Ergebnisse zum Suchbegriff „Schaessburger“
Artikel
Ergebnisse 571-580 von 619 [weiter]
Günter Czernetzky
Das heutige E-Mail-Interview führten wir mit dem siebenbürgischen Autor, Regisseur und Produzenten Günter Czernetzky. Der 45-Jährige wurde in Schäßburg geboren, reiste im März 1978 nach Deutschland aus und wohnt zurzeit in München. E-Mail: gunterczernetzky@aol.com. 1997 erhielt er den Ernst-Habermann-Preis, nachdem er unter anderem mit den Dokumentarfilmen "Stalingrad an der Donau - Rumänien 1944"(1994/95) und "GEFANGEN+VERURTEILT - Spätheimkehrer erinnern sich"(1996) hervorgetreten war. Das Preisgeld kam dem von ihm gegründeten Arbeitskreis "ZeitZeugenVideo" zugute. mehr...
Schäßburger Bergschule wird renoviert
750.000 DM will die "Hermann-Niermann-Stiftung zur Förderung europäischer Minderheiten" mit Sitz in Düsseldorf demnächst für die Renovierung der Schäßburger Bergschule und später weitere 300 000 DM bereit stellen. mehr...
Hermann Oberth: „Nie an Angriffswaffen gearbeitet“
In Deutschland war es das Dokumentations-Drama „Hitlers Dr. Faust“ von Rolf Hochhuth, in Siebenburgen waren es andere Ereignisse, die den Namen Hermann Oberth ins Gespräch brachten. Hier wie dort wurde kontrovers diskutiert und kommentiert, so auch in den Spalten dieser Zeitung. Dabei wurden leider auch Urteile gefällt und Behauptungen aufgestellt, die ein hohes Maß an Unkenntnis und Uninformiertheit ausweisen, so dass sich der Oberth-Biograf Dr. Hans Barth zur Nachhilfe aufgefordert sieht. Anhand eines Fallbeispiels versucht er auch anderswo unterlaufene Irrtümer und Fehlinterpretationen auszuräumen. mehr...
Akademiepreis für siebenbürgische Denkmaltopographie
Mit dem George Oprescu-Preis der Rumänischen Akademie für 1999 wurden jüngst der mittlerweile zweite Band der Reihe "Denkmaltopographie Siebenbürgen", der unter dem Titel "Stadt Hermannstadt. Die Altstadt" erschienen ist, und dessen Autoren ausgezeichnet. Alexandru Avram vom Brukenthalmuseum und Ioan Bucur vom Kreiskulturinspektorat sind somit die ersten Hermannstädter, die diese hohe Ehrung bislang erfuhren, und der gebürtige Schäßburger Christoph Machat ist vermutlich der erste Sachse, der diesen seit 1867 gestifteten Preis in Empfang nahm. mehr...
Aufruf zur Subskription: Denkmaltopographie von Schäßburg
In der Buchreihe "Denkmaltopographie Siebenbürgen" erscheint in Kürze der Band „Schäßburg“. Es ist der dritte Band der auf insgesamt 25 Bände veranschlagten Reihe erscheint (der erste Band enthielt zehn Orte des Kreises Kronstadt, der zweite die Altstadt von Hermannstadt). mehr...
Dracula-Park - nur ein April-Scherz?
Die im letzten Dezember gestarteten Subskriptionen für Dracula-Aktien laufen offenbar nicht zufriedenstellend. Laut Mitteilung der rumänischen Regierung haben Interessenten kurz vor Abschluss der Aktion Wertpapiere bloß in Höhe von 27 Milliarden Lei aufgekauft. Der umstrittene Dracula-Park soll jedoch umgerechnet über 30 Millionen US-Dollar kosten. mehr...
Akademiepreis für siebenbürgische Denkmaltopographie
Mit dem George Oprescu-Preis der Rumänischen Akademie für 1999 wurde jüngst der zweite Band der Reihe "Denkmaltopographie Siebenbürgen", der unter dem Titel "Stadt Hermannstadt. Die Altstadt" erschienen ist, und dessen Autoren ausgezeichnet. mehr...
Familienwappen erkundet
Einen würdigen Auftakt für das hier vorzustellende zweite Heft des Jahrgangs 2001 der Zeitschrift „Siebenbürgische Familienforschung“ liefert Balduin Herter mit einem Beitrag über Wappenverleihungen an siebenbürgisch-sächsische Bürger. Das Heft ist zugleich ein gelungener Start für Christa Tabara als neue Schriftleiterin. mehr...
Geschichten rund um den Handball in Siebenbürgen (VII)
Frauen aus Rumänien gewinnen die ersten Weltmeistertitel, wobei die deutschen Spielerinnen entscheidend zu den Siegen in Frankfurt am Main und Amsterdam beitragen. Männer unterliegen im Finale Deutschland, weil wichtige Spieler nicht nach Österreich fahren dürfen. mehr...
Dr. Hermann Fabini
Winterfeiertage bieten oft Zeit für Bilanzen. Ein besonderer Anlass Rückschau zu halten hat der Hermannstädter Architekt Dr. Hermann Fabini, der im Dezember 2000 gleich anderen Kollegen des rumänischen Parlaments, als Senator der Nationalliberalen Partei erstmals das politische Parkett im Bukarest betrat. Mit ihm führte unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler folgendes Interview. mehr...