Ergebnisse zum Suchbegriff „Saechsische Mundart“
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Korrektur der Dracula-Korrektur
Das hier zu besprechende Buch von Dieter Schlesak „VLAD: Die Dracula-Korrektur“, Pop-Verlag, Ludwigsburg 2007, 197 Seiten, ISBN 3-937139-36-2, besteht aus zwei Teilen: einem angeblichen Roman (163 Seiten) und einem Nachwort. Dazu gibt es eine Literatur-Auswahl. Der Autor scheitert in seiner erklärten Absicht, das historische Bild des walachischen Fürsten zu korrigieren und von jenem des Vampirs zu trennen. Schlesak schafft hingegen neue Mythen und Phantasien rund um Vlad, wonach unter anderem die Siebenbürger Sachsen als Urheber für die Brutalität des Walachenfürsten mit verantwortlich seien. mehr...
Leserecho: Begrüßenswerte Initiativen
Zu den Artikeln „Die Hoffnung genährt“ und „Audiothek statt Schuhkarton“ in der Siebenbürgischen Zeitung (SbZ), Folge 20 vom 20. Dezember 2007, meldet sich der Historiker Dr. Harald Roth, Stellvertretender Vorsitzender des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturrates, mit folgendem Leserbrief zu Wort. mehr...
Dr. Roswitha Guist: für Landsleute und Kirche aktiv
Im Kreise ihrer großen Familie feierte Dr. Roswitha Guist am 8. Oktober ihren 70. Geburtstag. Guist, die sich ihr Leben lang unermüdlich für die Siebenbürger Sachsen und die Kirche engagiert hat, wurde 1937 in Heltau geboren. 1941 übersiedelten ihre Eltern, Hans Brandsch-Böhm und Emma, geborene Herbert, mit ihren vier Kindern nach Berlin. mehr...
Segd bedunkt: Mundartautorentreffen in Nürnberg
„Die Schreibung des Siebenbürgisch-Sächsischen orientierte sich seit der Mitte des 19. Jahrhunderts grundsätzlich an der Rechtschreibung des Hochdeutschen, doch sind einerseits die Abweichungen von der Schriftsprache erheblich, andererseits die Besonderheiten des Dialekts so komplex, dass eine für alle Situationen der 248 Ortsmundarten sowie der ‚gehobenen Sprache‘ bzw. der landschaftlichen ‚Verkehrsmundarten‘ gültige Regelung ein ausgesprochen schwieriges Unterfangen bleibt, und eigener Ermessensspielraum bzw. drucktechnische Gegebenheiten das Schriftbild schon immer mitbestimmt haben“, bekamen die Mundartautoren schon 2005 von Hanni Markel zu hören. Diesmal wurde, wieder unter ihrer Leitung, im Seminar am Vormittag des 14. Oktober u. a. die S-Schreibung unter die Lupe genommen. Am Nachmittag fand eine öffentliche Lesung mit ganz besonderen Auftritten statt. mehr...
Zweites siebenbürgisches Kulturwochenende in München
Das 2. Siebenbürgisch-Sächsische Kulturwochenende des Landesverbandes Bayern und der Kreisgruppe München fand am 26. und 27. Oktober in der bayerischen Landeshauptstadt statt. Auf dem Programm standen, wie nachfolgend berichtet wird, am ersten Tag ein Vortrag von Horst Göbbel über Hermannstadt und die Großregion Luxemburg, diesjährige Kulturhauptstädte Europas, sowie, tags darauf, ein „Bunter Nachmittag“ im Sudetendeutschen Haus. mehr...
Kulturreferenten berieten über Brauchtumspflege
Die Böllerschützen von Ebersberg müssen es geahnt haben: Zum Auftakt der „Tagung der bayerischen Kulturreferenten und Volkstanzleiter“ am 6. Oktober, die vom Haus des Deutschen Ostens München gefördert wurde, empfingen sie die Teilnehmer in zünftiger Tracht und mit ohrenbetäubendem Krachen. mehr...
Neurobiologin Hannah Monyer wurde 50
Die aus Siebenbürgen stammende Hirnforscherin Hannah Monyer feiert am 3. Oktober ihren 50. Geburtstag. Die in Großlasseln geborene Wissenschaftlerin erforscht die molekularen Grundlagen der Gehirnaktivitäten. mehr...
„Siebenbürgisch-sächsische Kulturwoche“ in Hermannstadt mit Festakt eröffnet
Mit einem Festakt im vollbesetzten Hermannstädter Thalia-Saal ist am 1. August die „Siebenbürgisch-sächsische Kulturwoche” eröffnet worden. Zugegen waren Bischof D. Dr. Christoph Klein, Unterstaatssekretär Dr. Zeno Pinter, die bayerische Staatsministerin Christa Stewens, der Vorsitzende des Landesverbandes Bayern und Stellvertretende Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Dr. Bernd B. Fabritius, der Vorsitzende des Demokratischen Forums der Deutschen in Siebenbürgen, Dr. Paul Jürgen Porr, sowie weitere Persönlichkeiten aus Staats- und Kulturleben. Die Namen der geladenen Festredner standen symbolisch für die grenzübergreifende Zusammenarbeit der Siebenbürger Sachsen und ihrer aktuell gebliebenen Schlüsselstellung im Dialog zwischen den Kulturen. Ein musikalisch-künstlerisches Programm bot die festliche Umrahmung und eröffnete in seiner Verbindung von Tradition und Zeitkultur einen ersten Ausblick auf das reichhaltige Programm der „Sächsischen Kulturwoche”. mehr...
Das Programm der "Sächsischen Kulturwoche" in Hermannstadt
Stetig steigt der Strom in- und ausländischer Mitwirkender wie Besucher in die Europäische Kulturhauptstadt 2007 und zu den Veranstaltungen in Hermannstadt. Dazu steuern die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und das Demokratische Forum der Deutschen in Siebenbürgen gemeinsam mit weiteren Einrichtungen eine „Sächsische Kulturwoche“ bei. Die in Zusammenarbeit mit weiteren Organisationen durchgeführte „Siebenbürgisch-sächsischen Kulturwoche“ wird vom Departement für interethnische Beziehungen der Regierung von Rumänien und dem Haus des Deutschen Ostens gefördert und hat den BMW-Unternehmer Michael Schmidt als Sponsor sowie Radio Neumarkt als Medienpartner. mehr...
Theatergruppe Öhringen begeisterte
Die Theatergruppe Öhringen hat das siebenbürgisch-sächsische Stück „Der Herr Lihrer kit“ von Otto Reich am Sonntag, dem 3. Juni, mit großem Erfolg im katholischen Gemeindesaal Öhringen aufgeführt. Eine Zuschauerin berichtet. mehr...