Ergebnisse zum Suchbegriff „Schuster“
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"Aussiedlerkultur ist unverzichtbar"
Aussiedlerkultur ist Teil unseres städtischen Kulturlebens und damit unverzichtbar.“ Mit dieser Aussage in seinem Grußwort hat der Nürnberger Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly bei den diesjährigen Aussiedlerkulturtagen sehr treffend zusammengefasst, worum es hier geht: Wir, die Aussiedler - in Nürnberg ca. 70.000 Aussiedler und deren Nachkommen - , sind Teil dieser Gesellschaft, sind integrationswillig und integrationsfähig, haben eine deutliche Portion deutscher Kultur in unserem Aussiedlergepäck mitgebracht und wollen uns damit hier sichtbar einbringen. mehr...
Abkommen zum Erhalt siebenbürgisch-sächsischer Kultur
Der Siebenbüergisch-Sächsische Kulturrat und das rumänische Ministerium für Kultur und Kultus haben beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen am 7. Juni in Dinkelsbühl ein Kulturabkommen unterzeichnet. Die beiden Seiten bekräftigen ihren Wunsch, die Kontakte auszubauen und die Zusammenarbeit auf allen Gebieten der Kultur zu vertiefen und zu intensivieren. mehr...
Vortrag über Hermann Oberth
Vor 80 Jahren erschien Hermann Oberths „Rakete zu den Planetenräumen“. Das Buch hat die Welt verändert. An die Leistungen des bedeutenden siebenbürgischen Wissenschaftlers erinnert Dr. Hans Barth in einem Vortrag am Pfingstsonntag, dem 8. Juni, 15.30 Uhr, im Konzertsaal im Spitalhof, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, in Dinkelsbühl. mehr...
Peter Jacobi schuf Lebens-Spuren von allgemein gültiger Art
In über 40 Schaffensjahren hat der 1935 in Ploiesti geborene Künstler Peter Jacobi ein vielseitiges Werk hervorgebracht, zu dem neben Skulptur, Tapisserie, textile Objekte und Fotografie gehören. Anlässlich der Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises an Prof. Peter Jacobi zeigt die Städtische Galerie "Kunstgewölbe", Im Spitalhof, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, eine Ausstellung mit Werken des heute bei Pforzheim lebenden und arbeitenden Bildhauers (Öffnungszeiten der Ausstellung: Samstag und Sonntag, 9.00- 19.00 Uhr, Montag bis Freitag, 15.00-19.00 Uhr; Finissage ist am Sonntag, dem 8. Juni, 18.30 Uhr). Am Pfingstsonntag, 17.00 Uhr, wird Jacobi in der St. Paulskirche zu Dinkelsbühl mit dem Kulturpreis 2003 ausgezeichnet. mehr...
Zaubern in Dinkelsbühl
Eine amüsante Zaubershow für Groß und Klein präsentiert der Zauberer Hans Benning-Polder am Pfingstsonntag, dem 8. Juni, 14.00 Uhr, im Konzertsaal, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, in Dinkelsbühl. mehr...
"Wo äs de Trud" in Weilheim aufgeführt
Sehr zahlreich waren die Zuschauer am 10. Mai zur Premiere des Vierakters „Wo äs de Trud“ von Karl Gustav Reich im Stadttheater der Kreisstadt zu Weilheim erschienen. Die siebenbürgische Theatergruppe in Weilheim überzeugte mit ihrer Erstaufführung des bekannten Lustspiels in siebenbürgisch-sächsischer Mundart. mehr...
15-jähriges Jubiläum der Tanzgruppe Nieder-Olm
Die Siebenbürgisch-Sächsische Tanzgruppe Nieder-Olm feierte am 3. Mai einen rauschenden Maiball anlässlich ihres 15-jährigen Jubiläums. Zahlreiche Gäste und Ehrengäste waren in die Ludwig-Eckes-Halle nach Nieder-Olm eingeladen, darunter alle ehemaligen Mitglieder der Tanzgruppe. Mit von der Partie waren auch befreundete Gruppen: die Tanzgruppe Pfungstadt, die Jugendtanzgruppe Stuttgart und die Schlesische Trachtengruppe Wiesbaden. mehr...
Heimattag 2003 im Zeichen der Partnerschaft
Mit seinem Motto „Partner in Gemeinschaft“ will das Pfingsttreffen 2003 ein Zeichen setzen des Gemeinsinns, den die Siebenbürger Sachsen nicht nur einst im Karpatenbogen geübt haben, sondern auch in ihrer neuen Heimat praktizieren, zwischen Jung und Alt, zwischen Landsmannschaft, Heimatortsgemeinschaften und verschiedenen siebenbürgischen Einrichtungen in der ganzen Welt. Die Siebenbürger sind zudem fähig und willens, aus der Erfahrung ihres jahrhundertelangen Mittlertums zwischen Ost und West auch heute dem partnerschaftlichem Dialog und Brückenschlag im zusammenwachsenden Europa zu dienen. Attraktive, breit gefächerte Veranstaltungen vom 6. bis 9. Juni 2003 in Dinkelsbühl lassen auf eine hohe Besucherzahl hoffen. Alle Siebenbürger sind aufgerufen, daran teilzunehmen und Gemeinsinn zu praktizieren. mehr...
Sammler des siebenbürgischen Sagengutes
In der von den Brüdern Grimm erzählten Sage "Der Rattenfänger von Hameln" - es ist übrigens die weltweit am meisten verbreitete Sage - heißt es, die vom Rattenfänger entführten Kinder seien in Siebenbürgen wieder ans Tageslicht gelangt und seien die Vorfahren der Siebenbürger Sachsen. Friedrich Müller (1828-1915), dessen 175. Geburtstag wir dieser Tage begehen, weiß es genauer. In der Sagenvariante seiner Sammlung gibt es sogar eine Ortsangabe: Die Kinder sind - so lesen wir - aus der Almascher Höhle im Hargita-Gebiet hervorgekommen und haben das Land besiedelt. mehr...
Kulinarische Tradition in Siebenbürgen
Das kulturelle Erbe eines Volkes geht im Laufe der Jahre durch die Anpassung an die Lebensweise in der neuen Heimat verloren. Auch die kulinarische Tradition als Teil der siebenbürgisch-sächsischen Alltagskultur ist dieser Gesetzmäßigkeit unterworfen. Bedingt durch neue Lebensumstände hat sich der Alltag der Siebenbürger Sachsen in vielerlei Hinsicht gewandelt. Der Gefahr, dass die Kochkultur Siebenbürgens dabei in Vergessenheit gerät, will eine Gruppe von HobbyköchInnen entgegentreten. Das Vorhaben wird von der aus Pretai stammenden Christina Schuster vorgestellt. mehr...