Ergebnisse zum Suchbegriff „Schulen Rumaenien“

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24. November 2001

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (III)

Der Krieg fordert sein erstes Opfer. Fritz Kasemiresch bleibt nach den Olympischen Spielen zum Studium in Deutschland und fällt 1940. Rumänien belegt bei der Weltmeisterschaft 1938 Platz fünf. mehr...

12. November 2001

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (II)

Sieben Jahre nach Austragung des ersten Handballländerspiels in Berlin ist die neue Sportart in weiten Teilen Europas, aber auch schon in Amerika verbreitet. Die Handballer haben das Bedürfnis, sich zu organisieren. Eine gute Gelegenheit dazu bieten die Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam. mehr...

27. Oktober 2001

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"Hoffnung ist unser Recht"

Bloß einen einzigen Beschluss haben die Vertreter des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR) auf ihrer Vollversammlung am 20. Oktober in der Stadt am Zibin angenommen und einstimmig abgesegnet: Statt der bisher 1 700 Lei pro Jahr und zahlendes Mitglied sollen ab 2002, eben inflationsangepasst, 2 200 Lei in die Haushaltskasse des Landesforums auf diese Tour über die fünf Regionalforen fließen. mehr...

18. Oktober 2001

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Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (I)

Kein Spiel hat Rumänien solche Erfolge beschert wie der Handball. Der Aufstieg des rumänischen Handballs ist eng verbunden mit den Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben. Die Rumäniendeutschen sind die Wegbereiter des Siegeszuges, den der Handball in dem südosteuropäischen Land erfahren hat. Sie führten die Handballregeln ein und verbreiteten sie, sie machten das Spiel in den Landstrichen, in denen sie zu Hause sind, zum Massensport. In einer Reihe von mehreren Artikeln geht die „Siebenbürgische Zeitung“ auf die Geschichte und Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen und dem Banat ein. mehr...

7. September 2001

Österreich

Volker Petri: "Österreichs Siebenbürger Sachsen zwischen Völkern und Zeiten"

Bundesobmann Volker Petri hat in seiner Festrede beim 10. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Österreich am 1. September eine Standortbestimmung der in der Alpenrepublik lebenden Landsleute vorgenommen. Petri, der hauptberuflich als evangelischer Seelsorger im oberösterreichischen Seewalchen/Rosenau wirkt, ging auf die Geschichte der anfangs schwierigen, danach vorbildlichen Integration der Siebenbürger in das nach dem Krieg neu gewonnene gesellschaftliche Umfeld ein und hinterfragte eingehend ihre sozialpolitische und kulturelle Rolle, namentlich die der jüngeren und jüngsten Generation, im heutigen Österreich. Petris Festansprache wird hier in leicht gekürzter Fassung wiedergegeben. mehr...

5. September 2001

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Politiker aus Nordrhein-Westfalen in Siebenbürgen

Landespolitiker aus Nordrhein-Westfalen, dem Patenland der Siebenbürger Sachsen, haben zwischen dem 24. und 26. August auf Initiative der Landsmannschaft eine dreitägige Informationsreise durch Siebenbürgen unternommen. Zur Sprache gelangten die Lage der deutschen Minderheit in Rumänien sowie die aktuellen Aufgabenschwerpunkte des DFDR, darunter auch in der leidigen Frage der Boden- und Häuserrückgabe. mehr...

14. August 2001

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Bilanz eines deutschen Diplomaten

"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. mehr...

14. August 2001

Interviews und Porträts

Harald Gehrig

"Zuhören, verstehen, zusammenführen, Impulse geben, Menschen und Dinge bewegen." Herzlichkeit bestimmte seine diplomatische Mission. Gespräch mit dem scheidenden Generalkonsul der Bundesrepublik Deutschland in Hermannstadt, Harald Gehrig. Er war der erste diplomatische Vertreter der Bundesrepublik seit 1990 in Hermannstadt, dem der Lokalrat den Titel eines Ehrenbürgers der Stadt verlieh. Ihm, dem Generalkonsul Harald Gehrig, wurde nach seiner gut dreijährigen Amtszeit zudem eine weitere Ehre zuteil. Von dem scheidenden Diplomaten verabschiedete sich erstmalig die Stadt über ihren Bürgermeister Klaus Johannis - und nicht umgekehrt - mit einem großen Empfang im Salon des "Römischen Kaisers", kurz darauf gab sich im Bischofspalais das Landeskonsistorium der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien aus gleichem Anlass die Ehre. Sichtlich gerührt verließ Gehrig, der vorher im Jemen und in Japan tätig gewesen war, seinen Posten in Hermannstadt. In Berlin wird er vorerst in der Protokollabteilung des Außenamts arbeiten. Am Vortag seiner Abreise, zwischen Koffern und Akten, gewährte er unserem Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler folgendes Interview: mehr...

13. Juni 2001

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Podiumsdiskussion: Siebenbürger als Brückenbauer

Die traditionelle Podiumsdiskussion in Dinkelsbühl war am Pfingstmontag dem Motto des diesjährigen Heimattages "Zusammenhalt üben – Partnerschaft stiften" gewidmet. Unter der Moderation von Rechtsanwalt Bernd B. Fabritius, stellvertretender Bundesvorsitzender der Landsmannschaft, sprachen sich alle Teilnehmer dafür aus, dass sich die Siebenbürger Sachsen von hüben und drüben als Katalysator in die ost-westlichen Partnerschaften einbringen sollten. mehr...

26. Mai 2001

Österreich

Österreichisches Parlament offen für Minderheiten in Osteuropa

Bei einem Symposium über „Volksgruppenrechte und die europäische Integration“, das vom Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) am 18. Mai im Parlament in Wien veranstaltet wurde, hatten hohe politische Mandatsträger zum ersten Mal in der Geschichte Österreichs Gelegenheit, mit den aus sieben Staaten der ehemaligen Donaumonarchie eingeladenen Vertretern der dortigen Deutschen direkte Gespräche zu führen und über deren Probleme und Anliegen unmittelbar informiert zu werden. Die Delegation aus Rumänien berichtete vom Verständnis der Bukarester Regierung für die dortigen Deutschen, aber auch von Animositäten bei der Bodenrückgabe. mehr...