Ergebnisse zum Suchbegriff „Schnell“

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19. Februar 2005

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Kinderfasching in Nürnberg: "Alaf und Helau"

"Tolle Tage" hieß es und das war es auch: toll. Der Kinderfasching der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen war wieder ein voller Erfolg. Am 30. Januar trafen rund 40 großartig kostümierte Kinder mit ihren Eltern trafen im Haus der Heimat in Nürnberg ein. mehr...

15. Februar 2005

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In Homburg an das Leid vor 60 Jahren gedacht

Die Gebietsgruppe Saarland der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sowie der Landesverband Saar der Banater Schwaben gedachten am 23. Januar in Homburg der Deportation der Deutschen aus Rumänien in die Sowjetunion. Die Veranstaltung bestand aus einer Gedenkfeier in einem Ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael und einem Empfang im Pfarrheim St. Michael. mehr...

4. Februar 2005

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Zeitzeugenbericht: "Versöhnung statt Hass"

"Im Januar 1945 hat für meine Frau und mich wie für unzählige andere ein Leidensweg begonnen.", beginnt Wilhelm-Martin Grail seine Erinnerungen an die Deportationszeit. Vor sechzig Jahren wurden er und seine Frau Käthe, Banter Schwäbin, zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Lesen Sie im Folgenden Grails Zeitzeugenbericht. mehr...

2. Februar 2005

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"Ich muss da nicht sein"

Ein gefeierter Star auf Deutschlands Bühnen: Mit seinem preisgekrönten Programm „Liebe“ sorgt Hagen Rether für Furore. Dass der Kabarettist heute in Essen zu Hause ist, seine früheste Kindheit aber in Hermannstadt verlebte, veranlasste Konrad Klein, Rether nach seinem Verhältnis zur alten Heimat zu fragen. mehr...

1. Februar 2005

Interviews und Porträts

Hagen Rether

"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über , den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...

30. Januar 2005

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Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt"

"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über Hagen Rether, den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...

28. Januar 2005

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Offenes Ohr für Jugend in Nordrhein-Westfalen

Schnell war die dreijährige Amtszeit des im Juli 2001 gewählten Landesjugendvorstandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Nordrhein Westfalen, vorbei. Am 10. Oktober 2004 wurde in Bergneustadt ein neuer Vorstand gewählt. mehr...

18. Januar 2005

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Brief aus Brüssel: Gedanken zum Jahresbeginn 2005

Aus Brüssel berichtet Brigitte Krech regelmäßig für die Siebenbürgische Zeitung über EU-Programme und Veranstaltungen mit Bezug zu Rumänien. Die Korrespondentin lässt das letzte Jahr Revue passieren. mehr...

15. Januar 2005

Interviews und Porträts

Hagen Rether

"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über Hagen Rether, den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Mit dem Kabarettisten Hagen Rether sprach Konrad Klein über dessen siebenbürgisch-sächsische Heimat. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...