Ergebnisse zum Suchbegriff „Schloss Horneck Arbeit“

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3. Mai 2001

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Naturwissenschaftler tagten in Gundelsheim

Seit fast zwei Jahrzehnten tagt regelmäßig im Frühjahr die Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) auf Schloss Horneck in Gundelsheim. Neben den Mitgliedern der Sektion sowie zahlreichen Gästen nahm diesmal auch der Verein rumäniendeutscher Agraringenieure teil. Das Tagungsprogramm am Nachmittag des ersten Tages wurde gemeinsam mit der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins (DAV) abgewickelt, deren Jahresmitgliederversammlung am Vormittag ebenfalls auf Schloss Horneck stattgefunden hatte. Während der gemeinsamen Veranstaltung am Nachmittag wurden Heinz Heltmann und Gustav Servatius mit der Ehrenmitgliedschaft in der Sektion Karpaten des DAV ausgezeichnet. mehr...

30. Januar 2001

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Fortbestand des Gundelsheimer Kulturzentrums angestrebt

Seinen inzwischen üblichen Neujahrsempfang hat der Siebenbürgisch-Sächsische Kulturrat am 13. Januar im Barocksaal auf Schloss Horneck in Gundelsheim gegeben und dabei erneut für den Fortbestand des dortigen Kulturzentrums geworben. mehr...

31. Juli 2000

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Ende einer bemerkenswerten Tradition

"Die „Agronomia“, die Vereinigung ehemaliger siebenbürgisch-sächsischer Ackerbauschüler, hat im Mai 2000 aus Gründen der Überalterung ihrer Mitglieder ihre Selbstauflösung beschlossen. Damit wurde das Ende einer bemerkenswerten schulischen Tradition besiegelt, die ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Entwicklung der Landwirtschaft in Siebenbürgen entscheidend mitgeprägt hat. Ackerbauschulen wurden 1870-1871 in Bistritz, Mediasch und Kronstadt gegründet, Letztere verrlegte ihren Standort 1875 nach Marienburg. Der "Agronomia"-Verein hat die Erinnerung an die Leistungen und Verdienste dieser Lehranstalten gepflegt, allen voran Hans Acker, der eigentliche Gründer des Vereins, in seinen zahlreichen Veröffentlichungen. Diese Erinnerung wach zu halten, bleibt Aufgabe der Nachkommen." mehr...

15. Juli 2000

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Weder finanziell noch ideell ein Gewinn

Der baden-württembergische Staatssekretär und Aussiedlerbeauftragte Willi Stächele hat sich bei einem Besuch in Gundelsheim dezidiert gegen die Verlegung des dortigen Siebenbürgischen Museums nach Ulm ausgesprochen. In seinen Gesprächen mit Spitzenvertretern der Landsmannschaft und der Gundelsheimer Einrichtungen betonte er, eine Zerschlagung des dortigen Kulturzentrums der Siebenbürger Sachsen füge nicht nur ihrer gruppeneigenen Kulturarbeit schwere Schäden zu, sondern auch ihren traditionellen Bemühungen um den Brückenschlag zum Herkunftsland Rumänien. mehr...