Ergebnisse zum Suchbegriff „Sachsesch Welt“

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13. Mai 2011

Verbandspolitik

Das Programm des Heimattages 2011

Der Verband der Siebenbürger Sachsen und die HOG-Regionalgruppe Burzenland als Mitausrichter bieten beim 61. Heimattag vom 10. bis 13. Juni ein ansprechendes Programm. Wie immer gestalten die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) und das Hilfskomitee das Fest mit. Informationen während des Heimattages bieten der Infostand vor der Schranne samstags und sonntags von 9.00-18.00 Uhr sowie das Festbüro, ausnahmsweise im ehemaligen Touristik-Service, Segringer Straße 2, samstags von 8.00-18.00 Uhr, sonntags von 7.00-18.00 Uhr und montags von 8.00-12.00 Uhr. Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ sind samstags und sonntags von 9.00-19.00 Uhr zu besuchen. mehr...

3. April 2011

Kulturspiegel

„Geknipst im Sachsenkleid“. Biographische Notizen zu Helene Platz

In der Siebenbürgischen Zeitung vom 15. Oktober 2010 wurde in einem kurzen Beitrag des 135. Geburtstages der sächsischen Mundartdichterin Helene Platz (1875-1963) gedacht. Neben Bekanntem enthält er auch ein Bild der Autorin, das mich zu diesem Text veranlasste. Dass Platz auch eine bemerkenswerte Vortragskünstlerin, Pianistin und Komponistin war, belegen bislang unbekannte Tondokumente. mehr...

17. November 2010

Sachsesch Wält

Zum 100. Geburtstag der Dramatikerin Maria Haydl

Wer sich in diesem Herbst aufmachte, um in Siebenbürgen das „sächsische Vaterunser“ zu hören, hatte Glück. Er konnte das Gebet, das einst von Broos bis Draas in Mundart ertönte, gleich zweimal vernehmen: am 3. Oktober in Hermannstadt, gesprochen von Pfarrer Walther Seidner, und am Reformationsgottesdienst (31. Oktober) im benachbarten Michelsberg, gebetet von Pfarrer Wolfgang Rehner. mehr...

10. Januar 2010

Interviews und Porträts

Die Prägungen aus Siebenbürgen gelebt: Bernddieter Schobel wird 70

Pfarrer i.R. Bernddieter Schobel erfüllt heute in Crailsheim sein 70. Lebensjahr. Seine Prägungen in Siebenbürgen hat er konsequent und mit großem Einsatz in den Dienst der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft gestellt. Zusammen mit der Germanistin Hanni Markel betreut er die Rubrik „Sachsesch Wält“ der Siebenbürgischen Zeitung und trägt vielseitig zur Mundartpflege bei. mehr...

7. Dezember 2008

Interviews und Porträts

Musik-CD in siebenbürgisch-sächsischer Mundart

Die „MEMORIES²“-Band hat ihre erste Musik-CD „Waram net saksesch!?“ in siebenbürgisch-sächsischer Mundart herausgebracht. Ziel der beiden Musiker ist es, wie auf der CD-Rückseite vermerkt, „die siebenbürgisch-sächsische Seele zu feiern und unseren einmaligen Dialekt in die Welt zu tragen“. Aus aktuellem Anlass befragte Horst W. Boltres die beiden zu ihrer Arbeit. mehr...

12. November 2006

Kulturspiegel

300 Aktive beim Sängerfest in Waldkraiburg

Als Waldkraiburgs 1. Bürgermeister Siegfried Klika, Schirmherr des Sängerfests mit dem Motto "Wat u mengem Wiech gebläht", am 28. Oktober das Haus der Kultur in Waldkraiburg betrat, bot sich ihm ein überwältigendes Bild: Rund 500 Gäste, darunter über 300 Sänger und acht Chöre in Tracht, sahen erwartungsvoll dem 5. Chortreffen Landesverbandes Bayern der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen entgegen. Für sein Grußwort fand Klika die treffende Losung "Tradition spüren". mehr...

15. April 2006

Sachsesch Wält

Frida Binder-Radler: "Hiemkihr"

Mit dem Gedicht "Himkihr" gedenkt die Siebenbürgische Zeitung in ihrer Mundartrubrik "Sachsesch Welt" einer Künstlerin, die vor 20 Jahren verstorben ist: Frida Binder-Radler. mehr...

7. August 2005

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"Dem Folberth Otto uch dem Karres Trudchen als Morjegow"

Kürzlich würdigte die Siebenbürgische Zeitung den Mediascher Gymnasialprofessor Gustav Schuster (1885-1968), der als Mundartdichter Schuster Dutz weit über die Grenzen seiner Heimatstadt bekannt und geschätzt war, anlässlich der 120. Wiederkehr seines Geburtstages. Mit einem besonderen Gedicht soll heute versucht werden, dem liebevoll-kritischen Blick des Menschenkenners Dutz hinter die Kulissen der bürgerlichen Gesellschaft kurz nach dem Ende des Ersten Weltkrieges zu folgen. mehr...

6. März 2005

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"Mundarten sind die Seele der Hochsprache"

Unter den Mundartdichtern der Siebenbürger Sachsen, deren Ruhm mit dem Verschwinden des Idioms versinkt, die aber nach wie vor Bestandteil sächsischer Grundbefindlichkeit bleiben, nimmt Karl Gustav Reich aus mehrfachem Grund eine Sonderstellung ein. Zunächst will es als Omen erscheinen, dass der am 15. März 1905 in Hermannstadt geborene Pfarrerssohn Kindheit und Jugend nicht nur in jener Ortschaft, sondern auch in jenem Haus verbrachte, das drei Generationen vorher Viktor Kästners (1826-1857) Geburtshaus gewesen war – des Dialektdichters, der Kennern bis heute als ein erster unumstrittener Meister des Fachs gilt. mehr...