Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenische“
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Die Festredner in Dinkelsbühl
Politischer Höhepunkt des Heimattages in Dinkelsbühl ist die Kundgebung vor der Schranne am Pfingstsonntag, dem 30. Mai, 11.30 Uhr. Festredner sind neben dem Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, Volker E. Dürr, die Ministerin für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen, Birgit Fischer, die kraft ihres Amtes "Patenministerin" der Siebenbürger Sachsen ist, und Dr. Ingo Friedrich, Vizepräsident des Europäischen Parlaments. Schon bei der Eröffnung des Heimattages am 29. Mai, 11.30 Uhr, sprechen Rumäniens Minister für Europäische Integration, Alexandru Farcas, der neue Oberbürgermeister der Stadt Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, und andere prominente Gäste. Die erwähnten Politiker werden im Folgenden kurz vorgestellt. mehr...
Starkes Team - stabile Preise
Ute Schuller stammt aus Schaas und ist stellvertretende Landesjugendleiterin der SJD in Bayern. Die gelernte Kauffrau für Bürokommunikation nutzt ihr Organisationstalent beruflich als Accountmanagerin in München, lebt indes in Augsburg. September 1990 war ihre Familie in die Bundesrepublik ausgesiedelt. Seit 2001 ist die 26-Jährige hauptverantwortlich zuständig für den Zeltplatz beim Heimattag in Dinkelsbühl. Kontakt unter Handynummer: (01 71) 8 32 08 65, E-Mail: ute.schuller@dfmg.de. mehr...
Mehrwertsteuer für rumänische Waren erstattet
Ausländer, die in Rumänien Güter kaufen, deren Wert 2,5 Millionen Lei (das sind umgerechnet 62,8 Euro) übersteigt, können die Rückerstattung der Mehrwertsteuer verlangen. mehr...
Rumänien führt "starken Leu" Mitte 2005 ein
Rumänien wird am 1. Juli 2005 eine Denomination seiner Landeswährung (Leu) durch die Streichung von vier Nullen vornehmen. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf hat die rumänische Regierung unter Premier Adrian Nastase am 19. Mai 2004 verabschiedet. mehr...
Mittlerin zwischen Ost und West
Am 16. April wurde der siebenbürgischen Volkskundlerin Dr. Helga Stein für ihre wissenschaftlichen Forschungen und ihren ehrenamtlichen Einsatz sowohl im Raume Hildesheim als auch in Osteuropa (Rumänien) der Niedersächsische Verdienstorden am Bande verliehen. Viele Gäste nahmen an der Feier anlässlich der Überreichung des Ordens durch Finanzminister Hartmut Möllring im kleinen Sitzungssaal des Hildesheimer Rathauses teil. mehr...
Osteuropa durch die "Filmbrille" gesehen
Wenn aus einem "Farbtupfer" eine "Orchidee" wächst, dann ist das Konzept des vor vier Jahren gegründeten goEast-Filmfestivals in Wiesbaden von Erfolg gekrönt - so Claudia Dillmann vom Deutschen Filminstitut Frankfurt am Main bei der Preisverleihung im Jugenstilkino Caligari in Wiesbaden. mehr...
Aufwind für rumänische Fußballwelt
Bukarest. - Der überraschende 5:1 Sieg der rumänischen Nationalelf über die bundesdeutsche Auswahl hat der Fußballwelt hierzulande einen besonderen Aufwind beschert. Seither sind die Verantwortungsträger dieser Branche nicht nur am Kicken interessiert, sondern wollen neuerdings auch in der Politik erfolgreich punkten. mehr...
Franz Hodjak als Publikumsmagnet
" Das Land am Nebentisch - Reflexionen in der Literatur Rumäniens und den Orten versuchter Ankunft" lautete das Thema der diesjährigen Frühjahrstagung des Evangelischen Freundeskreises Siebenbürgen (EFS). An der Veranstaltung in Gnadenthal (nahe Frankfurt am Main) nahmen diesmal weniger Mitglieder des 1982 in Heidelberg von Siebenbürger Sachsen und Freunden Siebenbürgens gegründeten Vereins teil, aber um so mehr Interessenten der rumäniendeutschen Literatur. mehr...
Prunariu wird Botschafter in Moskau
Der rumänische Kosmonaut Dr.-Ing. Dumitru Dorin Prunariu geht als Botschafter seines Landes nach Moskau. Für den aus Kronstadt stammenden Weltraumflieger ist die russische Hauptstadt "eine alte Bekannte", hat er doch hier, im benachbarten "Sternenstädtchen", dem Ausbildungszentrum für Kosmonauten, seine "Lehre" für den ersten und bislang einzigen Weltraumflug eines Rumänen (im Mai 1981) gemacht. mehr...
Rumänen trauern den Deutschen nach
In der rumänischen Presselandschaft begegnet man dieser Tage Wertschätzungen betreffend die ehemals zahlenmäßig so bedeutende deutsche Bevölkerung und Bedauern über deren Auswanderung. Rumänische Persönlichkeiten aus dem Banat oder Siebenbürgen würdigen in Interviews das "andersartige Umfeld", erinnern an Rezepte sächsischer Hausfrauen, die "leider nicht mehr da sind" oder liefern spalten-, ja seitenfüllende Beiträge zur jüngsten Vergangenheit. mehr...