Ergebnisse zum Suchbegriff „Sagen“
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Danke an alle Unterstützer des Schlossvereins
Es nähert sich das Ende des Jahres und damit die Zeit, in der der Vorstand des Schlossvereins Danke sagen möchte für ein gutes erfolgreiches und fleißiges Jahr 2023. Dank großzügiger Unterstützung von Spendern, Schloss- und Kulturpaten, Schlosskünstlern, Schlossreferenten, aber auch dank vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer und fachlicher kostenloser Hilfe konnte der Schlossverein vielfältige Veranstaltungen auf die Beine stellen, zwei Themenwände über die Karpaten fertigstellen und viele andere Arbeitsziele bewältigen. Wir bedanken uns heute ganz herzlich für die Unterstützung im Jahr 2023 bei: mehr...
„Die Jugend ist die Brücke zur Zukunft“/Martina Schorsten spricht am Volkstrauertag an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl
Zum Volkstrauertag fanden sich am 19. November in Dinkelsbühl zahlreiche Teilnehmer auf der Alten Promenade ein, darunter Oberbürgermeister Dr. Christoph Hammer, seine Stellvertreterin Nora Engelhardt und mehrere Stadträte der Stadt Dinkelsbühl. Von der Kreisgruppe Dinkelsbühl – Feuchtwangen waren der Vorsitzende Georg Schuster und seine Stellvertreter anwesend. Als jüngste Rednerin hatte Martina Schorsten, Stellvertretende Landesjugendleiterin der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland, Landesgruppe Bayern, sowie Stellvertretende Kreisgruppenvorsitzende der Kreisgruppe München, die Ehre, an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen zu sprechen. Lesen Sie im Folgenden ihre Rede zum Volkstrauertag. mehr...
Der Chamisso-Preis 2023 wurde an die siebenbürgische Autorin Iris Wolff verliehen
Die Geschichte des Chamisso-Preises für Literatur der Migration reicht bis ins Jahr 1985 zurück; er wurde damals in München ins Leben gerufen, dann viele Jahre lang verliehen – und schließlich im Jahr 2017 von der fördernden Stiftung eingestellt. Sofort wurde kritisch eingewandt, dieser Preis würde fehlen. Daher initiierte ein bürgerschaftliches Bündnis in Dresden die Neustiftung des Preises, seit diesem Jahr gemeinsam mit der Sächsischen Akademie der Künste; seit 2019 konnte die Auszeichnung wieder verliehen werden, zunächst noch als Chamisso-Preis Hellerau. Jetzt, in der Stadt Dresden, wird der Preis im Sankt-Benno-Gymnasium verliehen, das 1933 geschlossen und in den Jahren der DDR nicht wieder eröffnet wurde, sondern erst nach der Friedlichen Revolution; so ist es ein geeigneter Ort für einen Preis, der auch für Offenheit und Toleranz steht. Verliehen wird er für ein Werk von literarischem Rang, in diesem Jahr votierte die Jury für Iris Wolff. Die Preisverleihung fand am 27. Oktober statt.
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Diethard Knopp zum Achtzigsten: ein „Siebenbürger durch und durch“
Am 15. September 1967 begann ein neues Schuljahr in der deutschsprachigen Abteilung des Şaguna-Lyzeums in Kronstadt, wohin die höheren Klassen des altehrwürdigen Honterus-Gymnasiums ausgelagert waren. Ein neuer Englischlehrer, der wenige Monate zuvor sein Philologie-Studium in Klausenburg als landesweit Jahrgangsbester abgeschlossen hatte, war damals Diethard Knopp, der im Laufe der Zeit seinen Schülern zum kundigen Berater und Freund wurde. mehr...
„Aufhebung der Schwerkraft“: Hellmut Seilers neuer Gedichtband
Mit dem Titel „Aufhebung der Schwerkraft“ ist in schöner Aufmachung des Noack und Block-Verlags, Berlin und mit Abbildungen von Éva Seiler-Iszlai zu „Variationen auf das Thema Schwerelosigkeit“ der neue Gedichtband des aus Siebenbürgen stammenden Autors Hellmut Seiler erschienen. Der Soziologe Anton Sterbling schreibt in seinem Vorwort, dass dieser Band „das Ergebnis einer entfesselten Produktivität“ ist, der den Leser „verblüfft und entführt“ beim „aufmerksamen und pünktlichen Lesen“. mehr...
Monographie Großpolds in rumänischer Sprache
Martin Bottesch und Ulrich A. Wien: „Apoldu de Sus. Un sat transilvan“. Honterus-Verlag, Hermannstadt, Sibiu, 2023. Traducere selectivă din limba germană de Adinel C. Dincă, 512 Seiten. mehr...
Gut frisiert fotografiert/Erzählung von Annemarie Roth
Annemarie Roth wurde 1958 in Marienburg bei Schäßburg geboren, ging in Schäßburg zur Schule und absolvierte dort auch das Lyzeum. Sie studierte drei Semester Germanistik in Temeswar, bis sie 1979 mit ihren Eltern nach Deutschland auswanderte. In Bremen studierte sie Deutsch und Französisch auf Lehramt und unterrichtete bis 2018 in Göllheim in der Pfalz an einer Schule. Während der Coronazeit fing sie an Erzählungen zu schreiben, die in Siebenbürgen spielen und eine Mischung aus realen Begebenheiten und Fiktion sind. Die Geschichte „Gut frisiert fotografiert“ ist ihre erste literarische Veröffentlichung. mehr...
Siebenbürger Sachsen beim Umzug in Schützingen
Als Siebenbürger Sachsen sind wir in den letzten Jahren zu „fast“ richtigen Profis bezüglich Festumzügen herangereift, und das nicht nur in Dinkelsbühl. Es muss nicht immer das Oktoberfest in München oder das Große Sachsentreffen in Hermannstadt sein, wo wir uns und unsere siebenbürgisch-sächsische Tracht der Öffentlichkeit präsentieren. Es geht auch zwei Nummern kleiner. Im beschaulichen Schützingen, einem Ortsteil der Gemeinde Illingen in Baden-Württemberg, wurde am letzten Juliwochenende „1000 Jahre Schützingen“ gefeiert und der „Siebenbürgische Verein 1994 e.V“ aus Illingen wurde gefragt, ob eine Teilnahme beim Festumzug in Frage käme. mehr...
Bundestagsvizepräsidentin Göring-Eckardt in Rumänien
Temeswar/Hermannstadt – Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt, hat zwischen dem 29. September und 2. Oktober Temeswar und Hermannstadt besucht. In Temeswar traf sie Bürgermeister Dominic Fritz zu einem politischen Gespräch im Rathaus und am Abend des 29. September nahm sie als Ehrengast an der Aufführung des musikalischen Großwerks der „Gurre-Lieder“ teil. Dieses Kooperationsprojekt der Partnerstädte Gera und Temeswar, an dem rund 350 Musiker teilnehmen, zählt zu den Höhepunkten im Programm der Europäischen Kulturhauptstadt Temeswar 2023.
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Jaader Treffen 2023 – eine Quelle der Freude
„Froh, froh, froh bin ich, dass unser Jaader Treffen 2023 ein voller Erfolg geworden ist. Lieber noch Stühle und Tische in den Raum stellen, als unbesetzte Plätze sehen müssen…“ war ein Ausspruch nach unserem Zusammensein am 9. September in Schwäbisch Gmünd. Es war das 19. Treffen der Jaader, ein gelungenes, gut besuchtes, fröhliches Jaader Treffen und es war insgesamt ein großer Erfolg für die Organisatoren und ganz besonders für die rund 150 Teilnehmer, zahlreiche davon in traditioneller Jaader Feiertagstracht. mehr...