Ergebnisse zum Suchbegriff „Schiller Verlag“

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13. Juli 2019

Kulturspiegel

Pfarrer Michael Seiverth veröffentlicht Lebenserinnerungen

„Wenn’s hochkommt, so sind’s 80 Jahre. Ein halb-autobiografisches Buch“ – unter diesem Titel ist ein neues Buch des aus Siebenbürgen stammenden Pfarrers Michael Seiverth im Schiller Verlag Bonn-Hermannstadt erschienen.
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12. Juli 2019

Kulturspiegel

Kirchenburgen aus dem Haferland und Repser Ländchen: Band 7 der Reihe „Über Siebenbürgen“

Von den Fans ungeduldig erwartet, ist nun der siebte Band der Buchreihe „Über Siebenbürgen“ aus dem Schiller Verlag mit Luftbildern aller Kirchenburgen Siebenbürgens erschienen. Im neuen Bildband zum Haferland und Repser Ländchen sind die Kirchenburgen zwischen Schaas (Șaeș) und Draas (Drăușeni), Keisd (Saschiz) und Galt (Ungra) vertreten. Mit Deutsch-Weißkirch (Viscri) zählt ein echter Publikumsmagnet dazu. Aber auch Kirchenburgen in schwer erreichbaren Seitentälern wie etwa Meeburg (Beia) und verfallende wie fast vergessene Anlagen wie in Streitfort (Mercheșa) sind dabei. Auf 104 Seiten werden 19 Anlagen fotografisch dokumentiert und in konzentrierten Begleittexten vorgestellt. Außer den schon genannten umfasst der Bildband Denndorf (Daia), Arkeden (Archita), Klosdorf (Cloașterf), Deutsch-Kreuz (Criț), Meschendorf (Meșendorf), Bodendorf (Bunești), Schweischer (Fișer), Radeln (Roadeș), Stein (Dacia), Reps (Rupea), Hamruden (Homorod) und Katzendorf (Cața). mehr...

30. April 2019

Kulturspiegel

Gegen das Vergessen: Michael Kroner erinnert an Carl Wolff

Vielen Siebenbürgern ist Carl Wolff (1849-1929) nur vage ein Begriff. Dabei hat der konservative Publizist, Volkswirtschaftler und Politiker die Entwicklung Siebenbürgens im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts bis zur Eingliederung Siebenbürgens in den rumänischen Nationalstaat 1918/19 und darüber hinaus entscheidend mitgeprägt. mehr...

6. März 2019

Kulturspiegel

Erinnerungsfördernde und identitätsstiftende Ortsmonografie zu Kleinschelken

Diese Monografie ist, wie der Autor Hans Gerhard Pauer selbst im Vorwort offenlegt, das Ergebnis einer intensiven „Sammel- und Forschertätigkeit“, die sich während seines Geschichtsstudiums 1968 in Jassy anbahnte und „die über die Jahre zur Leidenschaft“ wurde. Als Angehöriger des dargestellten Milieus bestand für den Verfasser die Gefahr, die Ebene der Objektivität zu verlassen und das Geschehen einseitig, subjektiv darzustellen. Diese Hürde hat Pauer durch fundiertes Fachwissen, präzise wissenschaftliche Arbeit sowie anhand zahlreicher Quellen mit Erfolg überwunden. Sachlichkeit kennzeichnet sogar jene Kapitel der Monografie, in denen die problematische Zeit nach dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des kommunistischen Regimes dargestellt wird. mehr...

28. Januar 2019

Kulturspiegel

Mediasch und Mediascher auf Briefmarken und philatelistischen Belegen

Besprechung des Buches „Mediasch und Mediascher Persönlichkeiten, abgebildet in der Philatelie“ von Liviu Pintican-Juga, Lucian Romeo Stoia, Hermannstadt, Schiller Verlag, 2017, 214 Seiten, ISBN 978-3-94695-421-7 mehr...

27. Januar 2019

Kulturspiegel

Landler Familienchronik

Die Familienchronik „Daheim in der Fremde. Die Geschichte der Familie Beer/Penonre aus Neppendorf“, aufgezeichnet von Samuel Beer, wird eine Vielfalt von Lesern erreichen. Und es wird sich zeigen, dass ein jeder von ihnen etwas ganz Bestimmtes sucht. Der eine möchte vermutlich wissen, was sich hinter der anscheinend widersprüchlichen Behauptung im Titel verbirgt. Denn als zunächst allgemeine Inhaltsangabe weist dieser auf eine historische Wirklichkeit hin, auf die das Leben der im Titel genannten Mitglieder der Familie gewiss eine Antwort gefunden hat. Andere Leser werden in den sich ausschließenden Begriffen „daheim“ und „Fremde“ wohl nach dem Weltgefühl der Mitglieder der Familie Beer suchen, von dem dieses Buch zeugt. Sowohl die einen wie auch die anderen werden mit dem Licht und den Freuden des Buches sicherlich zugleich auch den Frieden und die Geborgenheit dieser Welt – „daheim in der Fremde“ – atmen. mehr...

20. Januar 2019

Kulturspiegel

Siebenbürgen in unruhigen Zeiten: Neues Geschichte-Buch von Wilhelm Andreas Baumgärtner

„Vom Halbmond zum Doppeladler Siebenbürgens Anschluss an Österreich“ von Wilhelm Andreas Baumgärtner ist als achter Band der Reihe „Geschichte der Siebenbürger Sachsen“ im Schiller-Verlag in Hermannstadt erschienen. Er berichtet sehr anschaulich und eingehend von Siebenbürgen in unruhigen Zeiten zwischen der Belagerung Wiens durch die Türken (1683), der Befreiung Ungarns von den Osmanen (1687), der Loslösung Siebenbürgens aus dem Machtbereich der Hohen Pforte und der widerstrebenden Eingliederung ins Habsburger Kaiserreich unter Leopold I. (1688). Mittelpunkt dieser spannenden Ereignisse bilden der niedergeschlagene Aufruhr und der große Brand in Kronstadt (1689). mehr...

13. Januar 2019

Kulturspiegel

Langjähriger Bischof Christoph Klein veröffentlicht „Siebenbürgische Erinnerungsorte in Lebensbildern“

Christoph Klein, Jahrgang 1937, war genau zwei Jahrzehnte Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien. Im Herbst des vergangenen Jahres kam sein Buch „Siebenbürgische Erinnerungsorte in Lebensbildern“ heraus. Mit dieser Veröffentlichung wollte der bekannte Theologe ehemalige Mitarbeiter und Freunde würdigen. In der jetzt dem Leser zugänglichen Ausgabe schreibt er im Vorwort voller Hochachtung von seinen „weltlichen Wegbegleitern“. mehr...

7. Januar 2019

Kulturspiegel

Carl Wolff – zweiter Gründer der siebenbürgisch-sächsischen Siedlung Weißkirch

Mit dem Namen Carl Wolff (1849-1929) werden gemeinhin seine Verdienste als bedeutender Volkswirtschaftler, Bankfachmann, Gründer der Raiffeisengenossenschaften und Publizist der Siebenbürger Sachsen verbunden. Weniger bekannt ist sein Wirken als zweiter Gründer der siebenbürgisch-sächsischen Siedlung Weißkirch bei Schäßburg und ihren Besonderheiten, denen der Verfasser, der Historiker Dr. Michael Kroner, in diesem Beitrag nachgeht. Seine Ausführungen basieren unter anderem auch auf Recherchen zu seinem neuesten, reich bebilderten Buch „Carl Wolff. Siebenbürgisch-sächsischer Publizist, Politiker und Volkswirtschaftler“ (Schiller Verlag, Hermannstadt-Bonn), das kürzlich erschienen ist. mehr...

6. Januar 2019

Kulturspiegel

"Mixed Pickles": Humoresken und Satiren von Kurt H. Binder

Der Schiller Verlag aus Hermannstadt/Bonn hat im vierten Quartal 2018 mit einer letzten Überraschung aufgewartet: Kurt H. Binders zweites Buch in diesem Jahr. Der Autor, geboren 1933 in Hermannstadt, hat vor wenigen Monaten im selben Verlag seine mit Witz geladenen Limericks publiziert, ist daher dem lesenden Publikum wohlbekannt (siehe Folge 14 dieser Zeitung vom 10. September 2018, Seite 6). Sein neuer Titel „Mixed Pickles“ ist für den in kulinarischen Angelegenheiten nicht bewanderten Menschen erläuterungsbedürftig. mehr...