Ergebnisse zum Suchbegriff „Schuster“
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Kreisgruppe Heidenheim: Waka Waka, it’s time for Africa
Heiß wie in Afrika war die Stimmung beim Faschingsball der Kreisgruppe Heidenheim in der toll geschmückten Festhalle in Mergelstetten. Den Besuchern wurden originelle Kostüme, tolle Showeinlagen und heiße Musik geboten. mehr...
Trutzige Kirchen und mächtige Türme, Teil 4
Mettersdorf zählte vor dem Krieg mehr als 1200 Sachsen. Jedes Mal, wenn ich durch die Ortschaft fuhr, bewunderte ich den mächtigen Wehrturm aus dem 15. Jahrhundert in der Ortsmitte. Dort leben keine Sachsen mehr, wurde mir im Pfarramt in Bistritz gesagt. Doch Katharina Prall aus der Nachbargemeinde Tschippendorf behauptete, eine Sächsin wohne in Mettersdorf, sie lebe mit einem Rumänen zusammen. Ich habe die Frau gesucht, mich durchgefragt, sie aber dennoch nicht gefunden. Wer kennt schon eine Sächsin unter 2 500 Bewohnern, die größtenteils aus anderen Landesteilen zugezogen sind? Eine alte Bäuerin, die aus Mettersdorf herkam, entdeckte ich schließlich in Bistritz. Sie lag krank in einem Eisenbett inmitten eines kalten Zimmers und besaß nichts mehr außer einem Stuhl, auf dem ihre Kleider hingen. mehr...
Heimattag in Dinkelsbühl: Siebenbürger Markt
Der Siebenbürger Markt findet beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen am Pfingstsamstag und -sonntag wieder im Spitalhof, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, in Dinkelsbühl statt. mehr...
Ein Buch über Ernst Irtel im Spiegel der Siebenbürgischen Zeitung
Walter Hutter hat den fast einmaligen, interessanten, glücklichen und, wie sich herausgestellt hat, auch geglückten Versuch unternommen, mit Artikeln, Rezensionen und Mitteilungen, die in der Siebenbürgischen Zeitung (von 1973 bis 2007) erschienen sind, ein lesenswertes, aufschlussreiches, bereicherndes Buch zusammenzustellen und darin das Porträt eines Künstlers vor uns erstehen zu lassen: des Musikers Ernst Irtel, Musiklehrer, Chorleiter, Interpret und Komponist, geboren 1917 im siebenbürgischen Mühlbach, gestorben 2003 im Altenheim auf Schloss Horneck in Gundelsheim am Neckar. mehr...
Sozialer Einsatz für die Siebenbürger Sachsen: Führungswechsel beim Sozialwerk
Eine Ära ist beim Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen zu Ende gegangen. Peter Pastior, 16 Jahre lang Vorsitzender des Sozialwerks, wurde bei der Mitgliederversammlung des Sozialwerks am 26. Februar von Johann Kremer abgelöst. Der neugewählte Vorstand ernannte Pastior angesichts seiner außerordentlichen Verdienste um das Sozialwerk zu dessen Ehrenvorsitzenden. Seinen besonderen Einsatz würdigte Dr. Bernd Fabritius, Bundesvorsitzender des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, bei einem Abschiedsempfang. mehr...
„Familienzuwachs per Anzeige“ gewinnt Schreibwettbewerb der SbZ
Im vergangenen Jahr schrieb die Siebenbürgische Zeitung zu ihrem 60. Geburtstag den Schreibwettbewerb „Die Siebenbürgische Zeitung und ich“ aus. Trotz verlängerter Abgabefrist gingen nur sehr wenige Beiträge ein, weshalb die Jury entschied, nicht die besten drei, sondern nur einen Text in der Druck- und der Onlineausgabe zu veröffentlichen. mehr...
Der letzte Prudner Sachse: Die Geschichte von Hans Lang
Hermann Baier, ehemaliger Direktor der Bergschule in Schäßburg, der selbst ein halber Prudner ist, berichtet im Folgenden über das Schicksal von Hans Lang. Es handelt sich um einen Auszug aus dem Prudner Heimatbuch. mehr...
Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaft
Am Samstag, dem 19., und Sonntag, dem 20. März 2011, findet auf Schloss Horneck in Gundelsheim die Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde statt. Dazu lädt die Sektion herzlich ein. mehr...
Trutzige Kirchen und mächtige Türme, Teil 3
An schönen Wintertagen hat man oft nur zwei oder drei Stunden Zeit, um in einer siebenbürgischen Ortschaft Fotos zu machen. Am Morgen treibt kalter Nebel durch Täler und Höhen, und am Abend bedecken lange Schatten Kirchen und Burgen, die man im Visier hat. An einem Tag in der Weihnachtswoche versuchte ich, ein gutes Bild von der Kirchenburg in Agnetheln zu schießen, was aber nicht gelang. Zu wenig Licht auf der Nordseite, zu viele Bäume zwischen den Gebäuden, eine Menge Drähte und Kabel, die unregelmäßig die Burg umlaufen, abgestellte und kaputte Autos, die auf allen Seiten stehen und so weiter. Gegen vier Uhr verließ ich die Stadt am Harbach und machte mich auf den Heimweg ins Alttal. mehr...
Ball der Superlative in Bielefeld
Nach langem Entgegenfiebern öffnete am 29. Januar um 19.00 Uhr der Oldentruper Hof für alle tanzfreudigen Siebenbürger und deren Freunde seine Pforten. mehr...