Ergebnisse zum Suchbegriff „Schulwesen Siebenbuergen“

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13. Januar 2006

Kulturspiegel

Nordsiebenbürgisches Schulwesen in der NS-Zeit

Wigant Weltzer, Jahrgang 1925, Lehrersohn aus Sächsische-Regen, Kriegsteilnehmer 1942-1945, Kriegsgefangener bis 1946, Lehrer i.R., Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche in Bayern, trägt in "Wege, Irrwege, Heimwege" Daten, Fakten, Erinnerungen, Beurteilungen im Rückblick auf Zeitgeist, pädagogische Ziele und Leben in "Schulen, Erziehungsheimen und Erziehungsanstalten des Volksbundes der Deutschen in Ungarn 1940-1944", so der Untertitel seines Buchs, zusammen. mehr...

18. Dezember 2005

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Unverzichtbares Kompendium zur Schulgeschichte Siebenbürgens

Rezension des Bandes Walter König: "Schola seminarium rei publicae. Aufsätze zur Geschichte und Gegenwart des Schulwesens in Siebenbürgen", Siebenbürgisches Archiv Band 38, herausgegeben von Harald Roth und Ulrich Wien, Böhlau Verlag Köln, 2005, 391 Seiten, 29,90 Euro, ISBN 3-412-17305-3. mehr...

27. November 2005

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Festschrift zum 625-jährigen Jubiläum der Brukenthalschule

Zum 625-jährigen Jubiläum gibt die Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt eine Festschrift unter dem Titel „Eine Pflanzstätte des Gemeinwesens“ heraus, die sich in jeder Hinsicht sehen lässt. mehr...

23. November 2005

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Geschichte der Pädagogischen Schule im Ursulinenkloster von Hermannstadt

Schon im 13. Jahrhundert besaß der katholische Bettelorden der Dominikanermönche ein Kloster vor der Stadtmauer von Hermannstadt, im Bereich des heutigen Bahnhofs. Durch die Mongolenstürme zerstört, wurde es 1246 wieder aufgebaut. Dieses alte Kloster bildete mit seinen zwei Türmen und Ringmauern einen befestigten Platz, den der Stadtrat nach den verheerenden Türkeneinfällen seit dem Jahre 1432 nicht den Feinden als Stützpunkt bei der Belagerung überlassen wollte. Daher wurde das Dominikaner-Kloster abgerissen. mehr...

24. Oktober 2005

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Scola seminarium rei publicae

Es geschieht nicht allzu oft, dass ein namhaftes bundesdeutsches Museum eine Ausstellung mit siebenbürgisch-sächsischer Thematik veranstaltet. Mit um so mehr Genugtuung verzeichnet man eine solche Aufmerksamkeit und Zurkenntnisnahme wie die Schau, die am 11. Oktober im Schulmuseum Nürnberg, in dem Gebäude des Museums für Industriekultur, Äußere Sulzbacher Straße 62, eröffnet wurde und bis zum 11. Dezember 2005 besichtigt werden kann. mehr...

10. Oktober 2005

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Sektion Schulgeschichte tagt in München

Zu einer Tagung über das Schulwesen in Siebenbürgen lädt die Sektion Pädagogik und Schulgeschichte im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) für den 22. und 23. Oktober ins Haus des Deutschen Ostens in München (Am Lilienberg 5) ein. Die Veranstaltung steht auch Interessenten offen, die keine Einladung erhalten haben. mehr...

7. Oktober 2005

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Ausstellung in Nürnberg: "Die Schulen der Siebenbürger Sachsen"

Vor einem Jahr war ein Aufruf an die Leser dieser Zeitung ergangen, für eine Ausstellung über das Schulwesen der Siebenbürger Sachsen Leihgaben zur Verfügung zu stellen. Am 11. Oktober kann nun diese Ausstellung im Schulmuseum Nürnberg (im Museum Industriekultur, Äußere Sulzbacher Straße 62) eröffnet werden. Vorerst geplante Dauer: bis 11. Dezember 2005. Auch auf diesem Wege ein herzliches Dankeschön an alle, die mit Rat und Tat, mit Leihgaben und Spenden in vorbildlicher Weise geholfen haben. mehr...

29. Juli 2005

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Siebenbürgische Schulgeschichte wird weiter erforscht

Zu einer Tagung über das Schulwesen in Siebenbürgen lädt die Sektion Pädagogik und Schulgeschichte im Arbeitskreis für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) für den 22. und 23. Oktober 2005 ins Haus des Deutschen Ostens in München (Am Lilienberg 5) ein. Die Veranstaltung steht auch Interessenten offen, die keine Einladung erhalten haben. Die Sektion berät nach 1995, 2000, 2002, 2003 und 2004 zum sechsten Mal über Wege und Möglichkeiten, die Schulgeschichte zu dokumentieren und zu erforschen. mehr...

13. Juni 2005

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Walter König: Herausragender Schulexperte und Kulturvermittler

Mit Walter König hat man immer einen interessanten und interessierten Gesprächspartner, der sich auf Person und Sache höchst konzentriert einlässt. Seine besondere Gabe der Kommunikationsfähigkeit hat ihn bis heute zum gefragten und gesuchten Gesprächspartner gemacht, innerhalb und außerhalb der siebenbürgisch-sächsischen community. Und es ist immer wieder beeindruckend, wie er es trotz Krankheit und der damit verbundenen Einschränkungen schafft, ein zuversichtlicher, den aktuellen Fragen und Problemhorizonten gegenüber offener, mit Klugheit und Sachverstand ratender Mensch zu sein und zu bleiben, der in keiner Weise von dem weit verbreiteten sächsischen Gebrechen angekränkelt ist, Sachliches mit Persönlichem zu verquicken und unnötige Probleme geradezu heraufzubeschwören. mehr...

22. Dezember 2004

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Die Ersten kamen aus Judäa

Vor kurzem erschien im Verlag des Rumänischen Kulturinstituts Klausenburg ein zweisprachiges Standardwerk: "Evreii din Transilvania. Destin istoric / The Jews of Transylvania. A Historical Destiny". Als Autor zeichnet der international renommierte Klausenburger Historiker und Leiter des „Dr. Moshe Carmilly“-Instituts, Dekan der Fakultät für Europäische Studien der Universität "Babes-Bolyai", Prof. Dr. Ladislau Gyémánt. mehr...