Ergebnisse zum Suchbegriff „Scheiner“

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25. November 2005

Verbandspolitik

HOG-Verband: Einsatz für die siebenbürgisch-sächsische Identität

Eine formelle Partnerschaft gibt es zwischen Landsmannschaft und Heimatortsgemeinschaften nicht. In der Praxis arbeiten die Vereine jedoch seit Jahren erfolgreich zusammen. Dieser Zusammenhalt wurde bei der dreizehnten Tagung der Vertreter der siebenbürgisch-sächsischen Heimatortsgemeinschaften vom 11. bis 13. November im Heiligenhof zu Bad Kissingen abermals bekräftigt. Der Verbandstag wählte einen neuen Vorstand an der Spitze mit Michael Konnerth und verabschiedete eine Neufassung der Satzung und der dazugehörigen Geschäfts-, Wahl-, Beitrags und Ehrenordnung. Erklärtes Ziel des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften ist es, sich weiterhin für das kulturelle Erbe und den Fortbestand der Gemeinschaft einzusetzen sowie sich stärker als Dienstleister für seine Mitglieder, das sind zurzeit 125 Heimatortsgemeinschaften, zu profilieren. mehr...

2. Oktober 2005

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Stiftung Siebenbürgische Bibliothek unter neuem Vorsitz

Auf der gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Beirat der Stiftung Siebenbürgische Bibliothek fanden in Gundelsheim am Neckar turnusgemäß Neuwahlen statt. Das Vorstandstrio Martin Guist, Georg Hietsch und Hatto Scheiner wurde erwartungsgemäß wieder gewählt. Der Vorstand hat aus seiner Mitte Hatto Scheiner absprachegemäß zum neuen ersten Vorsitzenden bestimmt. mehr...

1. September 2005

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Siebenbürgische Globetrotter in Vietnam

Einen Monat lang hielten sich die siebenbürgischen Weltreisenden Karin und Egin Scheiner in Vietnam auf. Von Mexico-City aus waren sie am 3. April nach Hanoi geflogen. In den Straßen der alten Hauptstadt Nordvietnams sammeln die Globetrotter erste Eindrücke vietnamesischer Lebensart, wie aus ihrem gekürzt wiedergegebenen Reisebericht hervorgeht. mehr...

14. August 2005

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Bereichernde Lektüre

Auch wenn die verzögerte Auslieferung (auf die Gründe dafür wird im Editorial eingegangen) nicht erfreulich ist, wird der geneigte Leser bald milde gestimmt sein: Der Inhalt des hier vorzustellenden Heftes 2 des Jahrgangs 21 (2004) der "Siebenbürgischen Familienforschung" ist wie immer lesenswert und bereichernd. mehr...

8. Mai 2005

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Geisteswissenschaftler Stefan Sienerth im Gespräch

Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...

1. Mai 2005

Interviews und Porträts

Dr. Stefan Sienerth

Dr. Stefan Sienerth, Professor honoris causa der Universität Bukarest und Lehrbeauftragter der Ludwig-Maximilians-Universität München, ist seit dem 1. Februar 2005 Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Der am 28. März 1948 in Durles (Siebenbürgen) geborene Geisteswissenschaftler arbeitete in Rumänien als Hochschullehrer in Neumarkt am Mieresch und Hermannstadt sowie als Forscher am Hermannstädter Institut für Sozial- und Geisteswissenschaften der Rumänischen Akademie. Stefan Sienerth ist Verfasser bzw. Herausgeber zahlreicher Bücher, Studien und Aufsätze zur Geschichte der deutschen Regionalliteraturen in Südosteuropa und zur siebenbürgisch-sächsischen Lexikographie. In einem Interview mit Siegbert Bruss sprach der neue Direktor über die Projekte des IKGS, die oft auch Siebenbürgen gewidmet sind. mehr...

25. April 2005

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Deportation hat Aussiedlung mit verursacht

Hans-Holger Rampelt, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Mannheim/Heidelberg, hielt am 3. April im Saal der Evangelischen Friedenskirche Mannheim, vor zahlreichen Anwesenden und Zeitzeugen, den Vortrag "Deportation der Siebenbürger Sachsen vor 60 Jahren in die Sowjetunion". mehr...

23. Februar 2005

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Siebenbürger bezwingen höchsten Berg Südamerikas

Ein Team der Alpingruppe Adonis der Sektion Karpaten des DAV hat den höchsten Berg Südamerikas, den Aconcagua (6 962 m), bestiegen. Die Gipfelstürmer, alle Siebenbürger Sachsen, sind: Karin (51) und Egin (65) Scheiner, Carmen Heiser (36), Thomas ("Puma") Heiser (29) und Reinhold Kraus (48). mehr...

24. Januar 2005

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Stiftung Siebenbürgische Bibliothek zieht Bilanz

Gemessen an den Ergebnissen der Jahre 2002 und 2003 war das vergangene Jahr für die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek in Gundelsheim am Neckar sehr erfolgreich. Dafür dankt die Stiftung allen, die mit ihren Zuwendungen dazu beigetragen haben. Die Tatsache, dass unser Patenland Nordrhein-Westfalen die Förderung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates - und damit des Siebenbürgen-Instituts mit Bibliothek und Archiv – ab 1. Januar 2005 eingestellt hat, bewog viele Mitglieder, Kreis- und Landesgruppen der Landsmannschaft, Heimatortsgemeinschaften, aber auch andere Personen, denen die Bewahrung der Zeugnisse der siebenbürgisch-sächsischen Geschichte und Kultur am Herzen liegt, verstärkt dazu, die Stiftung durch Zuwendungen zu stärken. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...