Ergebnisse zum Suchbegriff „Schuff“
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Rund 450 Gäste beim Michelsberger Treffen
Pünktlich zur Saalöffnung um 13.00 Uhr kamen die ersten Gäste am 7. Oktober nach Massenbachhausen, um dort das 18. Michelsberger Treffen unter dem Motto „800 Jahre Michelsberg“ zu feiern. „Es waren so viele Gäste wie schon lange nicht mehr bei der Andacht und der anschließenden Eröffnungsrede. Und auch die Gesamtteilnehmerzahl von rund 450 Personen kann sich sehen lassen“, freute sich der HOG-Vorsitzende Manfred Schuur. mehr...
Trachtenball und Wahlen in Rüsselsheim
Das erste Mal richtete der Kreisverband am 5. November einen Trachtenball aus, der großen Anklang fand. Unter den vielen Besuchern im Adler-Saal in Rüsselsheim waren auch mehrere Trachtenbegeisterte, die ihre Heimattracht präsentierten. Die Siebenbürger Musikanten Rüsselsheim läuteten mit ihrem ersten Musikstück den kulturellen Festteil ein. Heide Bachmann und Kerstin Köhler begrüßten herzlich das Pulikum und führten durch den Abend. mehr...
Kreisverband Rüsselsheim wählt neuen Vorstand
Die Mitgliederversammlung des Kreisverbandes Rüsselsheim fand am 9. September in den gewohnten Räumen im „Treff“ statt. Nach einem kurzen gemütlichen Begrüßungsplausch unter den Mitgliedern eröffnete die Vorsitzende Ortrun Maurer die Versammlung und berichtete über die Aktivitäten des letzten Vereinsjahrs. mehr...
Michelsberger feierten 15. Heimattreffen
Über 450 Teilnehmer kamen am 26. September 2015 nach Schwaigern bei Heilbronn, um gemeinsam das 15. Heimattreffen der HOG Michelsberg zu feiern. mehr...
Oh Jammer im Harbachtal - Fetzen und Farben
Stimmt die Tendenz, das Auf und Ab? – Eindeutig. 2008 präsentierte der siebenbürgische Filmemacher Günter Czernetzky „Fanal – Finale Fragmente im Nösnerland“, 2009 „Hoffnungsschimmer im Alten Land“, 2010 „Die gute alte Zeit im Unterwald“ und nun, 2011, seine neueste DVD: „Oh Jammer im Harbachtal“. Wie gewöhnlich bei Czernetzkys Produktionen wird wieder schonungslos und ungeschminkt aufgezeigt, was viele unserer Landsleute nicht wahr haben wollen: die blanke Realität. mehr...
Dachauer Doppelausstellung kombiniert Fotografien und Zeichnungen
Im Dachauer Wasserturm wurden vom 1. bis 9. Oktober Aktfotografien des aus Hermannstadt stammenden, im schwäbischen Gäufelden lebenden Pressefotografen Gabriel Holom und Aktzeichnungen der schwedischen Malerin Karin Schuff (mit einem Siebenbürger Sachsen verheiratete freiberufliche Künstlerin in Dachau und Stockholm) zu sehen. Bei der mit rund 150 Gästen (darunter auch der Bundesvorsitzende Dr. Bernd Fabritius und Bundesgeschäftsführer Erhard Graeff) sehr gut besuchten Vernissage am 30. September führte Martin Potoradi in die Ausstellung „AKT²“ ein. mehr...
DoppelAkt in Dachau: Gabriel Holom und Karin Schuff
Im Dachauer Wasserturm (Hofgartenweg, 85221 Dachau) sind vom 1. bis 9. Oktober 2011 Aktfotografien des aus Hermannstadt stammenden Pressefotografen Gabriel Holom („Gäubote“) und Aktzeichnungen der schwedischen Malerin Karin Schuff (mit einem Siebenbürger Sachsen verheiratete freiberufliche Künstlerin in Dachau und Stockholm) zu sehen. mehr...
Gelungenes Jakobsdorfer Treffen
Zum 12. Heimattreffen am 26. September in Obereschach bei Ravensburg reisten auch dieses Mal bei strahlend sonnigem Herbstwetter viele Jakobsdorfer von nah und fern an. mehr...
Hauzenberger über seinen dokumentarischen Portraitfilm
Gerald Igor Hauzenberger ist nichts weniger als ein agent provocateur. In seinem Aufsatz, in dem sich der Regisseur von "Einst süße Heimat" direkt an die Leserinnen und Leser dieser Zeitung wendet, sucht der 39-jährige gebürtige Oberösterreicher bei seinem Publikum Verständnis zu wecken für die Hintergründe, den kulturhistorischen und philosophischen Kontext der Entstehung seines Dokumentarfilms, letztlich auch für seine persönliche innere Motivation zu sensibilisieren. mehr...
Kritik zum Dokumentarfilm „Einst süße Heimat“
Linz, am 30. November - Ein junger, dunkelhaariger Künstler tritt vor Beginn des Filmes vor das versammelte Publikum, etwa 50 Personen. Der gebürtige Oberösterreicher Gerald Igor Hauzenberger begrüßt die Gäste und erläutert seine Gedanken zum Film, den er in Siebenbürgen gedreht hat, weil ihn dieses „Land jenseits der Wälder“ faszinierte. Die multiethnische und multikonfessionelle Gesellschaft und ihre Geschichte hätten ihn herausgefordert, die alte und jüngere Geschichte der Siebenbürger Sachsen exemplarisch an zwei Personen zu veranschaulichen. Film ab. mehr...