Ergebnisse zum Suchbegriff „Schoenberger“
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Der vergessene Speck
Jetzt, in Zeiten der Mobilitätseinschränkungen und Kontaktverbote, erweisen sich die sozialen Medien als optimale Überbrückungsmittel und hilfreiche, sogar kostenlose Therapien gegen Depressionen und Vereinsamung. In absehbarer Zeit wird die Menge der Smartphones die Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen überschreiten. Diese kleinen Zauberkästen sind für viele ein Statussymbol geworden, insbesondere für die jüngere Generation. Als beinahe Alleskönner ersetzen sie nach und nach das Telefon, die Fotoapparate und Videorekorder. Auf den kleinen Bildschirmen können Zeitungen online gelesen, Lieblingsfilme und die gerade coole Band gestreamt werden. Wir sind gefangen im Hamsterrad der digitalen Kommunikation, der nutzbaren und inhaltleeren Informationen. mehr...
Engagierter Pfarrer feierte seinen 70. Geburtstag
Pfarrer Erwin Köber erfüllte am 27. Oktober 2020 sein 70. Lebensjahr – ein guter Anlass, um auf sein Leben und Wirken zurückzublicken. mehr...
Aufruf: Gedenken Russlanddeportation 2020
Das Rumäniendeutschtum begeht 2020 den 75. Jahrestag des Beginns der Russlanddeportation. Wir werden in Reschitza im Banater Bergland am Samstag, dem 25. Januar 2020, einen Gedenkgottesdienst mit Bischof Reinhart Guib (Evangelische Kirche A. B. in Rumänien) und Bischof Msgr. József Csaba Pál (Römisch-Katholische Diözese Temeswar) – weitere hohe geistliche Würdenträger sind ebenfalls eingeladen – organisieren, wozu wir Sie schon jetzt willkommen heißen. mehr...
HOG Schönberg hat neuen Vorstand
Am 22. September fand das 13. Schönberger Treffen in Deutschland mit ca. 65 Teilnehmern im „Eichholzer Täle“ in Sindelfingen statt. Diesmal feierten wir das 20-jährige Bestehen der HOG Schönberg in ihrer „offiziellen“ Form als eingetragener Verein. mehr...
Museologische Ausrichtung im Fokus: Tagung im Brukenthalmuseum
2017 feiert das Brukenthalmuseum in Hermannstadt sein 200-jähriges Bestehen. Es ist das älteste und eines der bedeutendsten Museen Südosteuropas. Aus diesem Anlass veranstalteten das Brukenthalmuseum und das Siebenbürgische Museum Gundelsheim vom 5. bis 8. Oktober gemeinsam ein internationales Symposium, das vom Beispiel Hermannstadts ausgehend die Ausrichtung der europäischen Museen im Spannungsfeld zwischen nationalen und universellen Ideen betrachtete. mehr...
Internationales Symposium: „Museum im Spannungsfeld zwischen universeller und nationaler Ausrichtung“
2017 feiert das Brukenthalmuseum in Hermannstadt sein 200-jähriges Bestehen. Es ist das älteste und eines der bedeutendsten Museen Südosteuropas. Die Kunstsammlung des Barons Samuel von Brukenthal (1721-1803), Leiter der Siebenbürgischen Hofkanzlei und Berater Maria Theresias, wurde bereits 1774 im Almanach de Vienne als eine der wertvollsten privaten Sammlungen Wiens bezeichnet. Neben dieser besaß der Baron zudem bedeutende Münz-, Antiken- und Mineraliensammlungen. mehr...
Opfererfahrung verpflichtet zu Mitmenschlichkeit und Solidarität
Ulm – 25 Frauen und Männer stehen im engen Schulterschluss auf der Bühne, die, vor 70 Jahren zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert, die furchtbaren Lagerjahre überlebt haben: aufrecht, ungebrochen, selbstbewusst in ihrer kollektiven Haltung; die Gesichter vom Alter und zugestoßenem Schicksal gezeichnet; mitunter strahlende Augen in diesem Moment des Bewusstwerdens der ihnen zuströmenden öffentlichen Aufmerksamkeit und des mitmenschlichen Respekts, hier und jetzt. Diese Personengruppe steht zugleich stellvertretend für alle Angehörigen der sogenannten Erlebnisgeneration, denen die Teilnahme an dieser Zentralen Gedenkveranstaltung zur Deportation der Deutschen aus Südosteuropa in die Sowjetunion vor 70 Jahren, die am 17. Januar 2015 in Ulm stattfindet, nicht mehr möglich ist, weil sie nicht mehr am Leben sind oder die Anreise bei winterlichem Wetter aufgrund ihrer gesundheitlichen Verfassung nicht mehr auf sich nahmen. Ihrer aller wurde in dieser feierlichen Zusammenkunft im Haus der Begegnung gedacht. Über das retrospektive Erinnern hinaus stand die gegenwartsbezogene Frage nach den Konsequenzen aus dieser Geschichte im Raum, nach den heute abzuleitenden gesellschaftlichen, verantwortungsethischen Folgerungen. mehr...
Heimattreffen in Schönberg
Am 9. August 2014 fand das 14. Schönberger Treffen statt. Es war ein ganz besonderes Ereignis, weil wir diesmal in unserer Heimatgemeinde Schönberg feierten. Die HOG Schönberg hatte zum zweiten Mal nach Schönberg eingeladen. Zu Beginn unserer Planungen hatte keiner von uns gedacht, dass die Teilnehmerzahl auch diesmal (wie bereits 2007 bei unserem ersten Treffen in der Heimat) höher sein wird als bei unseren Treffen in Deutschland. Nachdem wir aber die renovierte Kirchenburg besucht haben, wussten alle 180 Gäste, darunter erfreulich viel Jugend, dass wir einen sehr guten Grund hatten, uns in Schönberg zu treffen. mehr...
HOG Schönberg wählt einen jungen Vorstand
Am 18. September 2010 fand das elfte Schönberger Treffen statt. Von überall her – sogar aus England – waren unsere Landsleute nach Sindelfingen angereist, um gemeinsam zu feiern. Man sagt, dass die Erinnerung von Schmerz, aber auch von Freude lebt. An diesem Tag waren die Erinnerungen eher von Freude geprägt. mehr...
Engagierter Forscher in Schönberg: Tom Kowol
Das „Teutsch-Haus“ der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien trauert mit seiner Familie und Freunden um Tom Kowol, geboren am 18. Januar 1956 in London, der am 22. August 2009 in Schönberg bei Agnetheln verstarb. Namentlich das Landeskirchliche Museum ist ihm zu besonderem Dank verpflichtet. mehr...