Ergebnisse zum Suchbegriff „Rumaenische“
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Meisterwerke der klassischen Moderne aus Siebenbürgen
Siebenbürgen, auch Transsilvanien genannt, das „Land jenseits der Wälder“: Unbedarfte assoziieren es hierzulande, wenn sie es nicht mit dem Siebengebirge oder gar mit Sibirien verwechseln, im besten Falle mit dem Beiwort „hinterwäldlerisch“. Wie falsch sie dabei liegen, zeigt zurzeit in Kornwestheim bei Stuttgart eine repräsentative Gemäldesammlung des dortigen Museums im Kleihues-Bau, in der exemplarische Werke der so genannten „klassischen Moderne“ aus Siebenbürgen zur Schau gestellt werden. Vereint sind hier faszinierende Einblicke in eine facettenreiche Bilderlandschaft, die sich durchaus als zugehörig zum definitorischen Kunstgeschehen Europas im 20. Jahrhundert erweist. Die Ausstellung, die am 17. Juni in Anwesenheit u.a. des landsmannschaftlichen Bundesvorsitzenden Volker Dürr eröffnet wurde, ist bis Anfang Oktober zu sehen. mehr...
Herzogenrath und Bistritz besiegeln Städtepartnerschaft
Im Sommer 2005 hatte eine Delegation aus Herzogenrath unter der Führung des Bürgermeisters Gerd Zimmermann Bistritz besucht. Am 10. Juni wurde nun die Städtepartnerschaft zwischen Herzogenrath und Bistritz offiziell besiegelt. Zum Festakt in Herzogenrath war eine 62-köpfige Delegation aus Bistritz mit Bürgermeister Vasile Moldovan an der Spitze mit Stadträten, zehn Schülern des deutschen Gymnasiums und der Bistritzer Militärkappelle angereist. Zudem waren der rumänische Konsul Sergiu Ungureanu aus Bonn und Vertreter der Heimatortsgemeinschaft Bistritz-Nösen e.V. zugegen. mehr...
Gica Petrescu gestorben
Der beliebte rumänische Sänger Gică Petrescu ist am 18. Juni im Alter von 91 Jahren in seiner Wohnung in Bukarest gestorben. mehr...
Nösnerland, mein Heimatland
Eine Reise nach Nordsiebenbürgen veranstaltete die Heimatortsgemeinschaft Bistritz-Nösen e.V. vom 18. bis 27. Mai 2006. Bei einer Stadtführung durch Bistritz und dem Besuch aller sächsischen Gemeinden im Nösnergau informierten sich 50 Reisende über die aktuelle Lage vor Ort, darunter die bereits abgeschlossenen Renovierungsarbeiten an der Evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz. mehr...
Neues über die Hohenzollern in Rumänien
Nachdem das rumänische Volk sich 1866 in einer Volksbefragung für Karl von Hohenzollern-Sigmaringen, damals Leutnant in der preußischen Armee, als Fürst für Rumänien ausgesprochen und dieser die Wahl angenommen hatte, wurde er am 10. Mai desselben Jahres feierlich als Fürst von Rumänien eingesetzt. Das Land befand sich damals noch unter osmanischer Herrschaft und zahlte Tribut an die Hohe Pforte. Erst 1878 konnte Rumänien unter der Führung des jungen Fürsten seine Unabgängigkeit erkämpfen. Am 10. Mai 1881 erfolgte die Proklamation zum Königreich, dessen Thron Karl I. bis zu seinem Tode im Jahre 1914 innehatte. Er erreichte damit die längste Regierungszeit eines rumänischen Herrschers. Er war verheiratet mit der Prinzessin Elisabeth zu Wied, als Dichterin bekannt unter dem Namen Carmen Sylva. mehr...
Siebenter Kongress der Germanisten Rumäniens tagte in Temeswar
Die Kongresse der Germanisten Rumäniens, die im Dreijahresrhythmus abwechselnd in einer rumänischen Universitätsstadt oder einem Touristikzentrum (Schwarzmeerküste, Sinaia) stattfinden, sind zur Tradition geworden und erfreuen sich bei in- und ausländischen Wissenschaftlern einer zunehmenden Beliebtheit und Beachtung. Bereits in den 1930er Jahren ins Leben gerufen, werden sie seit 1994 von der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens (GGR) in Zusammenarbeit mit Institutionen aus dem In- und Ausland organisiert. Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München betreute die Sektion "Deutsche Regionalliteraturen". mehr...
Törzburg an Habsburger zurückgegeben
Rumänien hat die Törzburg (Schloss Bran) und die dazugehörenden Anwesen an die Habsburger-Familie zurückgegeben. Wie die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien meldet, erfolgte die offizielle Übertragung der Eigentumsrechte an Dominic von Habsburg, Enkel der ehemaligen rumänischen Königin Maria, und weitere Erben am 26. Mai im Beisein des rumänischen Kulturministers Adrian Iorgulescu. mehr...
Gay-Pride-Parade in Rumänien
Für großes Aufsehen sorgte die zweite Gay-Pride-Parade, die am 3. Juni im Rahmen des einwöchigen „Gay Festes 2006“ in Bukarest stattfand. Rund 1 000 Schwule und Lesben, Bi- und Transsexuelle mussten von Gendarmen und Polizisten mit Wasserwerfern und gepanzerten Fahrzeugen vor der aufgebrachten und randalierenden Masse geschützt werden. mehr...
Vizepremier Copos zurückgetreten
Der rumänische Vizepremier Gheorghe Copos, Mitglied der Konservativen Partei (PC), ist von seinem Amt zurückgetreten. Er begründete diesen Schritt damit, dass er im Verlauf der Steuergesetzdebatte auf Regierungsebene die Beibehaltung der Begünstigungen der Kleinstbetriebe nicht durchsetzen konnte. mehr...
Kulturhauptstadtjahr startet mit dreitägiger Feier
Hermannstadt – Das Kulturhauptstadtjahr 2007 soll in Hermannstadt mit einer drei Tage und drei Nächte währenden Feier eingeleitet werden. Vom 31. Dezember 2006 bis 2. Januar 2007 stehen mehrere Ereignisse ganz im Zeichen der Europäischen Kulturhauptstadt. mehr...