Ergebnisse zum Suchbegriff „Sein“
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Tanzfreudige in Hermannstadt hatten viel Spaß
„Wir haben die Ehre, mit Anna-Lena Göddert und Astrid Göddert, Tanzreferentinnen aus Deutschland, siebenbürgisch-sächsische Volkstänze zu erlernen“, hieß es in der Einladung des Zentrums für Lehrerfortbildung in deutscher Sprache Mediasch (ZfL) zum Blockseminar „Sächsische Volkstänze“, das vom 16. bis 18. Februar im Spiegelsaal des Deutschen Demokratischen Forums in Hermannstadt (DFDH) stattfand. mehr...
Heimattagvorbereitung und Kreisgruppenanalyse
Ein Novum war für den Vorstand der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, dass eine seiner beiden jährlichen Sitzungen in Form einer Klausurtagung stattfand. Vom 16. bis 17. März trafen sich die Mitglieder des Landesvorstandes und die Kreisgruppenvorsitzenden im schönen Ambiente des Hauses Schlesien in Königswinter-Heisterbacherrott. mehr...
Hellmut Seiler mit „Ost-West-Kuriositäten“ in Stuttgart
Zum Auftakt der diesjährigen Stuttgarter Vortragsreihe fanden am 28. Februar ein Vortrag und eine Lesung des Schriftstellers, Lyrikers, Satirikers und Übersetzers Hellmut Seiler statt. mehr...
Frauenball und Trachtenball in Kitchener
Im Transylvania Klub wurden wieder zwei schöne Feste gefeiert. Am 10. Februar fand der alljährliche Frauenball unter dem Motto „MARDI GRAS“ statt. Alle Gäste konnten sich an einem guten Essen, der guten Musik von der „Wildbahn“-Band und den langen Gesprächen mit Freunden erfreuen. mehr...
Bewegendes Kulturwochenende auf Schloss Horneck im Zeichen der Landler, von Aufbruch und Neubeginn
Vom 15. bis 17. März hat das Siebenbürgische Kulturzentrum auf Schloss Horneck ein vielseitiges Kulturprogramm zum Thema „Aufbruch und Neubeginn“ angeboten. Zum KulturWochenende kamen zahlreiche Mitglieder des Schlossvereins, auch neue Gäste von nah und fern, unter ihnen erfreulich viele Landler. mehr...
Otto Piringer: De nå Sändung
Vor 150 Jahren, am 20. Februar 1874, wurde Otto Piringer in Broos geboren. „Zu den bekanntesten Vertretern der mundartlichen Kunstdichtung unter den Siebenbürger Sachsen in der Zeit zwischen den zwei Weltkriegen gehörte auch Otto Piringer.“ So urteilte Bernhard Capesius im Nachwort zu: „Otto Piringer, Der Merenziker. Gedichte, Lieder und Schilderungen aus dem siebenbürgisch-sächsischen Volksleben“, aus dessen 2. Auflage, Kriterion Verlag Bukarest 1975, der Wortlaut des Gedichtes „De nå Sändung“, hier leicht gekürzt, übernommen wurde. mehr...
„Fisch ohne Fahrrad“ – „SINN-UNSINN – hilf uns erkennen“: Gerhild Wächter künstlerisch vielseitig präsent
Ausgehend vom Aphorismus „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad“ zeigen die fränkischen Fotografie- und Digital-Künstlerinnen der GEDOK (Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden) Franken Katja Gehrung, Chris Engels, Brigitte Heck, Kerstin Römhild, Teresa Wiechowa und die aus Kronstadt stammende Gerhild Wächter bis 27. April ihre experimentierfreudigen Arbeiten im Evangelisch-Lutherischen Gemeindezentrum St. Jobst im Osten Nürnbergs. mehr...
Leidenschaft – Gestaltungsfreude – Erfolg: Dr. Hans Georg Franchy, Vorsitzender der HOG Bistritz-Nösen, wird heute 80
Was Dr. Hans Georg Franchy für seine Heimatstadt Bistritz und die HOG Bistritz-Nösen bewirkt hat, ist eng verbunden mit seinem bisherigen Lebenslauf. Als Klassenkamerad, Freund und als Mitstreiter im Bistritzer Universum traue ich mir eine Würdigung zu seinem heutigen 80. Geburtstag zu. mehr...
H E I M A T – ohne Grenzen, grenzenlos? Gedanken zum Heimatbegriff in wirren Zeiten
Es ist eines der schillerndsten, gefühlsbetontesten, zuweilen auch überhöhten deutschen Wörter: HEIMAT. Etymologisch leitet es sich von „Heim“ und „liegen/Lager“ ab, ist also der „Ort, wo man sich niederlässt“. Es ist ein ziemlich genau umgrenzter Landstrich, welcher nicht allein Vertrautheit, Geborgenheit und Überschaubarkeit bietet, sondern auch Gefühle der Nähe, Gemeinschaft und Annahme vermittelt. mehr...
25 Jahre Reichesdorfer Skiwochenende
In einem Tal südöstlich von Mediasch, von sanften Hügeln und Bergen schützend umsäumt, liegt Reichesdorf. Die sonnigen Hänge wurden über viele Generationen hinweg für den Weinbau genutzt. Und wo keine Weinreben wuchsen, grasten im Sommer die Milchtiere der Dorfbewohner auf der sogenannten Hutweide. Im Winter jedoch gehörten diese Grashänge den Kindern und Jugendlichen. Damals, vor vielen Jahren und Jahrzehnten, lag dort im Winter noch über Monate Schnee. Die Berge Reichesdorfs konnten zwar mit klassischen Skigebieten nicht verglichen werden, einige boten aber mit gut 500 Metern doch recht stattliche Höhen und waren somit perfekte Ziele für die Wintersportbegeisterten des Dorfes. Auf Holzschlitten und -skiern, über den Sommer sorgfältig aufbewahrt, fegten sie mit atemberaubender Geschwindigkeit die „Pisten“ hinunter. Es muss nicht betont werden, dass das herrliche Zeiten waren, die den Reichesdorfern zumindest als Erinnerung geblieben sind! mehr...