Ergebnisse zum Suchbegriff „Sacrum“

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27. August 2022

Kulturspiegel

Rektor Georg Seraphin (1669-1677): Festschrift zur 500-Jahr-Feier des Schäßburger deutschen Gymnasiums 1522-2022

„Wo konnten die Musen besser ihren Wohnsitz aufschlagen, als hier auf der freien Höhe des Berges, erhaben über das Getöse des geschäftigen Lebens, von wo man eine entzückende Aussicht genießt auf die wald- und rebenbepflanzten Berge oder die fruchtbaren Äcker der Ebene? Wo kann der durch Studien ermüdete Geist rascher Erholung finden als unter dem Blätterdach der Bäume in der nächsten Umgebung der Schule?“ Mit diesen warmen Worten in Latein begrüßt Georg Seraphin in seiner Antrittsrede vom 23. November 1666 seine Vaterstadt und Schule: „Dulce decus meum, Musarum domus egregia, salve illustruis Schaessburga, patria dulcissima…“ Damit wäre schon fast alles gesagt; damals wie heute. „Indess ist es Zeit“, fährt Seraphin – mein direkter Vorfahre – fort, „dass ich zu meinem Gegenstand zurückkehre und ein Bild ,Von der richtigen Erziehung der Jugend‘ gebe.“ mehr...

7. Juni 2022

Kulturspiegel

Rektor Georg Seraphin (1669-1677): Festschrift zur 500-Jahr-Feier des Schäßburger deutschen Gymnasiums 1522-2022

„Wo konnten die Musen besser ihren Wohnsitz aufschlagen, als hier auf der freien Höhe des Berges, erhaben über das Getöse des geschäftigen Lebens, von wo man eine entzückende Aussicht genießt auf die wald- und rebenbepflanzten Berge oder die fruchtbaren Äcker der Ebene? Wo kann der durch Studien ermüdete Geist rascher Erholung finden als unter dem Blätterdach der Bäume in der nächsten Umgebung der Schule?“ Mit diesen warmen Worten in Latein begrüßt Georg Seraphin in seiner Antrittsrede vom 23. November 1666 seine Vaterstadt und Schule: „Dulce decus meum, Musarum domus egregia, salve illustruis Schaessburga, patria dulcissima …“ Damit wäre schon fast alles gesagt; damals wie heute. „Indess ist es Zeit“, fährt Seraphin – mein direkter Vorfahre – fort, „dass ich zu meinem Gegenstand zurückkehre und ein Bild ,Von der richtigen Erziehung der Jugend‘ gebe.“ mehr...

21. Juni 2015

Kulturspiegel

Sektion des IKGS auf dem X. Internationalen Kongress der Germanisten Rumäniens in Kronstadt

Vom 1. bis 4. Juni 2015 fand in Kronstadt der X. Internationale Kongress der Germanisten Rumäniens unter Mitwirkung zahlreicher Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem In- und Ausland statt. Als Kooperationspartner der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) fungierten das Forschungs- und Exzellenzzentrum „Paul Celan“ der Universität Bukarest, das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, die Philologische Fakultät der Transilvania-Universität Kronstadt, das Forschungszentrum Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa der Universität Regensburg sowie fördernd der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD). Das umfangreiche Rahmenprogramm bestand aus Plenarvorträgen, Lesungen, dem gemeinsamen Besuch eines Theaterstücks, einer landeskundlichen Exkursion sowie einer Abschlussveranstaltung. mehr...

19. Oktober 2007

Rumänien und Siebenbürgen

Traditionsreiche Bergschule in neuem Glanz

„Diese nun sehr schöne Schule ist nicht irgendeine Schule, sondern, wir wissen das und sind stolz darauf, es ist die traditionsreichste und einstmals berühmteste Schule des ganzen Landes“, sagte Dr. Karl Scheerer, Vorsitzender des „Vereins Restauro Niermann“ und des Bergschulvereins Schäßburg, bei der Einweihungsfeier der renovierten Bergschule am 6. Oktober. „Die äußere Hülle haben wir in den letzten Jahren wiederherstellen können. Jetzt liegt es an Ihnen, dafür zu sorgen, dass auch im Unterricht an das ehemalige Niveau angeknüpft wird“, legte er den Schulleiterinnen Ligia Coman und Lieselotte Baier ans Herz. mehr...

18. Oktober 2003

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Dem "Geist der Bergschule" verpflichtet

„Jahre, die uns prägten“. Festschrift zum 50. Maturajubiläum des Absolventenjahrgangs 1953 der Pädagogischen Schule aus Schäßburg. Herausgeber: Hans Albrich und Samuel Beer; Eigenverlag 2003, 200 Seiten, Preis: 45,00 Euro (inklusive Porto), Bestelladresse: Hans Albrich, Kirchstraße 45, 72348 Rosenfeld, Telefon: (0 74 28) 3 71 87. mehr...