Ergebnisse zum Suchbegriff „Schule Siebenbuerger Sachsen“

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18. Juli 2004

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Jurnalul National: "Unsere Deutschen - ein Volk, das uns fehlt" (II)

Eine umfangreiche Dokumentation widmet die Tageszeitung Jurnalul National vom 26. April 2004 der deutschen Minderheit in Rumänien (die Siebenbürgische Zeitung berichtete). Unter dem Titel "Unsere Deutschen- ein Volk, das uns fehlt" werden die kulturellen Leistungen und die derzeitige Lage der Siebenbürger Sachsen, Banater Schwaben, Buchenlanddeutschen u.a. beleuchtet. Mehrere Artikel werden in einer Übersetzung von Klaus Danielis in der gestrigen Siebenbürgischen Zeitung Online und im Folgenden auszugsweise vorgestellt. mehr...

5. Juli 2004

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Harald Zimmermann: Schätze der Siebenbürger Sachsen

"Wer sind die Siebenbürger Sachsen? " lautete - wie in dieser Zeitung berichtet - der Titel einer zweiwöchigen Siebenbürgen-Ausstellung im Rathaus der Stadt Nürtingen. Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann hielt am 12. März 2004 den Einführungsvortrag, der im Folgenden abgedruckt wird. Beim virtuellen Gang durch die Ausstellung und gleichzeitig durch die siebenbürgisch-sächsische Geschichte erläutert der Tübinger Historiker, weshalb sich seine Landsleute eigentlich gar nicht vorstellen müssten. mehr...

29. Juni 2004

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Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Viele Gästehäuser wurden in den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet. Die Unterkunftsmöglichkeiten waren ursprünglich vorwiegend als Absteige für ausgewanderte Landsleute gedacht und haben sich inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr insgesamt etabliert. So kann man beispielsweise in Schaal oder Hamruden bei rechtzeitiger Anmeldung reiten, in Eibesdorf wurde für die Freizeitgestaltung ein kleiner Fußballplatz eingerichtet. In vielen der gut über 30 Ortschaften Siebenbürgens mit rund 600 Übernachtungsplätzen wurde der Komfort in letzter Zeit erheblich verbessert. Häuser, die nicht entsprechend bewirtschaftet oder für Gäste kaum zumutbar sind (z.B. Langenthal und Frauendorf) werden in dieser Liste nicht mehr aufgeführt. mehr...

3. Mai 2004

Verschiedenes

Training hinter den Eschergässer Gärten

Die Tartlauer Volksschule hat in den dreißiger Jahren auf dem Gebiet des Sports erheblichen Nachholbedarf. Deshalb beschließt das Presbyterium 1936, den jungen Lehrer Stefan Deszö an die Schule zu berufen, um Leben in den Turnunterricht zu bringen. Als aktiver Leistungssportler verlegt er den Schwerpunkt vom Geräteturnen auf Athletik und führt 1937 das Handballspiel bei den Jungen und Mädchen ein. Die Jugend legt unter seiner Leitung im freiwilligen Arbeitsdienst einen Sportplatz an. Das berichtet Walter Schmidt aus Tartlau. Gegner ist ausschließlich Heldsdorf, weil die anderen Burzenländer Gemeinden noch keine Mannschaft haben. Die Heldsdorfer stellen immer die bessere Mannschaft. Ein Spiel in Reps endet unentschieden. mehr...

24. April 2004

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Entwicklungsökonom Bruno Knall 80 Jahre alt

Als „Gründer einer eigenen entwicklungsökonomischen Schule“ wurde Professor Dr. Bruno Knall kürzlich von der „Rhein-Neckar-Zeitung“ gewürdigt. Die „harten“ Wirtschaftswissenschaften nützten kaum bei der Lösung praktischer Entwicklungsprobleme in wirtschaftlich zurückgebliebenen Ländern. Diesen Zweifel habe Knall seinen Studenten in Heidelberg ebenso vermittelt wie „ein besonderes Gespür für die Bedeutung des soziokulturellen Umfelds der wirtschaftlichen Handelnden“. Heute sitzen die ehemaligen Studenten in vielen Schlüsselpositionen der deutschen und internationalen Entwicklungspolitik. mehr...

24. April 2004

Interviews und Porträts

Prof. Dr. Bruno Knall

Als „Gründer einer eigenen entwicklungsökonomischen Schule“ wurde Professor Dr. Bruno Knall kürzlich von der „Rhein-Neckar-Zeitung“ gewürdigt. Die „harten“ Wirtschaftswissenschaften nützten kaum bei der Lösung praktischer Entwicklungsprobleme in wirtschaftlich zurückgebliebenen Ländern. Diesen Zweifel habe Knall seinen Studenten in Heidelberg ebenso vermittelt wie „ein besonderes Gespür für die Bedeutung des soziokulturellen Umfelds der wirtschaftlichen Handelnden“. Heute sitzen die ehemaligen Studenten in vielen Schlüsselpositionen der deutschen und internationalen Entwicklungspolitik. mehr...

11. April 2004

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Spitznamen prägten Siebenbürgen

Spitznamen sind ein Ausdruck von Zwischenmenschlichkeit. Dafür ist in der neuen, materialistisch geprägten Heimat „immer weniger Platz“, bedauert der Kunsthistoriker Günter Ott. Er erinnert an die Spitznamen von Siebenbürger Sachsen, die in den dreißiger und vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Kronstadt und Hermannstadt wirkten. mehr...

3. April 2004

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Begegnung auf hoher See

Mit 83 Jahren tritt Hermann Ongyert in die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ein. Auslöser war ein Handyanruf aus Griechenland. Johannes Kravatzky schildert die näheren Umstände einer bemerkenswerten Begegnung von Landsleuten auf hoher See. mehr...

26. März 2004

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Siebenbürger in Setterich: "Die Stadt entscheidend positiv geprägt"

Die Kreisgruppe Setterich feierte am 13. März ihr 50-jähriges Bestehen. Der Saal Werden in Setterich, prächtig geschmückt mit gestickten Tischdecken und Betttüchern, war bis auf den letzten Stuhl besetzt. Zu sehen waren viele Trachtenpuppen sowie die Fahnen der Kreisgruppe, der Stadt Baesweiler und des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Tische waren mit rot-blauen Girlanden dekoriert. mehr...

21. März 2004

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Übertünchter Kunstschatz in Mediasch

Wertvolle Fresken des siebenbürgischen Malers Hans Hermann in der Aula des Stephan-Ludwig-Roth-Gymnasiums in Mediasch wurden nach einer Spendeninitiative des Freiherr-vom-Stein-Gymnasiums Leverkusen wieder freigelegt. mehr...