender Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, mit folgendem Leserbrief zu Wort. mehr...
Fotowettbewerb 2007 – die Gewinner
Rumänien trat der EU bei und Hermannstadt war Europäische Kulturhauptstadt 2007. Im bedeutsamen vergangenen Jahr schrieb die Siebenbürgische Zeitung einen Wettbewerb für das beste Urlaubsfoto aus der EU-Region Siebenbürgen aus. Gesucht wurde das lustigste, skurrilste, aussagekräftigste oder aufregendste Foto. mehr...
Jugendtanzgruppe Ludwigsburg: Gemeinschaft ganz groß geschrieben
Die Jugendtanzgruppe Ludwigsburg kam vom 14. bis 16. Dezember 2007 im Haus Südmähren in Ehningen zu einem Wochenende zusammen. Dieses hatte sie als Anerkennung für ihre Leistungen von der Deutschen Jugend in Europa (DJO), Landesgruppe Baden-Württemberg, zu ihrem zehnjährigen Jubiläum geschenkt bekommen. mehr...
Irene Mokka: Jedes Gedicht ein Hilferuf
Vor kurzem erschien im Verlag AT Edition, Berlin, ein umfangreiches Tagebuch, das die rumäniendeutsche Schriftstellerin und Lyrikerin Irene Mokka in den Jahren 1948-1973 geschrieben hat. In den Aufzeichnungen werden nicht nur poetische Stimmungen und Gefühle festgehalten und der Nachwelt mitgeteilt, sondern auch Einsichten in die literarische Arena jener Jahre. Viele Notate entstanden in Siebenbürgen, wo sich die Autorin immer wieder aufgehalten hat. mehr...
Kulturhauptstadtprogramm 2007 in Hermannstadt beendet
Noch einmal legten sich die Organisatoren des Kulturhauptstadtprogramms 2007 ins Zeug. Die letzten Veranstaltungen in Hermannstadt gingen über die Bühne. Insgesamt 2 062 zählte man im vergangenen Jahr, im Rahmen von 337 Projekten in allen kulturellen Bereichen. mehr...
Hanns Schuschnig wurde 80: Ein bewegtes Bühnenleben
In „Ein bewegtes Bühnenleben“ durchstreift der Theaterprinzipal Hanns Schuschnig seine Erinnerung und zieht dabei einige Register seiner ziemlich spektakulären Karriere: von A wie Altusried bis Z wie Zensur. In der Dramatis personae figurieren Beatrice Gutt als Gattin (und Souffleuse) sowie als Söhne die ebenfalls den Thespis-Karren ziehenden Tristan und Mark. Dem hier nur in groben Zügen wiedergegebenen Stück wohnen dramenverwandte Leidenschaften inne. Grotesk-komische Handlungselemente verweisen auf das Absurde Theater. Die Rahmenhandlung ist so schlicht wie wahr: Am 20. Dezember 2007, gegen 16 Uhr, klingelt das Telefon im Hause Schuschnig in der Scheibenstraße 5 im Markt Altusried (im Allgäu). Just am Vortag seines 80. Geburtstags bittet den gebürtigen Hermannstädter Hanns Schuschnig ein Journalist um ein biografisches Gespräch, aus dem ein Beitrag für die Siebenbürgische Zeitung erwachsen soll. Vorhang auf! mehr...
Ereignisreiches Jahr 2008 für die Abtsdorfer
Das kommende Jahr wird für die Landsleute aus Abtsdorf bei Agnetheln ein ereignisreiches Jahr werden. Am 28. Juli 2008 krönen gleich zwei Höhepunkte die Aktivitäten der Nachbarschaft: Die Abtsdorfer gestalten einen „Siebenbürger-Nachmittag“ bei der baden-württembergischen Landesgartenschau in Bad Rappenau und das Abtsdorfer Ortsfamilienbuch erscheint. mehr...
„Der schöpferische Beherrscher der Volkssprache“ - Gedanken zur Lyrik Viktor Kästners (1826-1857)
Der Wunsch, Literatur aus der Sicht regionaler Gegebenheiten zu untersuchen, um ihr gerecht zu werden, entspringt – so sagen die Fachleute – nicht zuletzt einem Reaktionsimpuls auf immer sichtbarere Globalisierungsvorgänge. Wohl gehen die Anfänge des so genannten literarischen Regionalismus auf das ausgehende 19. Jahrhundert zurück, doch kam es erst viel später zur Systematisierung der Untersuchungskriterien, deren wichtigste Forderung die größere Beachtung der regionalen Akzente bei Erfassung und Beurteilung eines Literaturwerks ist. In ihrer Aktualität liegt eine Chance, das poetische Mundartwerk des 1826 im evangelischen Pfarrhaus in Kerz am Altfluss geborenen, 1857 noch nicht einunddreißigjährig in einem Haus der Hermannstädter Heltauergasse gestorbenen Siebenbürger Sachsen Viktor Kästner angemessener zu werten als noch vor einem Menschenalter. mehr...