Ergebnisse zum Suchbegriff „Schriftstellerin“

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24. Januar 2005

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Älteste Mutter der Welt mit 66

Bukarest. - Sie ist die älteste Mutter der Welt und hat damit auch weltweit für Aufsehen gesorgt: Adriana Iliescu - ohne verwandtschaftliche Beziehungen zu Rumäniens einstigem Staatspräsidenten - hat nach einer künstlichen Befruchtung im Alter von 66 Jahren im Januar ein Mädchen (Eliza Maria) zur Welt gebracht. mehr...

19. September 2004

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In Stuttgart: Vortrag über Carl Filtsch

Im Rahmen der Stuttgarter Vortragsreihe referiert am Freitag, dem 24. September, 19.00 Uhr, Marianne Acker, M.A., über „Das Wunderkind Carl Filtsch im Kontext der europäischen Kultur“. Der Vortrag findet im Haus der Heimat, Schlossstraße 92, in Stuttgart statt. mehr...

18. September 2004

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Kommunistischer Terror in Sighet dokumentiert

"Wir wissen, dass ihr wisst, aber wir möchten wissen, dass ihr wisst, dass wir auch wissen", lautete ein Sprichwort aus der Zeit des Sozialismus, das geprägt wurde für Menschen, die vom System und den Geheimdienstmitarbeitern in Rumänien betrogen wurden. mehr...

18. Juli 2004

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Textbegegnung: Oskar Pastior - Gertrude Stein

Nach seinen Baudelaire-Intonationen und seinem Chlebnikov-Projekt ist nun Oskar Pastiors drittes "translatorisches" Experiment bei Urs Engeler Editor in Basel/Weil am Rhein erschienen: die 24 Szenen "Reread Another" von Gertrude Stein, die in drei Lesarten präsentiert werden - als Druckversionen das englische Original sowie Oskar Pastiors Adaption "Nochmal den Text ein anderer", auf Audio-CD die Hörspielfassung, die der NDR 1994 mit Pastior als Sprecher produziert hat. Buchumfang: 50 Seiten, Gesamtlänge der CD: 42 Minuten, Preis: 24 Euro, ISBN 3-905591-72-3. mehr...

11. Juli 2004

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Roman von Aglaja Veteranyi inszeniert

Am 27. Juni führte das junge Ensemble des Odeon-Theaters Bukarest eine Inszenierung von Radu Afrim nach dem Roman von Aglaja Veteranyi "Warum das Kind in der Polenta kocht" im Kleinen Haus des Staatstheaters Wiesbaden auf. Die tragikomische Lebensgeschichte einer wandernden Zirkusfamilie aus Rumänien wurde mit viel Applaus bedacht. mehr...

1. Juni 2004

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In Hamburg: Herta Müller liest aus neuem Essayband

Auf Einladung der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft für Norddeutschland e. V. sowie der Konrad-Adenauer-Stiftung und der Hamburger Autorenvereinigung liest die diesjährige Preisträgerin des Literaturpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung, Herta Müller, am Donnerstag, dem 17. Juni, 19.00 Uhr, im Lichtwarksaal der Carl-Toepfer-Stiftung, Neanderstraße 22 in 20459 Hamburg aus ihrem 2003 bei Hanser erschienenen Essayband "Der König verneigt sich und tötet". mehr...

1. April 2004

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Herta Müller liest in Berlin

Am 6. April liest Herta Müller, eine der größten und sprachmächtigsten Autoren der deutschsprachigen Literatur, im stimmungsvollen Foyer der Komischen Oper. Im Rahmen der Lesereihe POEM/ Readings des BerlinBallett stellt Herta Müller Auszüge aus ihrem neuen Essayband "Der König verneigt sich und tötet" vor. mehr...

15. März 2004

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Ingrid Gündisch inszeniert Fassbinder-Stück

Köln - Am 23. März feiert Ingrid Gündischs neueste Inszenierung im Kölner West-End-Theater Premiere: Rainer Werner Fassbinders Stück "Die bitteren Tränen der Petra von Kant". Weitere Vorstellungen folgen am 26. und 28. März sowie am 5., 14. und 28. April, jeweils um 20 Uhr, im West-End-Theater am Offenbachplatz in Köln. mehr...

7. März 2004

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Diskussion über Kulturerbe dokumentiert

Das Deutsche Kulturforum östliches Europa veranstaltete am 24. April 2003 im Rahmen des zweiten „Potsdamer Forums“ eine Podiumsdiskussion zum Thema Historisches Erbe – Kapital für die Zukunft? Deutsche Spuren in Rumänien. Teilnehmer der hochkarätigen Podiumsrunde waren, wie in dieser Zeitung (Folge 13, Seite 5) berichtet, die Banater Schriftstellerin Herta Müller, Dr. Christoph Machat, Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, der im Banater Bergland geborene Jurist und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Axel Azzola sowie der in Jassy lehrende Germanist Prof. Dr. Andrei Corbea-Hoisie. mehr...

2. Februar 2004

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Aus der rumänischen Presse: "Ein schmerzhafter Exodus"

In der Ausgabe Nr. 599, Januar 2004, der bekannten Bukarester Wochenschrift Formula AS hat Sânziana Pop in rumänischer Übersetzung eine Reportage von Claus Stephani, „Die Hexe vom Schlangenberg“ nachgedruckt. Der Text ist unter dem Titel „Ich glaube an die gute Waldfee“ in Stephanis Buch „Wie das Wiesengras im Wind – Frauenschicksale/Protokolle“ 1986 im Klausenburger Dacia Verlag erschienen. In dem Band hatte der siebenbürgische Autor von ihm aufgezeichnete Lebensberichte und Erinnerungen von Zipser Frauen veröffentlicht. mehr...