Ergebnisse zum Suchbegriff „Schriftsteller“
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Was macht ein gutes Kinderbuch aus?
Die preisgekrönte Kinderbuchautorin Karin Gündisch wurde 1948 in Heltau geboren. Seit ihrer Ausreise in die Bundesrepublik 1984 lebt sie als freischaffende Autorin in Bad Krozingen, einem Kurort südlich von Freiburg, wo ihr Mann, ebenfalls Heltauer, als Stadtbaumeister tätig ist. Was macht ein gutes Kinderbuch aus? Was ist von "Harry Potter" zu halten? Karin Gündisch nimmt im Interview mit Robert Sonnleitner kein Blatt vor den Mund. mehr...
Boias "Geschichte und Mythos" wird in Berlin präsentiert
Zur Präsentation der deutschsprachigen Ausgabe (2003) des Buches von Lucian Boia: "Geschichte und Mythos. Über die Gegenwart des Vergangenen in der rumänischen Gesellschaft" lädt das Deutsche Kulturforum östliches Europa für Montag, den 22. September, 19.00 Uhr, in das Rumänische Kulturinstitut "Titu Maiorescu" in Berlin-Grunewald, Königsallee 20 A, ein. mehr...
Hurezeanu geht auf Distanz zur Regierung in Bukarest
Bukarest. - Emil Hurezeanu, der vor etwa einem halben Jahr überraschend das Amt eines persönlichen Beraters von Premier Adrian Nastase angetreten hatte, ist aus dieser Funktion nun ebenso überraschend zurückgetreten. Die Zwänge des politischen und des Machtsystems seien oft stärker als die neuen Ideen und die Bemühungen um Veränderungen gewesen, meinte dazu, laut Allgemeiner Deutscher Zeitung für Rumänien, der bekannte Journalist. mehr...
Universalist Eginald Schlattner wird 70
Auf die Frage, wie lange der rumänische Staatsbürger Eginald Schlattner schon in Rumänien lebe, antwortete er einmal: "Seit 850 Jahren" ("Hermannstädter Zeitung", 31. Januar 2003). Das entspricht dem Zeitraum der Siedlungsgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Diese wechselhafte Geschichte der Siebenbürger Sachsen wirft helle Lichtkegel, aber auch untergründigen Schatten auf Eginald Schlattner, den Menschen und Erfolgsautor oder sollte man hier besser schreiben: auf den Pfarrer in Rothberg, den Ehemann an der Seite der Musikpädagogin Susanne Schlattner, den Vater von Sabine Maya, den Ingenieur, den Kutschenbauer, den Rumänen oder Siebenbürger Sachsen? Von den Ausbildungsgängen, von den vielfältigen Tätigkeiten und Interessen her kann man unseren Jubilar getrost als einen Universalisten bezeichnen. mehr...
Sächsische Trachten beim Rakoczifest in Bad Kissingen
Die Kurstadt Bad Kissingen feierte in diesem Jahr ihr 53-jähriges Rakoczifest. Der Namensgeber des größten über die Landkreisgrenzen hinaus bekannten Stadtfestes ist Fürst Franz II. Rakoczi, ein ungarischer Adliger aus Nordostsiebenbürgen, der von 1703 bis 1711 Fürst von Siebenbürgen und Anführer der Freiheitskämpfe (Kuruzzenkriege) war. mehr...
In München: Vortrag über Hans Fronius
Der Schriftsteller und Journalist Dr. h.c. Hans Bergel würdigt am 16. Oktober, 19.00 Uhr, aus Anlass des 100. Geburtstages das Werk des Malers und Grafikers Hans Fronius, der am 12. September 1903 in Sarajevo geboren wurde und 1988 in Perchtoldsdorf bei Wien starb. mehr...
National oder europäisch? Debatte um "Zentrum gegen Vertreibungen"
Um das in Berlin geplante "Zentrum gegen Vertreibungen" ist eine heftige Debatte entbrannt. Der Bund der Vertriebenen gründete im Jahr 2000 eine Stiftung mit dem Ziel, eine Gedenkstätte in Berlin zu errichten. Sie soll die Vertreibung der Deutschen nach dem Krieg ebenso dokumentieren wie die Vertreibung anderer Völker im 20. Jahrhundert. Von der Konzeption her ist es ein europäisches Projekt, was Gegner des BdV jedoch in Frage stellen. mehr...
Podiumsdiskussion in Potsdam zum Thema deutsches Kulturerbe in Rumänien
Was geschieht mit dem deutschen Kulturerbe nach dem Massenexodus? Wie gehen die neuen Bewohner der ehemals deutschen Orte damit um? Wie lassen sich die vielfältigen historischen Erfahrungen in Siebenbürgen und dem Banat in einen fruchtbaren deutsch-rumänischen Dialog einbringen? Diese und andere Fragen erörterten Herta Müller, Christoph Machat, Axel Azzola und Andrei Corbea-Hoisie kürzlich in einer Podiumsrunde in Potsdam, die von Robert Schwartz moderiert wurde. Die Veranstaltung zum Thema "Historisches Erbe - Kapital für die Zukunft" wird vom "Deutschen Kulturforum östliches Europa" Ende dieses Jahres in einer Broschüre dokumentiert. mehr...
Leserecho: Von "Nachdruck" keine Rede
In einem Leserbrief stellt der Schriftsteller und Publizist Hans Bergel fest, dass die Veröffentlichung eines Interviews mit Claus Stephani in der "Neuen Kronstädter Zeitung" für die Siebenbürgische Zeitung keine Ehrung "mit Nachdruck" gewesen sei. mehr...
Faksimile-Ausgabe: "Piranda" von Georg Scherg
Zum Gedenken an den Schriftsteller Georg Scherg gibt der Honterus Verlag (Hermannstadt) Ende September 2003 den Gedichtband "Piranda" in Faksimile heraus. mehr...